Corning, whose Gorilla Glass displays front Apple’s iPhones and Samsung’s Galaxy smartphones, is developing a new material that combines the toughness of Gorilla with a scratch-resistance that comes close to sapphire.
The developmental Gorilla Glass-like composite, currently dubbed Project Phire, was announced Friday at a New York investor meeting by Corning executive James Clappin. He said the company plans to start selling the material later this year, though provided few other details.
Apple schaffte es im Weihnachtsquartal 74 Millionen iPhones zu produzieren. Falls für diese beiden Modelle wirklich eine Saphirglas-Mischung1 als Bildschirm angedacht war (was schwer danach aussah), darf man sich nicht der Vorstellung hingeben Apple hätte bei einer solchen Produktionskapazität erst im Sommer, als alle darüber sprachen, zurückgezogen. Kurskorrekturen in dieser Größenordnung brauchen Zeit.
Klar ist: Apple, als weltweit größter Abnehmer für Gorilla Glass, experimentiert mit Saphirglas – unabhängig der ‚GT Advanced Technologies‘-Pleite; schon alleine um seine Verhandlungsposition zu verbessern und Corning als Marktführer auf Trab zu halten.
Smartphone-Displays verfügen nach wie vor über das Potenzial als Alleinstellungsmerkmal. Noch splittern die Frontscheiben bei Stürzen; weiterhin zerkratzen sie durch den Schlüsselbund in der Hosentasche.
iPhones besitzen bereits für die Kameralinse und die Home-Taste das zweithärteste aller transparenten Materialien nach dem Diamant. ↩
Users who were counted as active because of this automatic pinging on iOS 7 were then lost when they updated to iOS 8.
So three million of these lost users were accessing Twitter from a mobile browser and really weren’t accessing Twitter at all (at least not consciously). They were counted as “active” because Safari did the work for them.
Microsoft läuft die Zeit davon. Windows RT ist (mittlerweile offiziell) abgesägt1; Windows Phone erzielt weiterhin keinen nennenswerten Marktanteil. Mobile passiert vornehmlich immer noch neben Microsoft und nicht mit Microsoft. Deshalb bezahlt Redmond 200 Millionen US-Dollar für ein E-Mail-Frontend und (noch unbestätigt) 100 Millionen für ein Kalender-Design. Die dahinterstehenden Disziplinen sprechen eigentlich zwei Kernkompetenzen an, die Microsoft aus ihrer jahrelangen Führungsposition besetzen sollte.
It is a pretty damning indictment that Microsoft had to spend hundreds of millions on front end apps for its own platform –Microsoft Exchange — and it should send alarm bells ringing. Exchange is something Microsoft understands better than most and it should in theory be able to develop good apps as front end for it. And yet, it has to go seeking help elsewhere. Mind you, this is not some new technology and neither it it a new market (like Minecraft) focused on a new demographic.
Alles was ich vor einem Jahr über den Parrot Zik schrieb, gilt so auch heute noch für den Zik 2.0 (zirka 350€; Affiliate-Link). Der französische Hersteller treibt sein Kopfhörer-Konzept im bekannten Stil voran. Nach meinem Teaser-Video im Dezember erspare ich mir deshalb hier erneut die Idee, die hinter den Kopfhörern steckt, zu erklären und verweise auf den alten Artikel. So können wir ohne Umschweife direkt mit der Neuauflage einsteigen.
Software
Bis Firmware-Version 2.0.5, die erst Anfang Januar 2015 erschien, war der neue Franzose nicht testfähig. Grundlegende Funktionen, wie beispielsweise die Geräuschkontrolle, die Deaktivierung des Anwesenheitssensors oder der automatische Aufbau der Bluetooth-Verbindung funktionierten (bei mir im Zusammenspiel mit der iOS 8.2 Beta) nicht. Diese Probleme sind nun ausnahmslos behoben. Der holprige Verkaufsstart beweist so einmal mehr wie wichtig die Software-Komponente beim Bluetooth-Kopfhörer ist. weiterlesen
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