Im letzten Herbst nannte ich Fantastical den „verstehenden Kalender„; dieses Jahr begreift die Flexibits-App auch Aufgaben. Der Textparser in Version 2 (2.69€; App-Store-Link) erkennt jetzt getippte oder eingesprochene ToDos, die sich in Apples iOS-Anwendung Erinnerungen übertragen.
Das Diktat, „Aufgabe: Die Garage aufräumen!“ resultiert damit beispielsweise nicht in einem Kalenderereignis mit Termin und Uhrzeit, sondern einer Erinnerung. In den dazugehörigen Details definiert man (wahlweise) Positionsdaten und Prioritäten für diese Tasks. Die Feinjustierung erfolgt manuell. Fantastical extrahiert nicht automatisch Satzteile wie „…wenn ich nach Hause komme„.
Solche Erinnerungen besitzen einen eigenen Eintrag in der scrollenden Terminübersicht und lassen sich von dort aus direkt einsehen, entfernen oder in andere Listen verschieben. Fantastical integriert so die primären Funktionen von Apples Aufgaben-App. weiterlesen
Vincent Nguyen nennt das iPad Air ein „No compromise Tablet“ und fasst damit die Testberichte, zwei Tage vor dem Produktstart, gut zusammen. Die vier zitierten Artikel empfand ich als lesenswert; der Rest wiederholt sich.
As stated above, I still want a MacBook of some sort for working while traveling, and I think I will for years to come. But most people don’t. Most of you, reading this, might. But most people in general don’t. […]
To me, the comparison that is most interesting is to that of my MacBook Air. In exactly three years, Apple has produced an iPad that outperforms a then-brand-new MacBook.
That big public yawn must drive Apple’s engineers crazy. The thing is, making the iPad smaller, lighter, and faster without sacrificing battery life or beauty is a tremendous achievement. […]
In phones, you could argue for either Android or iPhone. But in tablets, no; iPad still takes it.
Air Display 2 (8.99€; universal; App-Store-Link) ist schnell. So schnell, dass sich gängiges Web-Video in gehobener Qualität auf den zweiten iPad-Bildschirm auslagern lässt. Vorbei sind dieZeiten, in denen der zusätzliche Display-Platz lediglich Status-Fenstern und Photoshop-Paletten diente.
Ich schiebe ab und an Video-Podcasts und YouTube-Playlisten, denen man es verzeiht wenn sie ein paar Frames verschlucken, mit der Avatron-Software auf den kabellosen Screen eines iPads der vierten Generation. Das Update ist bereits auf den A7-Prozessor vorbereitet. Mit 64bit- und neuem OpenGL-Support zeigt ein 5s abermals deutlich mehr Geschwindigkeit. Das iPhone ist allerdings zu klein um den Mac-Bildschirm sinnvoll zu erweitern. Hier wird das iPad Air ab Freitag der tatsächliche Performance-Test.
Air Display benötigt einen Desktop-Treiber. Die Mac-Version spricht damit bis zu vier iOS-Geräte gleichzeitig an, die sich als normaler Monitor in die Systemeinstellungen eintragen. weiterlesen
Die Edition 2013 erscheint nur einmal. Am 11. November schließt der Shop wieder. Danach wird bedruckt. Ich habe eine kleine Druckerei in Köln gefunden, die ausschließlich mit Fairtrade-Artikeln handelt, auf T-Shirt-Druck spezialisiert ist und sich über Qualität auszeichnet. Sowohl der doppelseitige Aufdruck wie auch das ökologische Material der Shirts sind exzellent. Ich verpacke ‘euer Original’ anschließend selbst. Die Lieferung erfolgt rechtzeitig bis Weihnachten.
Wir hatten bereits extrem viel Spaß mit der Vorbereitung vom Shop, Blog und dem Textildesign. Ich würde mich sehr freuen euch eine Edition 2013 zu verkaufen. Bitte hier entlang!
Alle zusätzlichen Fragen, Anmerkungen und Kommentare zum Shirt, der Bestellung sowie zur Abrechnung, bitte per E-Mail direkt an mich (info@iphoneblog.de).
