Shazam Chief Executive Rich Riley said the company is “intentionally not profitable” as it invests in technology and staff, growing to 250 employees globally. The company’s most recent filings in London show that Shazam incurred a loss of £5.8 million ($8.8 million) in the six months ended Dec. 31, 2013, on revenue of £16.9 million.
Spotify kaufte (letztes Jahr) Echo und Apple schnappte sich (heute) Musicmetric – zwei Musik-Analyse-Startups, die hinter der Bühne – vergleichbar mit Shazam – Nutzerdaten auswerten.
Der Guardian spekuliert, das Apples Streaming-Service Beats Music in diesem Jahr eine Neuausrichtung unter der iTunes-Marke erhalten könnte. Eine Zusammenführung macht Sinn. Auf iTunes als übergeordneten ‚Label‘ würde ich dabei aber nicht wetten. Beats ist jung, frisch und spannend – das genaue Gegenteil von iTunes.
Some of you are fellow users of a keyboard-based launcher and thing-doer, like Alfred, LaunchBar, or Spotlight itself. The rest of you should give them a try too. But I digress.
Somewhere along the line, as I was launching and finding and whatever-ing all my stuff using just a few keys, I finally got used to the idea of a query interface for the computer. I ask, and you fetch – rather than me doing it manually, digging through my meticulously-organized folders.
Das Dateisystem, so wie es bis heute tonangebend meine Generation prägte – Verschieben, Kopieren und Löschen, fühlt sich mittlerweile antiquiert an. Es ist zunehmend unpraktischer, seltener hilfreich, und raubt im Umgang oft mehr Zeit als nötig.
Mac OS Finder, der Dateimanager, verteidigt weiterhin seinen berechtigten Platz in unser aller Alltag, aber es ist schwer ihn mit einem App-zentrischen Weltbild, geformt durch iOS, noch sexy zu finden. Dateibäume im Front-End fühlen sich nach Bürokratie an, die die eigentliche Arbeit verhindert anstelle ihr den Freiraum einzuräumen, der notwendig wäre.
iOS ist (noch) nicht in der Position, unseren heutigen Anforderungen für Computerarbeit zu genügen. Viel zu wenige Prozesse sind darauf abgestimmt um überhaupt den Versuch dafür zu wagen. Dass wir in drei Jahren, fünf Jahren oder sieben Jahren aber noch Dateien per Hand in Ordnern katalogisieren um eine Art Übersicht zu wahren, mag ich mir nicht vorstellen.
90-Prozent aller US-Kreditkartentransaktionen laufen bereits über Banken, die Apple Pay unterstützen. Sprich: Nur 10-Prozent von jedem Einkauf, den Kunden mit einer Kreditkarte bezahlen, lässt sich noch nicht über Apple Pay abwickeln.
Apples aktuelle Herausforderung besteht also darin a) international zu starten, b) in mehr Shops als Zahlungsmethode verfügbar zu sein und c) die bestehenden iPhone-Kunden dazu zu bewegen, ihre Kreditkarte für Apple Pay im Telefon zu hinterlegen.
Neil Cybart hat eine Prognose, wie Punkt c) läuft:
Running with a conservative estimate of the percent of Apple Pay users Bank of America (50M total banking customers) represents, Apple Pay enrollment rates in the U.S. would stand at 8%. If using aggressive metrics, Apple Pay enrollment would be 16%. I estimate 10-15% of iPhone 6 and 6 Plus owners in the U.S. have registered with Apple Pay. As a reminder, this does not mean that 10-15% of iPhone 6 and 6 Plus owners are using the service at retailers or within apps. Having users add cards to Apple Pay is the first major hurdle Apple has to overcome to get Apple Pay usage off the ground.
Sollten sich tatsächlich schon zwischen 8- und 16-Prozent der iPhone-Besitzer in den USA dazu entschieden haben, dürfte dieser positive Trend nach nur drei Monaten eine Randnotiz in den anstehenden Quartalszahlen am 27. Januar wert sein.
Symbols (kostenlos; universal; App-Store-Link), mit 2000 Sonderzeichen, wahlweise als integrierte iOS-Tastatur oder alleinstehende App, war schon öfters ein Gratis-Download. Aktuell ist das wieder einmal der Fall.
Das Layout ist stilsicher – was in der ‚Emoji‘-Produktsparte oft schwierig ist. Mit vollem Tastaturzugriff synchronisieren sich die Favoriten zwischen iPhone und iPad. Aus der App heraus lassen sich leider nicht mehrere Symbole gleichzeitig kopieren. Der Unicode-Name hilft bei der Suche nach einem gewünschten Zeichen, ist aber (unnötigerweise) auf seine Kategorie beschränkt.
