„email@fantastical.app“

Das Bild zeigt einen Kalender auf einem Smartphone für den Monat Mai 2025. Es sind verschiedene Ereignisse und Benachrichtigungen aufgelistet, darunter ein Deutschkurs und eine Klassenraumverfügbarkeit für Eltern. Einige Testtermine und geplante Aktivitäten sind ebenfalls vermerkt.

Just forward emails to email@fantastical.app from any email address linked with your Flexibits Account and Fantastical will convert them into events or tasks to quickly add to your calendar. […]

Emails are processed by Flexibits servers and Google Cloud and then deleted immediately after they are processed. Emails are not used or retained by Flexibits or Google Cloud for AI training purposes.

Flexibits

Eine (sehr engagierte) Lehrerin von meinen Kindern schreibt wöchentlich (sehr lange) E-Mails mit Klassen- und Schulereignissen – inklusive Datumseinträgen. Von meiner E-Mail-Adresse aus kann ich solche Nachrichten einfach an email@fantastical.app weiterleiten und die Vorschläge in Fantastical ablehnen oder abnicken – so wie ich das für Flüge mit Flighty seit Jahren praktiziere.

Google Gemini hat mir solche E-Mails bereits zuvor auseinandergenommen1. Es bot mir aber keine einfache Möglichkeit, diese Events mit Uhrzeit, Datum und einem Link zum Postfach in meinen iCloud-Kalender zu übernehmen.


  1. Nachdem ich sie in meinem Fall zuvor von Finnisch auf Englisch übersetzt habe. 

#457 – PLAUD.AI

Als Fan von Sprache-zu-Text-Transkriptionen verlockte mich die Hardware von PLAUD.AI. Doch welche Vorteile bieten die externen KI-Sprachrecorder gegenüber reinen Software-Lösungen? Wie sehr schränkt mich möglicherweise die dazugehörige App ein und wie sehr Business muss man sein, um zur Zielgruppe zu gehören?

Hier das Intro zur Episode:

Vimeo

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iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.

iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.

Patrick McGee: „Apple in China“

Das Bild zeigt das Buch "Apple in China" von Patrick McGee, das auf einem Ständer präsentiert wird. Der Titel ist auffällig in großer Schrift gehalten, und im Hintergrund ist das bekannte Apple-Logo mit einem Drachen kombiniert. Die Farbgebung ist modern, mit einem Kontrast zwischen Schwarz, Rot und blauen Akzenten.

In Apple in China, journalist Patrick McGee draws on more than two hundred interviews with former executives and engineers, supplementing their stories with unreported meetings held by Steve Jobs, emails between top executives, and internal memos regarding threats from Chinese competition. The book highlights the unknown characters who were instrumental in Apple’s ascent and who tried to forge a different path, including the Mormon missionary who established the Apple Store in China; the “Gang of Eight” executives tasked with placating Beijing; and an idealistic veteran whose hopes of improving the lives of factory workers were crushed by both Cupertino’s operational demands and Xi Jinping’s war on civil society.

Simon & Schuster | Apple in China | Patrick McGee

Ein paar Highlights finden sich im „The Daily Show“-Interview; auch von Eric Seufert kann man sich anteasern lassen.

Schlussendlich kommt man aber nicht drumherum: Es sind die kurzen Randbemerkungen, kleinen Anekdoten und großen Absurditäten, die das Buch mit den gigantischen Zahlen zu einem zeitlich so perfekt abgestimmten Werk für diesen Moment machen.

Die eigene Espressobar zu Hause? HomeGrind nimmt Kaffeebestellungen aus der Familie entgegen.

Das Bild zeigt einen roten Kaffeefilterhalter, der auf einem schwarzen Behälter steht. Im Hintergrund sind verschwommen ein Computer und ein Schreibtisch mit Zubehör zu sehen. Die Szene vermittelt eine gemütliche, kreative Atmosphäre zum Kaffeebrauern.

HomeGrind is the playful way to turn your home espresso setup into a full-blown coffee shop. Invite friends, family, and neighbors to order drinks from your custom menu, set open hours, and manage incoming orders like a pro. Whether you’re running a living room latte bar or an office espresso corner, HomeGrind makes it easy—and fun— to serve up good vibes and great coffee. Bonus: your customers can rate drinks and tip with emojis.

Brew Coffee. Run a Shop. All from Home.

