Aufgepasst, ein „Exklusiv-Bericht“! Apple Watch startet nicht wie von Tim Cook behauptet „Anfang 2015“, sondern im „Frühling 2015“. Für manch einen, und ich zähle mich dazu, IT’S THE SAME FREAKIN THING!
iOS 8.1.1 behält die Ordnung in der Liste von Extensions, verhindert die nervigen Abstürze von Apps mit iCloud-Integration, schließt die Jailbreak-Lücke, benötigt nicht mehr 15 Sekunden für den Pop-up-Dialog um eine Anwendung zu löschen und behebt (meine) Bluetooth-Probleme (WiFi-Ärger hatte ich nie).
Keine Ahnung warum dieser Bugfix-Release bislang nur an Entwickler ging und noch nicht für alle zum Download steht.
(Guerrilla‑)Marketing, wie es mit viel Geld an die Wand fährt. Schmunzeln sei erlaubt, eine Qualitätsdiskussion wird trotzdem nicht daraus. weiterlesen
Facebook unterscheidet Android-Telefone nicht mehr nach ihrer Betriebssystemversion, sondern den tatsächlichen Hardware-Specs um seinen Nutzern Inhalte in bestmöglicher Qualität anzubieten. Das bedeutet auch: Ein altes Android bekommt potenziell weniger Videos oder animierte Inhalte in seinen Nachrichtenstrom injiziert, weil diese dort nicht flüssig laufen.
We call this new concept “year class” – essentially, in what year would a given device have been considered “high end?“ This allows teams around the company to segment the breadth of Android devices into a more understandable set of buckets, and as new phones are released, they’re automatically mapped into the representative year.
Aktueller Zwischenstand: Zweidrittel aller Android-Smartphones, die Facebook nutzen, entspringen technisch dem Jahr 2011 und früher. Oder etwas provokanter ausgedrückt:
66 percent of the installed base of Android users accessing Facebook are on the level of an iPhone 4 or Samsung Galaxy S2, which shipped with Android 2.3 Gingerbread
Für Schadsoftware WireLurker (PDF-Link) sind die Schutzregeln simpel: Keine Piratensoftware laden und auf den Jailbreak verzichten. Apple zog die Zertifikate der infizierten Programme mittlerweile zurück. Das Sicherheitsunternehmen Palo Alto Networks, das die Malware in der geklauten Software entdeckte, bietet obendrein eine Scannersoftware für den Datenschädling an.
WireLurker ist damit (mehr oder weniger) umzingelt. Im Blick sollte aber das Design stehen, das den Angriff aufs Paring zwischen iOS und Mac OS überhaupt ermöglichte. Die ins Blog kopierten Gedanken von Jonathan Zdziarski sollte man dazu in ihrer Vollständigkeit lesen.
It would greatly behoove Apple to address this situation with more than a certificate revocation; I’m not scared of WireLurker, but I am concerned that this technique could be weaponized in the future, and be a viable means of attack on public and private sector machines. It could easily be attached to any software download in-transit across non-encrypted HTTP, such as an Adobe Flash download or other software download.
Dies ist keine Übung! Die Edition 2014 ist fürwahr limitiert. Am Montag um 12 Uhr schließt der Shop wieder. Danach gibt es dieses Design nie wieder. Genau genommen gibt es kein neues iPhoneBlog-Shirt mehr für das gesamte nächste Jahr.
Wem also kalt ist, oder wer ganz schlicht ein Weihnachtsgeschenk (für sich selbst) braucht, findet alle Details zum Shirt und der Bestellung in diesem Blogbeitrag: ➞ iPhoneBlog.de | Das T-Shirt | Edition 2014
With Office on nearly every device, it’s incredibly important to us that customers have a consistent experience and the ability to do more–anywhere and everywhere. So, starting today, people can create and edit Office content on iPhones, iPads, and soon, Android tablets using Office apps without an Office 365 subscription.