„Nintendo muss iOS-Spiele machen!” Ihr erinnert euch noch? Nee, müssen sie nicht1.
Offizielle Download- und Verkaufszahlen von App-Store-Software finden sich selten, bleiben aber einer der interessantesten Faktoren um diesen Markt besser zu verstehen.
So unterstreicht beispielsweise Monument Valley (erneut), wie wichtig die ersten Verkaufstage sind und welchen Vorsprung Apples App Store (für bezahlte Software?!) immer noch gegenüber Google Play hält.
Crossy Road dagegen nimmt mit seinem fairen ‚Free-To-Play‘-Ansatz vergleichsweise wenig über Werbung ein. „Über eine Million US-Dollar“ sollen es von Unity Ads bei 7.1 Millionen Downloads sein. Zum Vergleich: Monument Valley verkaufte 2.5 Millionen Kopien und erwirtschaftete damit 5.8 Millionen US-Dollar an Umsatz.
Marco Arments Overcast-Umsätze führten (zumindest mir) erneut vor Augen wie deutlich ich mitunter die Reichweite, nur weil ein Release in (m)einer Technikblase stattfindet, überschätze. 318.000 Downloads erwirtschafteten 164.000 US-Dollar an Umsatz weil 14.7-Prozent für die In-App-Käufe bezahlten.
Ich versuche mich im iPhoneBlog auf Apps zu beschränken, die eure Aufmerksamkeit auch wert sind. Due (4.99€; universal; App-Store-Link), die Wecker- und Eieruhr-App, fand an dieser Stelle bereitszweimal in ihrer vierjährigen Existenz eine Erwähnung. Version 2, seit gestern runderneuert, rüstet nicht vorrangig Features auf, sondern richtet sich optisch neu aus um kurze Erinnerungen flotter zu setzen.
Due ist keine ToDo-App, sondern das Post-it, das man sich früher vielleicht geschrieben hat, um nicht die Wäsche im Trockner zu vergessen. Due müllt nicht mit Mini-Aufgaben die große OmniFocus-Datenbank zu und es ist unvergleichbar schneller als eine Erinnerung in Apples Reminders anzulegen. Im Fokus steht der Alarm, der über eine Schnellauswahl in +10 Minuten, +3 Stunden oder um exakt 19:30 Uhr festgelegt wird. Die 12 ‚Quick Access‘-Knöpfe, die man nach eigenem Gusto konfigurieren kann, helfen bei der Zeitbestimmung. Das ist nicht so präzise wie die Drehräder im iOS-Kalender, aber so viel schneller. weiterlesen
Google rollt keine eigenen Android-Updates für die WebView-Komponente1 von Pre-KitKat-Geräten – Android 4.4, eingeführt im Oktober 2013, mehr aus.
Grundsätzlich befürworte ich das Abschneiden alter Zöpfe – sonst geht es nicht voran. Der Zeitraum hier erscheint jedoch so knapp kalkuliert, dass viele Kunden noch nicht einmal ihre zweijährige Vertragslaufzeit beim Mobilfunkprovider beendet haben, von dem sie ihr Telefon erhielten.
The next most recent release, KitKat, represents about two fifths of the Android ecosystem. This leaves the remaining 60% or so as „legacy“ and out of support for security patches from Google. In terms of solid numbers, it would appear that over 930 million Android phones are now out of official Google security patch support, given the published Gartner and WSJ numbers on smartphone distribution).
Within Apple, the application is currently called the Apple Watch “Companion” app for iPhone. This application manages settings for Apple Watch applications, as well as settings for iPhone/Watch interactivity. The Companion app’s settings reveal some novel new functions that are coming to the Apple Watch. Below, we highlight some of the most interesting new features and settings.
iOS-Entwickler David Smith, der sich gerade intensiv mit WatchKit auseinandersetzt, erzählte kürzlich wie die Uhr / das Armband unsere tägliche ‚Notification Anxiety‘, den Drang laufend auf dem Display nach Benachrichtigungen zu schauen, dämpft (ab Minute 8).
Noch sind die sozialen Normen dafür völlig unbekannt. Ein iPhone lässt sich im Restaurant, mit dem Bildschirm zur Tischplatte gerichtet, weglegen. Mit einer Uhr am Handgelenk ist das anders. Einen systemweiten Stummschalter habe ich in den ersten Screenshot-Leaks nicht gefunden. Ich schätze, Apple Watch richtet sich hier nach der ‚Nicht stören‘-Funktion des iPhones.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.