Man könnte fast meinen, Mike Coleman meint es ernst: Sein digitales Kaffee(zu)haus(e) erschien erst vor drei Wochen, erhielt aber bereits eine Handvoll an Updates.

Mit Milch und Zucker oder gefiltert: HomeGrind nimmt Bestellungen aus dem engen Familien- und Freundeskreis entgegen – ohne Gewerbeanmeldung, gegen Emoji-Bezahlung und nur an Personen, die gleichermaßen für die Hygienevorschriften verantwortlich sind.

Mit HomeGrind betreibt ihr kein Café, aber merkt euch als ambitionierter Barista spezifische Bestellungen und Sonderwünsche. Sprich: Spielereien, die Kaffee-Enthusiasten zu schätzen wissen.

Zurück in die Zukunft: CARROT Weather mit „Wetter-Zeitreise“

Hat’s in Bremen geregnet, als ich geboren wurde?

Auf dem Bild ist ein Smartphone zu sehen, das eine Wetter-App geöffnet hat. Die Anzeige zeigt Temperaturen um die -5 °C in der Früh und -3 °C am Abend, mit der Möglichkeit von Schneefall. Im Hintergrund sind grüne Blätter sichtbar, die die Technik umgeben.

Diese Information schlägt man aus Neugier natürlich nur einmal nach. Das „Time Machine“-Feature von Carrot Weather, das den Blick zurück auf die Wetterdaten von einem ganz bestimmten Tag ermöglicht, empfinde ich jedoch für eine Reise- und Urlaubsplanung als kontinuierlich hilfreich.

Statt zu fragen: „Ist es im September noch warm in Helsinki? “ will ich wissen „War es im September in den Jahren 2024, 2023 und 2022 noch warm in Helsinki?“

Phanpy – Mastodon im Web

Auf dem Bild sieht man ein Smartphone, das eine soziale Medienanwendung zeigt. Die Anzeige zeigt einen Beitrag über ein Sony-Gerät, das nostalgische Erinnerungen weckt. Auf dem Tisch sind auch eine Tastatur und Geldscheine zu sehen.

Phanpy.

Ihr wisst schon, für eure (versteckte) Homescreen-Seite, auf der ihr Progressive-Web-Apps sammelt.

„Pocket is Saying Goodbye“

We’ve made the difficult decision to shut down Pocket on July 8, 2025. Thank you for being part of our journey over the years—we’re proud of the impact Pocket has had for our users and communities. […]

Pocket has helped millions save articles and discover stories worth reading. But the way people use the web has evolved, so we’re channeling our resources into projects that better match their browsing habits and online needs.

support.mozilla.org

Pocket begleitete mich bereits, als es noch „Read it Later“ hieß. Es blieb über 18 Jahre immer Teil der Diskussion; auch in den ersten Jahren des iPads, als noch digitale Magazin-Träume geträumt wurden.

Nach der Übernahme durch Mozilla konnte Pocket zwar kaum noch mit den Funktionen moderner Text-zu-Sprache-Apps mithalten, blieb aber dank seiner offenen Architektur ein Verbundstück in meinem Workflow oder verwandelte sich mithilfe von Apps wie Couch in eine kuschelige Lesehöhle.

Auf dem Bild ist ein iPad mit einer pinken Hintergrundfarbe zu sehen. Es zeigt die Benutzeroberfläche einer App namens "Couch", die Artikel und Texte enthält, darunter einen langen Text über die Serie "The Office". Auf der linken Seite sind verschiedene Kategorien wie "Favoriten" und "Historie" aufgelistet.

Ich rechne Mozilla diesen Service sehr hoch an, auch wenn ich nicht verstehe, wie es – wahrscheinlich aus finanziellen Gründen?! – nicht möglich war, ihn fürs freie Netz weiterzuführen.

Der App-Code mag inzwischen quelloffen sein; entscheidend war das Hosting für die uneingeschränkte Empfehlung.

Pocket war stets der kleinste gemeinsame Nenner. Mehr Social Bookmarking gibt es zuhauf, doch mit Pocket konnte man immer (als Empfehlung) starten. Was Firefox für Browser tut, war Pocket für Später-Lesen-Dienste.

Tipp: Ersatz für den Lesezeichen-Helfer Pocket

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Die wichtigste Webadresse vom „Goodbye“-Artikel ist die Export-URL. Als Bookmark-Alternative empfehle ich einen Blick auf Anybox, GoodLinks und Raindrop.io.