Apple today announced that iPhone 6 and iPhone 6 Plus, the biggest advancements in iPhone history, will arrive in 36 additional countries and territories across Europe, Asia, the Middle East, Latin America and Africa by the end of October. iPhone 6 and iPhone 6 Plus will be available in a total of 69 countries and territories by the end of the month and are on track to be available in more than 115 countries by the end of the year, making this the fastest iPhone rollout ever.
Der mit Abstand wichtigste Verkaufsstart erfolgt diesen Freitag in China. Einem Bericht zufolge soll sich die dortige Menge an Vorbestellungen bereits in die absurde Größenordnung von 20 Millionen Geräte hochgeschaukelt haben.
Steve Jobs pflegte zu sagen: „I’m as proud of what we don’t do as I am of what we do“. Für meine Artikel auf iPhoneBlog.de fühle ich ähnlich. Wer alles schreibt, schreibt irgendwie auch nichts. Journalismus muss abseits von Klicks und Klickstrecken noch dazu fähig sein, die wichtigen Geschichten von dem alltäglichen Rauschen zu unterscheiden. Nichts gegen ein lustiges YouTube-Video (das hier ist immerhin auch alles Unterhaltung!), die Schwerpunkte müssen aber stimmen.
Ich bekomme täglich die eine oder andere Leserzuschrift, die wissen will ob ich über Thema XY noch schreibe oder ob ich eine Meinung zur News XY habe. Erst einmal: Vielen Dank dafür! Zweitens: Warum drucke ich meine Antworten auf diese Zuschriften nicht auch hier ins Blog? Vielleicht interessiert genau das noch eine zweite Person? Jemanden, der (aus nachvollziehbaren Gründen) nicht den Aufwand einer E-Mail bemüht hat.
Clips (kostenlos; universal; App-Store-Link) ist im ersten Anlauf nicht ganz leicht zu verstehen, deshalb habe ich versucht seine Grundlagen in zwei Videominuten zu verpacken1.
Danach darf selbst ausprobiert werden. Der Download ist ohnehin kostenlos; für den Sync zwischen iPhone und iPad sowie eine unbegrenzte Anzahl von Einträgen in der Zwischenablage wird das iTunes-Konto mit 1.79€ belastet.
Wer gefallen an meinen selbstproduzierten Videos findet, kann mir durch eine kurze iTunes-Bewertung für den Podcast eine kleine Freude machen. Danke. ↩
Quip verhält sich zu Google Drive wie Vimeo zu YouTube: weniger verbreitet, einfacher zu verstehen und viel hübscher. Außerdem fährt das Start-up mit Textverarbeitung, das seit wenigen Minuten auch eine umfangreiche Tabellenkalkulation besitzt (kostenlos; universal; App-Store-Link), den integrierten Ansatz. Während Google und Microsoft ihre Spreadsheets und Docs fein säuberlich trennen, führt Quip sie zusammen.
Diese Ausrichtung öffnet Türen. Beispielsweise für die Angabe von Zahlen im Fließtext, die sich mit einer bestimmten Tabellenzelle verknüpfen lassen und damit von selbst aktualisieren. Ja, Word und Excel können das irgendwie auch, aber niemand weiß wie das geht. Ernsthaft: Niemand versteht das.
Die Idee ist also nicht neu, die Funktion war aber selten so nachvollziehbar umgesetzt. Für Geschäftsberichte oder Studienarbeiten, bei denen sich Text oft auf Zahlen bezieht, vermeidet eine Verknüpfung (Copy-und-Paste-)Fehler. weiterlesen
The sad truth has been that, while profitable from week one, the publication has had a declining subscription base since February 2013. It started at such a high level that we could handle a decline for a long time, but despite every effort — including our first-year anthology crowdfunded a bit under a year ago — we couldn’t replace departing subscribers with new ones fast enough.
The Magazine startete als iPad-App und verabschiedet sich im Dezember als iPad- und Web-Publikation. Glenn Fleishman übernahm die werbefreie Abo-App im Mai 2013 von Marco Arment. Schwindende Abonnenten sind der Grund für das Betriebsende aber nicht die Ursache. Das Überangebot an anderem ‚Zeug zum Lesen im Netz‘ ist es.
Klassische Zeitungs- und Zeitschriftenabos, so sympathisch sie wie in diesem Fall auch sind, bleiben Paywalls. Und Paywalls funktionieren beim heutigen Alternativangebot, das sich anders trägt, nicht mehr (so gut wie wir ursprünglich einmal dachten).
Über SSH wähle ich mich auf dem Server, der in erster Linie dieses Blog beheimatet, nur dann ein wenn irgendetwas nicht läuft. Gewöhnlich sind die potenziellen Kandidaten, die einen kurzen Motivationsspruch brauchen, immer im Trio von Apache, Varnish oder dem Webserver zu finden. Gewöhnlich braucht es diese Neustarts nie öfters als an einer Handvoll Tage im Jahr1.
Früher verblieb immer ein ungutes Gefühl wenn ich mich für die Ferneinwahl auf das iPhone oder iPad verlassen musste und kein Terminal an einem Mac zur Hand hatte. Im April 2011, mit dem Release von Panics Prompt, endete dieses Magengrummeln und ist bis heute nicht zurückgekehrt.
Ich musste also eben nicht zweimal überlegen, nach drei Jahren jetzt Prompt 2 (8.99€; universal; App-Store-Link) zu kaufen2.
…entsprechend geschult bin dann dort am Keyboard. Wer Details dieses Themas diskutieren möchte, lässt mich also bitte außen vor. ↩
…insbesondere weil ich meine drei Befehle, die ich bislang per Hand eingetippt habe, jetzt als Clips – häufig genutzte Kommandos – ablegen kann. ↩
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