Neue Level für ‚Monument Valley‘

Monument Valley (3.59 €; universal; App-Store-Link), das ich wie wahrscheinlich die meisten der 1.4 Millionen Spieler_innen ganz wundervoll fand, erhielt soeben ein Bündel neuer Level.

‚Forgotten Shores‘ kostet als In-App-Kauf 1.79 €; ich habe das Zusatzpack auch noch nicht gespielt und bin ebenso gespannt darauf (Video).

Studio Neat stellt Geschäftsmodell für ‚Slow Fast Slow‘ um

IPhoneBlog de Slow Fast Slow

Studio Neat is in a unique position. We are not just app developers, we also sell physical products. Products that are meant to work with the apps in a way that enhances both, as is the case with the Glif and Slow Fast Slow or Frameographer. What if we make apps that are free with „ads“, but the ad is simply for our other products? You know, the products that actually make money?

It was an intriguing enough idea that we decided to try it, first with Slow Fast Slow. As of today, you can download Slow Fast Slow for free.

Dan Provost | Studio Neat

Slow Fast Slow (kostenlos; App-Store-Link) be- und entschleunigt Videos über mehrere In- und Out-Points – besonders beeindruckend bei Zeitlupenaufnahmen mit 240 fps. Der Export brennt den Videoeffekt in die Datei, so dass ihn beispielsweise Instagram versteht oder der bearbeitete Film auch am Desktop mit VLC angeschaut werden kann.

‚Masque attack‘: Doppelgänger-Apps maskieren sich mit Enterprise-Zertifikat

‚Masque attack‘ braucht keine Panik, aber Aufklärung – ähnlich wie WireLurker. Auch hier gelten die zwei Grundsätze: Installiere keine iOS-Apps außerhalb vom App Store und reiße das iPhone- und iPad-Sicherheitsnetz nicht durch einen Jailbreak ein.

Einfallstor ist erneut das Enterprise-Zertifikat, das sich über einen sogenannten ‚Bundle-Identifier‘ als eine bereits installierte Anwendung maskiert. Eine solche ID wird pro App grundsätzlich nur einmal vergeben. Über die erweiterten Berechtigungen von einem Enterprise Zertifikat und dem fehlenden Apple-Prüfprozess kann ein Angreifer jedoch diese bekannte Bezeichnung frei wählen und überspielt damit die schon installierte Software – ausgenommen sind die vorinstallierten Apple-Apps.

Once installed, if the developer of the original app hasn’t encrypted their locally stored data, the Masque Attack app could access that data. The fake app could also try and trick you into entering account information by, for example, showing you a fake login page that sends your credentials to a server owned by the attacker.

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Rufnummer von iMessage über Webdienst abmelden

IPhoneBlog de Deregister iMessage

Wer sein iPhone verkauft und seine bisherige Rufnummer in einem Android oder Windows Phone weiterverwendet, sollte vorab in den Einstellungen iMessage deaktivieren. Das verhindert, das Freund_innen weiter (blaue) Kurznachrichten schicken, die dann nicht zugestellt werden oder möglicherweise komplett verloren gehen. Ist das iPhone bereits verkauft oder funktioniert die Abmeldung nicht korrekt, kann man seine Telefonnummer von iMessage jetzt auch über einen Webservice austragen1.

Fehlgeschlagene Abmeldungen der Rufnummer von Apples Chat-Dienst stehen seit 2011, seit dem initialen Release mit iOS 5, in der Diskussion und führten in den USA bereits zu einer Klage.


  1. Bislang finden sich dort nur 32 Länder, die den sechsstelligen Code zur Abmeldung empfangen können. 

#KW45 – so wie sie hier nicht stattfand

IPhoneBlog de Morgenkaffee

Apple Retail SVP Angela Ahrendts: Apple Watch launching in “Spring,” after Chinese New Year

Aufgepasst, ein „Exklusiv-Bericht“! Apple Watch startet nicht wie von Tim Cook behauptet „Anfang 2015“, sondern im „Frühling 2015“. Für manch einen, und ich zähle mich dazu, IT’S THE SAME FREAKIN THING!


iOS 8.1.1 behebt Probleme mit Extensions und iCloud-Apps

iOS 8.1.1 behält die Ordnung in der Liste von Extensions, verhindert die nervigen Abstürze von Apps mit iCloud-Integration, schließt die Jailbreak-Lücke, benötigt nicht mehr 15 Sekunden für den Pop-up-Dialog um eine Anwendung zu löschen und behebt (meine) Bluetooth-Probleme (WiFi-Ärger hatte ich nie).

