Mein Setup für Twitter: Auf dem iPhone und iPad ist Twitterrific (kostenlos; universal; App-Store-Link) die erste Anlaufstelle; auf dem Mac ist es Tweetbot (12.99€; MAS-Link). Auf dem Telefon ist außerdem noch der offizielle Client (kostenlos; App-Store-Link) installiert, weil er mich über die Tweets von ausgewählten Accounts per Push informiert1. Außerdem schaue ich dort gerne einmal am Tag unter dem Menüpunkt Mitteilungen rein, welche Favs, Retweets und neuen Follower aufgeschlagen sind.
@iphoneblog_link informiert so beispielsweise über alle neue Beiträge von hier. ↩
Der 4K Video Downloader ist in den kommenden 7 Tagen mein ‚Sponsor der Woche‘.
Ich bin mittlerweile Fan von rund einem Dutzend YouTube-Shows, von denen ich keine Folge verpasse. Um diese Clips auch ohne Internet, beispielsweise im Flugzeug oder Urlaub zu schauen, lädt mir der 4K Video Downloader komplette Wiedergabelisten und ganze Kanäle herunter.
Die kostenlose Software für Mac, Windows und Ubuntu speichert die Dateien in den Formaten MP4, MKV, M4A, MP3, FVL oder 3G. Bei Bedarf wird eine .3u-Playliste angelegt. Untertitel finden natürlich Beachtung und die Videoqualität lässt sich individuell festlegen – von HD 720p über HD 1080p bis hoch zu 4K.
Um einen Download anzustoßen, kopiert ihr lediglich die Video-URL – simpler gehts kaum. Natürlich lädt die App auch Videos von Vimeo, SoundCloud, Flickr, Facebook und DailyMotion.
Vielen Dank an das 4K Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!
Bewegtes Videobild von einem iPhone mitzuschneiden, war bis zur WWDC 2011 – und der Einführung von AirPlay Mirroring, der heilige Gral…problematisch. Desktop-Software ‚Reflection‘ ließ damals zuerst „die Bits fliegen“. Ein Jahr später löste Elgato mit seiner Game Capture HD, einer kleinen USB-Box für zirka 200Euro, auf einen Schlag alle Ärgernisse rund um Screencasts.
Vergessen war die aufwendige Verkabelung mit einer PCI-Videokarte im MacPro und die zahlreichen (Jailbreak‑)Tools, die rückblickend alle nie richtig funktionierten. Yosemite, Mac OS 10.10, erkennt seit letztem Herbst iPhone- und iPad-Bildschirme direkt in QuickTime und stieß damit für alle, die kurz ihren iOS-Bildschirm abfilmen wollen, die Tür sperrangelweit auf.
Mit iOS 9 bekommen wir ReplayKit, ein Framework das Entwickler_innen in ihre Games kleben können um die dortigen Erfolge – einen lustigen Stunt in Goat Simulator (4.99€; universal; App-Store-Link) oder ein bemerkenswertes Tor in Active Soccer 2 (3.99€; universal; App-Store-Link) – mit der Welt zu teilen.
Einen ersten Blick aufs neue Framework geben die letzten 22 Minuten dieser WWDC-Session: „Going Social with ReplayKit and Game Center“. Insbesondere Entwickler_innen von App-Store-Spielen sollten motiviert sein ReplayKit einzubinden, wenn so die Erfolge und Leistungen aus ihren Spielen in kurzen Clips durch Facebook und Twitter schwimmen.
Der Audiomitschnitt von ‚The Talk Show‘ liegt seit Donnerstag im Podcast-Verzeichnis. Auf die Video-Version zu warten, und nicht vorher reinzuhören, hat sich gelohnt.
Ich hatte bereits am Mittwoch über die neuen Split-Screen-Optionen am iPad unter iOS 9 gebloggt. Ein zusätzliches Video1 erscheint mir trotzdem mehr als angemessen.
The new Safari release brings Content Blocking Safari Extensions to iOS. Content Blocking gives your extensions a fast and efficient way to block cookies, images, resources, pop-ups, and other content.
Die „Content Blocking Safari Extension“ wird man, so wie die derzeitige Dokumentation verrät, (auch) als klassischen Werbeblocker für Safari verwenden können. Eine andere Interpretation ist kaum möglich.
Wichtig ist zuallererst die Unterscheidung, dass Apple hier nicht selbst blockt, sondern zu diesem Zweck die Tür für App-Store-Apps öffnet. Das hat, allem voran, bestimmt auch rechtliche Gründe: Apple ist a) selbst Werbenetzbetreiber und bündelt b) einen Browser und ein Betriebssystem. Diese Konstellation ruft (oft zurecht) Wettbewerbshüter auf den Plan.
Objektiv und unvoreingenommen liefert das Unterdrücken von Inhalten – teilweise schädlicher Natur – mehr Funktionalität, mehr Sicherheit und obendrein ein höheres Selbstbestimmungsrecht für Nutzer. weiterlesen
Slide Over, Split View und Picture in Picture ändern fundamental die Bedienung des Tablets. Ich tippe diese Zeilen in der neuen Notiz-App, die sich den iPad-Bildschirm im Querformat mit einem Safari-Fenster teilt. Beide Apps sind vollständig sichtbar, aber komplett unabhängig von einander zu steuern. Ich kann Textauszüge und Bilder per Copy & Paste übernehmen. Ich kann auf die korrekte Schreibweise von Namen und Zitaten achten ohne umständlich zwischen den Apps hin und her zu springen. Klicke ich einen Link in meiner Notiz-App an, öffnet er sich auf der anderen Bildschirmhälfte in Safari.
Diese neue Erweiterung, mit der sich das iPad erstmals ernsthaft vom iPhone absetzt, lässt sich sowohl produktiv einsetzen, aber auch beim Lümmeln auf der Couch. Es bedarf wohl keiner Erklärung, warum die Kombination aus Twitter + einer Live-(Sport‑)Veranstaltung genau diesen Mode braucht. Genauso offensichtlich ist die Combo: Facebook Messenger + Giphy.com; weiterlesen
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