Super Evil Megacorp hat für ihren Freemium-Titel Vainglory (kostenlos für iPhone und iPad), nach dem Plätzchen in der Keynote, einem App-Store-Feature sowie dieser Werbespot-Teilnahme, den Jackpot für Produktwerbung bei Apple gezogen.
Für die USA sprechen erneut Fallon und Timberlake die neuen Ads ein. Die UK bekam mit Chris O’Dowd und Richard Ayoade zuvor ‚The IT Crowd‘ und die deutschsprachige Reklame kam zuletzt von … Joko und Klaas.
Wells Fargo schenkt 20 US-Dollar; die Chase Manhattan Bank einen Alben-Download.
Apple Pay, laut Tim Cook kein Hobby für Apple, ist bei Banken so beliebt, weil ihren Kunden die Kreditkartennummern nicht klassisch abgeschwatzt werden können. Durch die Kombination aus Token, Touch ID, Secure Enclave und Secure Element leiht Apple den Finanzinstituten ein Sicherheitsnetz, so wie es vorher nicht aufzuspannen war. Was oft vergessen wird: Die Verknüpfung von Hard- und Software ist in dieser Form nur Apple möglich.
Vergangene Woche fand in Helsinki die Start-up-Konferenz Slush statt. Nokia stellte dort, sieben Monate nach dem Verkauf der Mobilfunksparte an Microsoft, ein eigenes Tablet mit Android-Betriebssystem vor. Das N1 ähnelt aus näherer Betrachtung einer Kombination aus den neuen iPhones und dem iPad mini.
Das N1 konzentriert sich vorerst ausschließlich auf China und ich hege ernsthafte Zweifel, ob die faule Kopie sich überhaupt in Länder mit starken Urheberrechten und gewerblichem Schutzrecht wagt. weiterlesen
Der offizielle Werbecode, K4KC4M, im Wert von 27Euro ist direkt innerhalb der iOS-App (kostenlos; universal; App-Store-Link) einzulösen.
Ich war erst in der letzten Woche auf einem Pressegespräch bei F-Secure hier in Helsinki. Dabei konnte ich beispielsweise die Frage stellen, warum das benötigte iOS-Profil als ‚Nicht signiert‘ angezeigt wird. Die kurze Antwort lautet: Es ist ein Fehler in iOS 8 (den Apple bereits eingeräumt hat und an einer Lösung arbeitet). F-Secure hat nach eigener Aussage bereits acht Bug-Reports in Bezug auf den VPN-Service unter iOS mit erfolgreicher Bearbeitung vorgelegt.
Zwei legitime Gründe, warum man in Erwägung ziehen kann F-Secure seinen (gesamten!) Traffic anzuvertrauen: Die Firma ist kein (unerfahrenes) Start-up und verdient (bislang) ihr Geld nicht vornehmlich mit dem VPN-Service. Ich habe ebenfalls gefragt ob das Jahresabo, das offiziell 27Euro kostet, die finanziellen Aufwendungen zur Bereitstellung des Tunnels für die bislang eine Million Kunden deckt. weiterlesen
Acht Apple-Watch-Displays bilden ungefähr die Bildschirmgröße eines iPhone 6 (PDF-Link). Apple Watch baut (natürlich) auf iOS. Die Inhouse entwickelte Schriftart San Francisco sieht nicht nur auf Apple Watch schickaus.
WatchKit-Apps von App-Store-Drittentwicklern beschränken sich zum Start auf Mitteilungen (‚actionable Notifications‘) und Kurzinfos (‚Glances‘).
When you tap an app icon, open a Glance, or interact with a notification, that iPhone app’s WatchKit extension runs in the background, wirelessly transmitting data to the Apple Watch. The interface resides on the Apple Watch, so performance should be smooth and solid, but all the heavy lifting, including anything that requires an internet connection, is done back on the iPhone.
Apple tastet sich mit diesem rollenden Start an offene Fragen der Schnittstellen, Batterielaufzeit sowie dem generellen Feedback von Entwicklern und Nutzern heran. Vielen Anwendungen werden die Widget-ähnlichen Benachrichtigungen zu Beginn ausreichen. Vollständig native Apps für Apple Watch folgen „im Laufe des nächsten Jahres“.
‚Gratis‘ war eine Preisangabe; ‚Laden‘ ist es nicht. Das Label passt (nach meiner Logik) nicht auf den Download-Button, der auch den Verkaufspreis anzeigt. Trotz der Fußnote über In-App-Käufe, die dort seit März 2013 steht, qualifiziert der Download-Knopf weiterhin nicht die mögliche Investition der Kunden, sondern federt höchstens Erwartungen an ein komplett kostenloses Produkt ab. ‚Free‘, oder wie es jetzt heißt ‚Laden‘, zeichnet eine Software aus die a) komplett kostenlos ist, b) die kostenlos ein paar erste Spielwelten oder Basisfunktionalität bietet sowie c) die ohne In-App-Käufe kaum zu verwenden ist.
Bei Spielen, die als „free“ bzw. „kostenlos“ beworben werden, darf es keine Irreführung der Verbraucher hinsichtlich der wahren Kosten geben.
Google formulierte im Play Store kürzlich von ‚Free‘ auf ‚Install‘ um. Wie auch Apples Umbenennung dämpft das aber höchstens Annahmen und klingt ein wenig neutraler. Verbraucherschutz, so wie er im Zusammenhang mit In-App-Käufen oft notwendig wäre, bleibt aber aus.
In Anschluss an die gestrige Diskussion über ToDo-Apps lässt sich heute Cultured CodesThings für iPhone (8.99€; App-Store-Link) und iPad (17.99€; App-Store-Link) – im Rahmen von Apples Werbeaktion ‚App der Woche‘ – erstmals kostenlos laden. Die Mac-Version ist für den Promo-Zeitraum bis Ende nächster Woche obendrein von 45€ auf 31€ reduziert (MAS-Link).
Updates für Things fielen technisch nie schlecht aus (siehe die letzte Aktualisierung mit Handoff- und Extension-Support), taten sich jedoch regelmäßig durch einen sehr ausgedehnten Entwicklungszeitraum hervor, der mehrmals unglücklich mit offiziellen Release-Versprechen einherging. Der Sync dauerte zwei Jahre und das iOS-7-Redesign kam erst mit iOS 8. Things 3, an dem laut eigener Aussage bereits seit 24 Monaten entwickelt wird, hoffte man schon einmal vor 11 Monaten zeigen zu können. Daraus wurde nichts. Nun soll die private Beta Ende November anlaufen.
Soulver (universal; App-Store-Link) hängt bei mir seit drei Jahren herum, fällt innerhalb dieser Zeit nun erstmals von 4.49€ auf 89 Cent, und ist ein treuer Begleiter um mathematische Berechnungen in verständliche Sprache zu übersetzen.
Zuletzt habe ich damit die Übersicht beim T-Shirt-Verkauf behalten, bei der sich ständig Variablen geändert haben (Anzahl der Bestellungen, Shirt-Preis abhängig von Bestellmenge, Kosten für Versand, Zubehör oder PayPal, etc.). Hinzu kommt, dass sich die Soulver-Dokumente über iCloud synchronisieren und man so seine Kalkulationen auf jedem Gerät im Zugriff hat — inklusive Desktop (10.99€; App-Store-Link).
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