What Apple means by „dynamically selected intervals“ is they are doubling the speed of the time-lapse and taking half as many pictures per second as the recording duration doubles. Sounds complex, but it’s actually very simple.
Sprich: In den ersten 10 Minuten speichert das iPhone 2 Frames pro Sekunde; zwischen Minute 10 und 20 ist es nur noch ein Frame pro Sekunde und das iPhone wirft die zuvor aufgenommenen Extra-Einzelbilder weg. So schraubt sich der Zeitintervall hoch und die Anzahl der Aufnahmen runter um den Speicherbedarf im Rahmen zu halten. Immerhin erwähnt Apple für Zeitraffer-Videos eine maximale Laufzeit von bis zu 30 Stunden.
Dan Provost, selbst Anbieter der ‚Time-lapse‘-App Frameographer (4.49€; App-Store-Link) sowie der dafür nicht unwichtigen Stativhalterung Glif, stellt in seinem Beitrag heraus, dass Apple wie so oft leicht benutzbare Basisfunktionalität schafft aber zusätzlich Spielraum für Drittentwickler offen lässt.
Marc Rogers baut auch dieses Jahr eine Fingerabdruck-Attrappe, die Touch ID trotz Verbesserungen erfolgreich überlistet.
Sein Urteil:
Just like its predecessor — the iPhone 5s — the iPhone 6’s TouchID sensor can be hacked. However, the sky isn’t falling. The attack requires skill, patience, and a really good copy of someone’s fingerprint — any old smudge won’t work. Furthermore, the process to turn that print into a useable copy is sufficiently complex that it’s highly unlikely to be a threat for anything other than a targeted attack by a sophisticated individual. I’ll reiterate my analogy from my last blog on TouchID: We use locks on our doors to keep criminals out not because they are perfect, but because they are both convenient and effective enough to meet most traditional threats.
Doch es geht nicht nur um den Fingerabdruck-Sensor selbst, sondern auch das Drumherum. Touch ID hat beispielsweise die richtigen Standardeinstellungen. weiterlesen
There could be some argument that apps like Manual — or the equivalent apps for Android or Windows Phone — are “for experts only,” but I disagree. Instead, they’re for the curious, those interested in taking better pictures and all “phone photographers.”
Matthew Panzarinos „Finally“ trifft es ganz gut: Endlich dürfen iOS-Apps in vollem Umfang auf die iPhone- und iPad-Kamera zugreifen. Kein Wunder also, dass gleich in den ersten iOS-8-Tagen Kamera-Software den App Store erreicht, die genau das macht. Was allerdings überrascht, ist die gehobene Qualität mit der sich Manual (1.79€; App-Store-Link) von William Wilkinson1 selbst empfiehlt.
In einem direkten Vergleich mit VSCO Cam (kostenlos; App-Store-Link), das ebenfalls die erweiterten Fotofunktionen (manueller Fokus, Weißabgleich, Verschlusszeiten, etc.) in dieser Woche lernte, versteht man Manual. Selbst wenn man sonst nur Automatik knipst.
Manual will nicht die Standard-Kamera-Anwendung ablösen, sondern sich in Situationen anbieten, in denen man mit der Belichtungszeit und den ISO-Werten spielen möchte (oder muss). Es ist eine dieser hochwertigen ‚Single-Task‘-Apps für iOS, die nicht überladen wurden, einen klaren Fokus haben und ohne versteckte Kosten kommen.
…eventuell bekannt durch die iPhone-App Everyday (1.79€; App-Store-Link). ↩
8.0.1 zerschoss am gestrigen Abend das Mobilfunknetz und den Touch-ID-Sensor auf iPhone 6 und 6 Plus. Apple rät in einem neuen Support-Dokument nun offiziell den Downgrade auf iOS 8.0 über iTunes.
An in-app browser is a great tool for quickly viewing web content, especially for things like links in Twitterrific’s timeline. But if you should always open a link in Safari if you have any concern that your information might be collected. Safari is the only app on iOS that comes with Apple’s guarantee of security.