Nichts ist (komplett) umsonst, so auch hier. Die erweiterten Bearbeitungsfunktionen, die Zusammenarbeit an Dokumenten um Änderungen nachzuverfolgen, der unbegrenzte OneDrive-Speicher sowie die Dropbox-Integration bleiben den zahlenden Abonnenten vorbehalten. Ohnehin sprechen wir hier nur über Privatnutzer: Office 365 für Unternehmen benötigt wie bislang auch überall eine kostenpflichtige Lizenz.
Mit Titeln wie Year Walk (3.59€; universal; App-Store-Link) und Device 6 im Rücken musste ich heute natürlich auch Simogos neusten App-Store-Download, The Sailor’s Dream (3.59€; universal; App-Store-Link), laden (Video). Optisch und klanglich ist das erneut wunderschön, der Rest ist zu verkopft, (verdammt) kurz und zu meinem Bedauern schlicht unspannend.
But the tale is also criminally short and shallow – more like a breezy poem or nursery rhyme than a novella. You’ll figure out the narrative in no time at all, especially as there are often multiple versions of the same story beat to ensure you don’t miss anything.
Apples neues iPad hat etwas beeindruckendes geschafft: Hardware-Parität mit Laptops. Das Air 2 ist so schnell, dass die Rechenleistung kein Diskussionsthema mehr ist. ‚Computing-Power‘ ist nur noch wichtig für Geekbench, aber keine Fußfessel mehr im Alltag.
In short, I don’t think performance is any longer a reason to buy a MacBook Air instead of an iPad Air. The choice comes down to form factor and personal preference. This marks a turning point.
Noch einmal langsam: „Das iPad Air 2 ist so schnell wie ein 2011er MacBook Air.“
Das Problem: (App-Store-)Software hat uns bislang nicht gezeigt, was wir mit dieser Wucht an Rechenleistung anstellen können. Seit einem Jahr rennt Apple mit seiner Hardware der Software davon. Lediglich eine Handvoll Spiele und ein paar Video-Apps kitzeln an der 2.5-fachen Grafikleistung (gegenüber dem ersten iPad Air) und dem Dreikern-Prozessor.
2GB Arbeitsspeicher
Gegenüber dem Vorjahr hat sich der RAM verdoppelt; Apps, die nach einem App-Wechsel ständig neu gestartet sind, verweilen jetzt im temporären Speicher. weiterlesen
Die Philips-Hue-App (kostenlos; universal; App-Store-Link) klebt in ihrer neusten Version ein Widget in die iOS-Mitteilungszentrale um von dort die Farbatmosphären der drahtlosen LED-Lampen zu ändern. Einzelne Glühbirnen lassen sich von dort jedoch nicht aus- und anknipsen, so wie es die iOS-Software Hue Widget (0.89€; universal; App-Store-Link) beispielsweise kann.
Ich besitze erst seit drei Monaten das Starter Kit (Affiliate-Link) und verwende noch keine der über 200 Drittanbieter-Apps, habe allerdings zwei IFTTT-Rezepte verknüpft. Immer wenn ich meine Wohnung verlasse, geht die Heimbeleuchtung aus; wenn ich wiederkomme, schaltet sich das System ein.
Ungeklärt ist zum jetzigen Zeitpunkt die Frage der HomeKit-Integration für ein bestehendes Hue-System. Erst in dieser Woche wurden Details bekannt, dass Apples Zertifizierung einen proprietären Chip in der Drittanbieter-Hardware benötigt. Denkbar ist, das Philips seine Bridge, die Verknüpfung zwischen Lampe und Heimnetzwerk, austauscht. Bis hier aber keine finalen Aussagen vorliegen, würde ich derzeit mit dem Kauf warten.
Update ➊
Konfiguriert man sich einzelne Szenen, die nur bestimmte Lampen-Pärchen einschließen, kann man im Prinzip auch über das Widget individuelle Leuchtkörper ein- und ausschalten.
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