Created by Cole Rise, an avid photographer and creator of presets, in collaboration with Sam Soffes, an iOS developer who has worked for the likes of Hipstamatic, Incredibooth, and Over, this filter application is built from the ground up with cleanliness and minimalism being its bread and butter.
Litely (kostenlos; universal; App-Store-Link) setzt sich mit ein paar lustigen Ideen bei der Foto-(Filter-)Bearbeitung ab. Beispielsweise nutzt die App für übergroße (Panorama-)Schnappschüsse, die nicht komplett auf den Bildschirm passen, das Gyroskop um durch leichte Neigung andere Bildausschnitte einzusehen.
Keine Spielerei ist das Scrolling durch die (nachzukaufenden) Filter, die dabei direkt ein Vorschaubild erzeugen. Um den Effekt zu verstärken oder abzuschwächen darf man an beliebiger Bildschirmposition nach links oder rechts wischen. Bei der VSCO-Cam-Konkurrenz muss man dafür jeweils separat tippen.
Größtes Problem der frischen Neuveröffentlichung: Übergroße Bilder, die kein iPhone-Objektiv eingefangen hat, sondern von einer Systemkamera importiert wurden, crashen beim Export die App. Gedacht ist das so nicht, weil Litely verspricht die Fotoqualität durch seine Bearbeitung nicht zu reduzieren.
Verschieben wir also die Spekulationen, warum Cupertino nach einer überteuerten angesagten Kopfhörer-Marke mit exzellenter Gewinnmarge sowie einem per Hand sortierten Musik-Streaming-Dienst lüstet, auf den Zeitpunkt nach der offiziellen Bestätigung, die für eine Akquisition in der mutmaßlichen Höhe von 3.2 Milliarden US-Dollar ganz bestimmt erfolgt.
App.net kann keine Vollzeitstellen mehr bezahlen. Zu wenigen Interessenten war ein kleines Stückchen eigene Infrastruktur der Jahresbeitrag von 36 US-Dollar (~ 26Euro) wert.
For ADN, I believe that stigma is the “Twitter service that isn’t Twitter”. Nevermind that ADN tried to build more than a Twitter platform with their backer program, messaging platform, and authentication layer. Most people saw ADN for Alpha, the Twitter clone they shipped as part of their original funding model.
App.net kämpft(e) zweifellos mit einer Vielzahl von Komplikationen. Ein recht markantes Problem findet sich aber auch in der täglichen Diskussion um App-Store-Software: Nutzer sind bereit, mit ihren Daten zu zahlen. Lieber WhatsApp als Whisper; lieber Instagram als Favd, lieber Storehouse als Sunlit.
Dagegen ist wenig einzuwenden. Schwierig wird es nur dann, wenn man sich darüber aufregt, das ein Dienst wie Moves, für dessen Unabhängigkeit man mal aus eigener Tasche zahlen konnte, jetzt Daten mit seinem neuen Besitzer austauscht.
Garantien für eine Eigenständigkeit gibt es natürlich nicht. Moves hätte vielleicht auch als gut laufendes Business an Facebook verkauft. Es ist jedoch deutlich zu beobachten, dass der Versuch dafür erst gar nicht mehr unternommen wird. App.net war genau deshalb eine erfrischende Ausnahme, die vorerst gescheitert ist.
#vscocam (kostenlos; App-Store-Link) ist kein Phänomen, das sich nur über Instagram erstreckt, sondern richtig gute Fotosoftware. Ohne die Filter und Bearbeitungswerkzeuge möchte ich nicht mehr auskommen. Fast jeder Artikelaufmacher fliegt bei mir über Instashare aufs iPhone und durch diese Fotobearbeitung – weil es am iPhone einfacher ist als am Desktop.
Mein größtes Manko (neben der fehlenden iPad-App): Die künstliche Beschränkung der Bildgröße für Fotos, die ich von meiner Systemkamera (Affiliate-Link) dort importiere.