Der Warnhinweis für In-App-Browser keine persönlichen (Login‑)Daten darüber zu schicken weil sie leicht abgegriffen werden können, gilt seit jeher. Neu ist, das Apple eine Version von Hockenberrys Twitterrific (kostenlos; universal; App-Store-Link) im Review-Prozess ablehnte1, weil sie (wie bisher auch) die OAuth-Account-Autorisierung über Safari, der aus Sicherheitsperspektive zu empfehlende Weg, abwickeln wollte.
Die Ablehnung zitiert Paragraph 10.6 der App Store Review Guidelines, die ein einfaches und verständliches Interface vom Entwickler verlangt. Laut Hockenberry ein falscher Kompromiss, der zuerst darauf achten sollte, dass Nutzernamen und Passwort nicht verloren gehen. ↩
Authy (kostenlos; universal; App-Store-Link), die App zur zweistufigen Authentifizierung von Webdiensten wie Dropbox, Evernote, Facebook oder Gmail, synchronisiert die zeitbasierten Zahlenkennwörter, die alle 30 Sekunden neu ablaufen, zwischen mehreren Geräten. Wer also ein iPhone und iPad besitzt, erreicht seine wichtigen Accounts auch ohne den Griff zum zentralen Gerät. Das ist mein ausschlaggebender Grund, Authy dem Google Authenticator (kostenlos; App-Store-Link) vorzuziehen. Außerdem ist die App hübscher, zieht Backups und funkt optional zum Desktop (kostenlos; MAS-Link), für alle die zu faul sind sechs Zahlen abzutippen.
Egal ob Google oder Authy: Die Apps hantieren lediglich mit Einmal-Codes, die zusätzlich zu eurem Passwort das hinterlegte Online-Konto schützen – deshalb bleiben sie austauschbar. Wer Authy irgendwann nicht mehr mag, wechselt den Token-Anbieter für das zusätzliche Sicherheitsnetz, über dessen Sinn und Zweck man mittlerweile nicht mehr diskutieren muss.
Hier eine Liste von Webdiensten, die den doppelten Identitätsnachweis bereits unterstützen. Ein exemplarisches Setup habe ich für diesen Artikel mit meinem Kickstarter-Account durchexerziert.
Die Prozedur dauerte zwei Minuten: Einwählen, 2FA aktivieren, QR-Code scannen, gegebenenfalls Recovery Key abspeichern und sich ab dann immer mit dem persönlichen Passwort plus einem sechsstelligen Code einloggen. Damit es im Alltag nicht ganz so nervig ist, kann man dem eigenen Browser beibringen, nicht jedes Mal die Zahlenkombination anzufordern.
Dropbox kämpft mit iOS 8. Drei Kompatibilitäts-Updates innerhalb von 24 Stunden waren es in der letzten Woche. Die Erstellung und Verwaltung von geteilten Ordner sowie Widget-Funktionalität in der Mitteilungszentrale gelten als neu. Die Darstellung dort beschränkt sich allerdings auf die zuletzt geänderten Dateien – nicht sehr sinnvoll (wenn sich viele App-Präferenzen regelmäßig synchronisieren).
Ein Problem, in das dieser Tage viele Apps rennen, sind Apples Änderung an der Fotobibliothek. Die klassische ‚Camera Roll‘ hat ausgedient, Bilder der letzten 30 Tage verstecken sich jetzt im Album Zuletzt hinzugefügt (‚Recently Added‘); der Rest versammelt sich unter Fotos (‚Photos‘). Die Sortierung erfolgt nach Momenten (‚Moments‘) und auf jeweils einer höheren Ebene nach Sammlungen (‚Collections‘) sowie Jahren (‚Years‘). App-Store-Anwendungen denen eine entsprechende Aktualisierung fehlt, sehen nur die Bilder aus dem letzten Monat. weiterlesen
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