Frage: Was haben die Android-Versionen 2.1 bis 4.3 gemeinsam? Antwort: Eine Sicherheitslücke beim Signieren von Software, die das Einschleusen von Schadecode erlaubt, der sich dann den weitreichenden Zugriffsrechten von Systemdiensten bemächtigt, um anschließend (potenziell) das komplette Gerät zu übernehmen.
„Master Key did allow a whole device to be taken over… but the user had to be duped into a couple of decisions before the malware would be able to achieve its goal,“ he explained.
”Fake ID unfortunately occurs in a manner that is hidden to the user – there’s no prompts, no notifications, no need for special permissions.“
In einem Statement für Ars Technica kommentierte Google die gefälschten Ausweise (deshalb die Bezeichnung ‚Fake ID‘) in seinem mobilen Betriebssystem wie folgt: Der Google-Play-Store ist „sauber“1; ein Patch an die Android Partner sowie das Android Open Source Project ist verteilt. weiterlesen
Unread for iPhone has earned a total of $32K in App Store sales. Unread for iPad has earned $10K. After subtracting 40 percent in self-employment taxes and $350/month for health care premiums (times 12 months), the actual take-home pay from the combined sales of both apps is: $21,000, or $1,750/month.
Considering the enormous amount of effort I have put into these apps over the past year, that’s a depressing figure. I try not to think about the salary I could earn if I worked for another company, with my skills and qualifications. It’s also a solid piece of evidence that shows that paid-up-front app sales are not a sustainable way to make money on the App Store.
Stephen Hackett charakterisiert den derzeitigen Status quo vom App Store als „some weird chicken-and-egg downward spiral“; Brent Simmons nennt die niedrigen App-Store-Preise, beim gleichzeitigen Überangebot von Apps, einen Gewinn für Kunden – allerdings einhergehend mit dem Verlust von (Software‑)Qualität. weiterlesen
Quizfrage: Auf welches Root-Passwort hört iOS 1.0?
„Alpine“? Leider nein, die richtige Antwort lautet „dottie“. Alpine, durch die Jailbreak-Spielereien später weltbekannt, war allerdings der interne Codename für die allererste iPhone-OS-Version.
Aber das sind Details, die bestimmt nur alte Semester wie mich begeistern. Wer allerdings heute in der Zeit noch einmal zurückspringen möchte, und dafür ein Original iPhone (2G) in die Finger bekommt, kann dies (mit kleinem Zeitaufwand) tun.
YouTuber ‚sounddie‘ hat nicht nur eine detaillierte Videoanleitung zum Downgrade von 3.1.3 auf 1.0 veröffentlicht, sondern auch ein Software-Paket in seiner Beschreibung verlinkt, das alle Jailbreak-Tools, die benötigten Firmware-Editionen und sogar das passende iTunes beinhaltet. Klick.
Der Weg um sein Telefon zurückzusetzen, erinnert ein wenig an „den goldenen Pfad“, den Steve Jobs in seiner ersten iPhone-Keynote einhalten musste, damit das Demo-Gerät nicht abstürzte. weiterlesen
Back in the early days of the Neo Geo, SNK tried different things to differentiate themselves from Capcom – Fatal Fury introduced the multi-plane system, Art of Fighting had gigantic characters, Samurai Shodown had weapons and World Heroes had wacky time traveling characters. The King of Fighters‘ gimmick is that there is simply a ton of characters, and each player gets to pick three characters to send them into battle one after the other. When one fighter falls, the next in line takes their place.
The King of Fighters ’98 wird oft als bester Titel der (in vielen Belangen) gigantischen Beat’em-up-Serie bezeichnet. Ich habe ihn 1999 als Neo-Geo-CD-Disc (im Single-Speed-Laufwerk) gespielt geladen und kurze Zeit später natürlich nicht mehr aus dem Dreamcast-Drive gelassen. Der soeben veröffentlichten iOS-Adaption des Pixel-Prüglers von SNK Playmore (3.59 €; universal; App-Store-Link) nahm sich das französische Studio DotEmu an, die bereits Another World, R-Type II oder Raiden Legacy hervorragend in die Neuzeit hievten. weiterlesen
Modern Combat 5: Blackout (5.99 €; universal; App-Store-Link) bekommt von mir die Sendezeit1 von einer Minute und vierzig Sekunden.