Soundflake (2.69€; App-Store-Link) ist der bessere SoundCloud-Player für das iPhone. Die App von Patrick Schneider und Stefan Kofler nimmt zwar keine Tonschnipsel auf, vermisst eine Autovervollständigung bei der Suche und kann Songs nicht kommentieren, scheint die Musikplattform zum Abspielen ihrer dort eingelagerten Audiowerke jedoch besser zu verstehen als die iOS-App der Plattformbetreiber (kostenlos; universal; App-Store-Link).
Der Konsum von Musik, die auf den Servern des ehemaligen Myspace-Konkurrenten liegt, wird durch die Offline-Verfügbarkeit mittels WiFi-Downloads, einer ‚Up next‘-Funktion, die Musiktitel in der Wiedergabeliste verschiebt und einem konstant sichtbaren Mini-Player gesteigert. Bei langen DJ-Sets merkt sich die App-Store-Software außerdem die letzte Abspielposition.
Verspielte Wischgesten, die die linksbündige Seitenspalte aufrufen oder über den Mini-Player einen Song nach vorne springen, führen durch die App, die gleich in ihrer ersten Version zu einer Empfehlung als SoundCloud-Player aufsteigt.
It was the same old pattern: when caught red-handed, countersue, claiming Samsung actually owned the patent or another one that the plaintiff company had used. Then, as the litigation dragged on, snap up a greater share of the market and settle when Samsung imports were about to be barred. Sharp had filed its lawsuit in 2007; as the lawsuit played out, Samsung built up its flat-screen business until, by the end of 2009, it held 23.6 percent of the global market in TV sets, while Sharp had only 5.4 percent. All in all, not a bad outcome for Samsung.
Wenn in ein paar Jahren die Frage aufkommt, warum Samsung keine Speicherchips, Displays und Prozessoren für Apple mehr baut, ist das hier der Artikel, in dem die Antwort steckt.
Zum zweiten Mal hält ein US-Gericht fest, das Samsung die Smartphone-Technologien von Apple zum eigenen Vorteil kopiert hat. Die Entschädigung, die die koreanische Firma dafür zahlt, verdient sie an einem Vormittag.
Im jüngsten Patentstreit zwischen Apple und Samsung haben die Geschworenen in Kalifornien entschieden. Samsung wurde schuldig befunden drei Apple-Patente verletzt zu haben. Dafür sollen die Koreaner 119,625 Millionen US-Dollar zahlen (Apple v Samsung, 12-CV-00630-LHK, US District Court Northern California). Das entspricht umgerechnet gut 86,3 Millionen Euro. Bezüglich zweier weiterer Patente wurde Samsung freigesprochen.
Mit Ausnahme einer abschreckenden Wirkung für Patentverletzer, die sich nicht als Technologieriesen die Kosten eines solchen Rechtsstreits leisten können, ging es hier nie ums Geld. Ohne Verkaufsstops und ernstzunehmende Verpflichtungen einer Kreuzlizenzierung ändert sich nichts. weiterlesen
‚iTunes in der Cloud‘, der erneute Download von bereits gekauften Spielfilmen und TV-Serien, holpert seit gestern Abend auch über die deutschen iTunes-Server. Damit steht fest: Zweieinhalb Jahre dauerten die hiesigen Lizenzverhandlungen über eine Funktion, die durch den Kauf von digitalen Inhalten (nun teilweise mit einem Upgrade auf 1080p) eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Konkret spart diese Neuerung, die Apple seit Ende 2011 peu à peu pro Land ausrollt, die eigene Backup-Verpflichtung und ermöglicht außerdem den direkten Download auf einzelne Geräte. So ist es nun beispielsweise erstmals möglich, ohne den iTunes-Umweg, seine erworbenen Filme und TV-Shows direkt (und beliebig oft) auf den Apple TV zu laden. Obendrein ist die TV-Box damit nun auch in der Lage eigene Einkäufe zu tätigen (bislang konnte man mit einem deutschen iTunes-Account dort nur Filme mieten; TV-Sendungen wurden gar nicht angeboten).
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