Starten wir mit Apples Profit-Produkten, den iPhones. Im vierten Geschäftsquartal 2013, das am 28. September endete, verkaufte Cupertino 33.8 Millionen iPhones (ein Rekord für das vierte Quartal). Das 5s und 5c beteiligen sich mit (lediglich) einer Verkaufswoche an den Zahlen der vergangenen drei Monate.
Die iPads verlebten ein ruhiges Geschäftsviertel und fanden insgesamt 14.1 Millionen Kunden. Das iPad Air geht bekanntlich diesen Freitag in den Verkauf; das iPad mini mit Retina-Display wurde für November versprochen. Die verfügbaren Kapazitäten scheinen knapp.
Seit April 2010 wurden damit insgesamt 170 Millionen iPads verkauft.
Der Mac verzeichnet mit 4.6 Millionen Geräten ein leichtes Minus gegenüber dem Vorjahresquartal, indem 4.9 Millionen Macs ihre neuen Kunden fanden.
Insgesamt schrieb Tim Cook 37.5 Milliarden US-Dollar an Umsatz in seine Bücher. Apples Nettogewinn beträgt 7.5 Milliarden US-Dollar oder 8.26 US-Dollar pro Aktie. weiterlesen
Ich war mir sicher, die Vereinfachung für den Burst-Modus kam erst mit iOS 7.0.3. Egal. Auf einem iPhone 5s lässt sich nun direkt nach der Serienaufnahme eine Auswahl der favorisierten Fotos treffen und die überschüssigen Bildmomente ohne umständliche Taps entsorgen.
An dieser Stelle kann noch einmal erwähnt werden, was für fantastische Bilder das 5s knipst (1/2/3 und 4).
Und wenn du denkst, es geht nicht wilder, kommt von irgendwo ein LinkedIn daher. Nachdem das Netzwerk im letzten Jahr 6.5 Millionen Passwörter für Benutzerkonten verschusselte, spielt es jetzt selbst 'Man-in-the-Middle' und bietet einen Zwischenstopp aller eurer E-Mails auf ihren Servern an.
Der Deal ist kindisch: Ihr gebt (potenziell) eure komplette Online-Kommunikation frei und bekommt im Gegenzug eine Handvoll Kontaktinformationen in Apples Mail-App gepatched. Selten war das Motto "Du bist nicht der Kunde, du bist das Produkt!" so passend.
Neben den (offensichtlichen) Folgen für die eigene Privatsphäre (das Postgeheimnis, wenn man so hochtrabend will), sind die Sicherheitsimplikationen. Bishop Fox nannte Intro, so vermarktet LinkedIn sein Projekt, "a Dream for Attackers".
Intro works by pushing a security profile to your device; they’re not just installing the Intro app. They have to do this in order to re-route your emails.
iPhone 5s und 5c werden ab Freitag, 25. Oktober in Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Französische Antillen, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, La Réunion, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Macao, Malta, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, Schweiz, Slowenien, Slowakei, Spanien, Südkorea, Taiwan, Thailand, Tschechien und Ungarn erhältlich sein. iPhone 5s und 5c werden außerdem ab Freitag, 1. November in Albanien, Armenien, El Salvador, Guam, Guatemala, Indien, Kolumbien, Malaysia, Mazedonien, Mexiko, Moldavien, Montenegro und der Türkei und ab Sonntag, 3. November in Bahrain, Saudi Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten erhältlich sein.
Die beiden iPhones starteten am 20. September in 11 Ländern – ein Rekord. Der Rollout in weitere Länder dauerte diesmal jedoch im Verhältnis zu Apples bisherigen Telefon-Starts länger. In sieben Generationen benötigte nur das iPhone 4 mehr Zeit über Grenzen zu springen als die zwei neuen Geräte.
Die Verfügbarkeit bei Mobilfunkanbietern verdreifachte sich in den letzten zwei Jahren und liegt aktuell bei 270 internationalen Anbietern.
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