Die auffälligste Änderung ist natürlich ‚die Reduzierung des benötigten Speichers um das Software-Update kabellos aufzuspielen‘.
Eine exakte Größe, wie viel freier Speicher nun nur noch notwendig ist, habe ich jedoch bislang nicht gelesen. Eine solche Größenangabe dürfte auch je nach iPhone-Modell schwanken. Trotzdem bleibt die Hoffnung, dass ein paar der betroffenen Telefone, primär die Geräte mit 8- und 16-Gigabyte, nun durchrutschen und die Statistik verbessern.
iOS 8 hinkt im direkten Vergleich zu iOS 7 vor einem Jahr zirka 11-Upgrade-Prozent hinterher.
Die Frage „Wem gehört dieses iPhone?“ entblößt eine Reihe privater (Kontakt‑)informationen – insbesondere wenn man die Notizen im eigenen Adressbucheintrag nutzt. Nicht ideal, aber auch kein Beinbruch wenn man sich a) dem Umstand bewusst ist, b) weiß das Siri auch Antworten auf die Frage „Wo ist meine Freundin?“ weiterlesen
It has been reported that Samsung is working on optimizing its software for the Galaxy S6 to near-Nexus levels, and we now have exclusive info that the company is removing every add-on feature that can be downloaded as an application, and slimming down the software by a wide margin in the process. We’re unsure which features and apps will be affected by this – Samsung builds in both standard apps and integrates some functions in the settings menu (like Smart Stay). The latter are less likely to be removed, but we’re guessing that apps like Story Album, S Translator, or even S Voice will become downloadable apps instead of being pre-loaded on devices.
Falls korrekt, hat der Entschluss zu dieser „Software-Optimierung, near-Nexus level“ ein ganzes Jahr gedauert – ein verlorenes Jahr möchte man unter Berücksichtigung der aktuellen Quartalszahlen aus Südkorea sagen. weiterlesen
Outlook für iOS (kostenlos; universal; App-Store-Link) ist ein umlackiertes Acompli (die Nutzerbedingungen verraten es). Microsoft kaufte das E-Mail-Startup im Dezember. Wer einen Überblick mag: Die Produkt-Tour der alten App ist aussagekräftiger als das neue Werbevideo.
Apropos alt: Microsofts OWA-Software bleibt dem App Store noch ein paar Tage erhalten, wartet dann aber auf seinen Rauswurf.
The new Outlook app replaces OWA for iPhone/iPad/Android. We are leaving the OWA for iPhone/iPad/Android apps in market for the time being because there are some advanced Office 365 and Exchange Server features that are not yet available in Outlook.
E-Mails im neuen iOS-Outlook dürfen mit Webfonts, Gifs und in einem responsiven Layout eintreffen. Auf dem iPhone 6 Plus begrüßt man eine zusätzliche Seitenspalte und mit dem direkten Zugriff auf OneDrive lassen sich Dateien anhängen und abspeichern.
Solltet ihr einen Testlauf mit eurem iCloud-Account wagen – der selbstverständlich die Zwei-Wege-Authentifizierung aktiviert hat, ist mittlerweile ein App-spezifisches Passwort verpflichtend. Dieses lässt sich unter https://appleid.apple.com erzeugen, in meinem heutigen Versuch aber nicht direkt zu Outlook kopieren – Abtippen hat geholfen.
Duet Display (7.99€; universal; App-Store-Link), das iPad als Zweitbildschirm über ein USB-Lightning-Kabel am Mac, teste ich seit seiner frühen Beta-Phase. Mittlerweile hat die notwendige Desktop-Menüzeilen-App einen Reifegrad erreicht, um die im Moment preisreduzierte iOS-Anwendung, erstmals wirklich zu empfehlen.
Der offizielle Apple-Release von 10.10.2 war beispielsweise in Rücksprache mit den Ex-Apple-Entwicklern ein Baustein, der zur Stabilität beitrug. Und auch die extreme CPU-Last, mit der die Software den MacBooks ihrer Batteriekapazität zu Anfang schrumpfte, hält sich mittlerweile im Rahmen. Ein Update für die iOS-Anwendung, das sich Problemen beim Schlafenlegen beziehungsweise Aufwachen des Macs widmet, ist obendrein in Arbeit.
Duet Display zeichnet sich gegenüber Anwendungen wie Air Display mit seiner kabelgebundenen Verbindung aus, die selbst HD-Videos absolut flüssig wiedergibt. Das ist ernsthaft beeindruckend. weiterlesen
Hin und wieder schleichen Tipps in dieses Blog – Kurzbefehle, praktische Hilfestellungen oder Anregungen zu neuen iOS-Funktionen. Das Interesse daran ist gewöhnlich groß. Auch Monate später spült es einen solchen Beitrag mitunter in die oberen Regionen meiner Zugriffsstatistik. Seit Jahren überlege ich, wie ich die Balance zwischen den eher erfahrenen iOS-Nutzern, blutigen Neuanfängern und Umsteigern dafür hinbekommen – niemand soll sich langweilen, niemand soll sich überfordert fühlen.
Jetzt fiel mir auf, dass sich selbst langjährige Nutzer (wie ich) gelegentlich über ‚die Basics‘ wundern, beziehungsweise sie vergessen (haben). Deshalb wage ich im nächsten Monat ein Experiment, bei dem ich wirklich simple (!) iOS-Grundlagen in Mini-Videos verpacke. Ein Video pro Tag; nie länger als 30 Sekunden.
Für die kurzen Streifen greife ich das Video direkt vom iOS-Bildschirm ab und arbeite die Touch-Bewegungen anschließend mit ScreenFlow 5 nach. Der Kommentar, den ich nachträglich dazu einspreche, ist entsprechend kurz, ohne Geschwafel (naja…) und ohne die Aktion tausendfach zu wiederholen (Videos lassen sich bekanntlich beliebig oft neu starten). Die Beiträge schlagen auch im Podcast-Feed auf (Danke für eure iTunes-Bewertung!).
Das ganze ist ein Experiment um zu sehen, ob dafür Interesse besteht. Feedback – egal ob hier, über Twitter oder per Mail, wäre mir sehr lieb. Auch Vorschläge zu coolen Tipps und Tricks täten gut.
Hier ist das erste Video dieser Serie, die ich ‚iOS-Grundlagen‘ nenne.
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