Keine Ahnung warum dieser Bugfix-Release bislang nur an Entwickler ging und noch nicht für alle zum Download steht.


CNN commentators using Microsoft @surface tablets as iPad stand. Facepalm.

(Guerrilla‑)Marketing, wie es mit viel Geld an die Wand fährt. Schmunzeln sei erlaubt, eine Qualitätsdiskussion wird trotzdem nicht daraus. weiterlesen

Facebook klassifiziert Androids nicht mehr nach OS-Version sondern Hardware

IPhoneBlog de Facebook Android

Facebook unterscheidet Android-Telefone nicht mehr nach ihrer Betriebssystemversion, sondern den tatsächlichen Hardware-Specs um seinen Nutzern Inhalte in bestmöglicher Qualität anzubieten. Das bedeutet auch: Ein altes Android bekommt potenziell weniger Videos oder animierte Inhalte in seinen Nachrichtenstrom injiziert, weil diese dort nicht flüssig laufen.

We call this new concept “year class” – essentially, in what year would a given device have been considered “high end?“ This allows teams around the company to segment the breadth of Android devices into a more understandable set of buckets, and as new phones are released, they’re automatically mapped into the representative year.

Year class: A classification system for Android

Aktueller Zwischenstand: Zweidrittel aller Android-Smartphones, die Facebook nutzen, entspringen technisch dem Jahr 2011 und früher. Oder etwas provokanter ausgedrückt:

66 percent of the installed base of Android users accessing Facebook are on the level of an iPhone 4 or Samsung Galaxy S2, which shipped with Android 2.3 Gingerbread

Daniel Eran Dilger | AppleInsider

Malware ‚WireLurker‘ rückt die Sicherheitsstruktur zwischen iOS und OS X in den Fokus

IPhoneBlog de WireLurker

Für Schadsoftware WireLurker (PDF-Link) sind die Schutzregeln simpel: Keine Piratensoftware laden und auf den Jailbreak verzichten. Apple zog die Zertifikate der infizierten Programme mittlerweile zurück. Das Sicherheitsunternehmen Palo Alto Networks, das die Malware in der geklauten Software entdeckte, bietet obendrein eine Scannersoftware für den Datenschädling an.

WireLurker ist damit (mehr oder weniger) umzingelt. Im Blick sollte aber das Design stehen, das den Angriff aufs Paring zwischen iOS und Mac OS überhaupt ermöglichte. Die ins Blog kopierten Gedanken von Jonathan Zdziarski sollte man dazu in ihrer Vollständigkeit lesen.

It would greatly behoove Apple to address this situation with more than a certificate revocation; I’m not scared of WireLurker, but I am concerned that this technique could be weaponized in the future, and be a viable means of attack on public and private sector machines. It could easily be attached to any software download in-transit across non-encrypted HTTP, such as an Adobe Flash download or other software download.

What You Need to Know About WireLurker

Noch bis Montag: T-Shirts der Edition 2014

Shirts 2014 post 3

Dies ist keine Übung! Die Edition 2014 ist fürwahr limitiert. Am Montag um 12 Uhr schließt der Shop wieder. Danach gibt es dieses Design nie wieder. Genau genommen gibt es kein neues iPhoneBlog-Shirt mehr für das gesamte nächste Jahr.

Wem also kalt ist, oder wer ganz schlicht ein Weihnachtsgeschenk (für sich selbst) braucht, findet alle Details zum Shirt und der Bestellung in diesem Blogbeitrag: ➞ iPhoneBlog.de | Das T-Shirt | Edition 2014