Alle selbstproduzierten Videos gibt es auch als Video-Podcast, der sich beispielsweise mit Apples iOS-App Podcasts (kostenlos; universal; App-Store-Link) anschauen lässt. ↩
In einem überschaubaren aber verständlichen Support-Dokument erklärt Apple drei iOS-Diagnosedienste, die Jonathan Zdziarski mit seinem Talk auf der ‚Hackers On Planet Earth‘-Konferenz vor einigen Tagen angriff.
Klarzustellen ist dabei noch einmal: Ihm geht es nicht primär um die Daseinsberechtigung, sondern das Design mit dem die Dienste Zugriffsmöglichkeiten und Missbrauchspotenzial schaffen. Zdziarski kritisiert allem voran die Implementation, die es ermöglicht persönliche Daten auszuspionieren.
I understand that every OS has diagnostic functions, however these services break the promise that Apple makes with the consumer when they enter a backup password; that the data on their device will only come off the phone encrypted. The consumer is also not aware of these mechanisms, nor are they prompted in any way by the device. There is simply no way to justify the massive leak of data as a result of these services, and without any explicit consent by the user.
Die Verkaufszahlen des ‚Shield Portable‘ sind nach Ansicht von Nvidia ein kleines Staatsgeheimnis. Aber auch ohne konkrete Zahlen lässt sich feststellen: Der Android-Handheld vom Grafikkarten- und Chiphersteller hat in seinem ersten Jahr die Videospielwelt nicht umgekrempelt. Und auch ‚Shield Tablet‘ – seit gestern neu! – wird in ähnlich nischige Fußstapfen treten. Und das ist gar nicht negativ gemeint.
Eine direkte Twitch-Anbindung, das nicht modifizierte Android-OS sowie ein überschaubarer Preis von 360Euro (Tablet und Controller werden zu allgemeinem Unverständnis getrennt von einander verkauft) sind echte Argumente. Auch das Streaming vom PC mit GeForce-Grafikkarte über WiFi ans 8-Zoll-Tablet, beziehungsweise einem daran über HDMI angeschlossenen Fernseher, kitzelt meinen Technikmuskel. Massenmarkt ist das aber garantiert nicht.
Ganz das Gegenteil lässt sich vom erweiterten iOS-Controller-Support in iOS 8 und über Apples 3D-Schnittstelle Metal sagen:
Both Unreal and Unity, the two biggest game engines, have announced support for Metal.
Apples drittes Geschäftsviertel endete am 28. Juni 2014. Hier der Blick auf die Zahlen.
35.2 Millionen verkaufter iPhones ist eine deutlicher Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal.
Trotz klarem Verlust gegenüber Q3/2013 bleiben 13.3 Millionen verkaufte iPads eine Hausnummer.
Kurz angemerkt: Apple verteilte außerdem 4.4 Millionen Macs – ein paar davon dürften sogar MacPros sein. Insgesamt schrieb der Tim-Cook-Konzern 37.4 Milliarden US-Dollar an Umsatz in seine Bücher. Der Nettogewinn beträgt 7.7 Milliarden US-Dollar oder 1.28 US-Dollar pro Aktie. Die Bruttogewinnspanne liegt bei 39.4-Prozent.
“Our record June quarter revenue was fueled by strong sales of iPhone and Mac and the continued growth of revenue from the Apple ecosystem, driving our highest EPS growth rate in seven quarters,” said Tim Cook, Apple’s CEO. “We are incredibly excited about the upcoming releases of iOS 8 and OS X Yosemite, as well as other new products and services that we can’t wait to introduce.”
Um 23 Uhr deutscher Zeit erläutert (erstmals komplett eigenständig) Luca Maestri in einer Telefonkonferenz die Zahlen. Spannende Details, insofern diese zu Tage treten, reiche ich später nach.
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