Live TV (0.99€; universal; App-Store-Link) von equinux wertet aus, was Nutzer ihrer tizi-TV-Sticks aktuell anschauen. Über die legalen Live-Streams der öffentlich-rechtlichen Sender, von ARD über Arte bis zum WDR, verweist die iOS-App auf ein empfohlenes Fernsehprogramm (das sonst nur individuell über die einzelnen Apps der jeweiligen Kanäle zu beziehen ist).
Die privaten Sendeanstalten lassen sich über eigene (beziehungsweise inoffizielle) M3U-Playlisten einflechten – entsprechendes Interesse sowie Zeit zum Googeln der Streaming-Adressen vorausgesetzt.
Dazu eine (bereits schon länger nicht mehr deutlich ausgesprochene) Anmerkung: App-Store-Apps, die "Live Fernsehen" von diversen Sendern versprechen und nicht MobileTV (Telekom) oder Zattoo heißen, bitte weiträumig umfahren. Diese Angebote sind nie sauber. Nie.
Wer dieses "Was wird gerade geschaut?" und "Wo finde ich dazu den Stream?" einmal ausprobieren mag: Innerhalb der nächsten Stunde kopiere ich 20 Promocodes der Live TV App in die Kommentare unter diesen Beitrag (die bis spätestens morgen Vormittag eingelöst werden müssen).
Scanner Pro (2.69€; universal; App-Store-Link) erfasst (erschreckend) präzise Papierdokumente über die iPhone-Kamera und behebt damit meine zuvor geäußerte Kritik. Die Randerkennung von (unterschiedlich großen) Schriftstücken in Echtzeit zog bereit im Mai ein; mit dem heutigen Update widmet sich Readdle einer qualitativ höheren Texterfassung.
Die gescannten PDF-Ergebnisse von Version 5.1 sind in der Tat beeindruckend. Das neue iOS-7-Layout unterstützt durch eine übersichtliche Bedienung und den automatischen Evernote-Upload meinen Workflow für ein papierloses Büro.
Scanner Pro bleibt damit unangefochten1 meine erste Wahl für eine flotte Digitalisierung loser Reisebelege, Quittungen und Post-its, die es ansonten nie nach Hause schaffen würden.
Als großer Fan von PDFpen enttäuschte mich Scan+ (4.49€; universal; App-Store-Link) in seiner ersten (derzeit verfügbaren) Version mit einer schwachen Randerkennung, nur mittelmäßigen OCR-Ergebnissen und einer konfusen UI. ↩
Die (strengen) ‚Marketing Guidelines‚ des App Stores erlauben mittlerweile hochoffiziell die Verwendung von iPhones in weißer Gehäusefarbe. Bislang durften Software-Entwickler ausschließlich über schwarze Telefone ihr Programm vermarkten.
Sowohl für die Produktbilder wie auch das App-Store-Icon stellt Apple Photoshop-Vorlagen als PSD-Dateien zum Download.
PhotoSync (2.99 €; universal; App-Store-Link) überträgt automatisch neue Bilder der iOS-Bibliothek an einen vorab ausgewählten Rechner. Die WiFi-Übertragung beginnt sobald das konfigurierte iOS-Gerät an einer hinterlegten Adresse ankommt.
Das ist schneller als ein Upload zu Dropbox und hier im Haus für alle Familienmitglieder als doppelter Backup-Service eingerichtet.
Der Workaround fiel mir erneut auf, weil Apples 5GB-Gratis-Account für Sicherheitskopien völlig unzureichend ausfällt. Das iCloud-Benutzerkonto sollte mindestens den verfügbaren Speicherplatz bieten, den die darauf registrierten Geräte aufweisen und beim Kauf neuer iPhones und iPads eigenständig mitwachsen.
Twitter (kostenlos; universal; App-Store-Link) pusht (seit Sommer 2012) neue Tweets individueller Nutzer. Ich habe eine Handvoll (News-)Accounts, über deren Nachrichten ich auf diesem Weg am schnellsten informiert werde.
Der offizielle Client läuft (natürlich nur) als reiner Push-Dienst. Ohne Twitterrific ist das Netzwerk für mich kein Spaß.
Skitch (kostenlos; universal; App-Store-Link) gehört Evernote, die die Pflege der Screenshot-App für iOS beständig verfolgt. Die dabei beste Funktion bleibt der Filter zum Verpixeln einzelner Bildausschnitte um Autokennzeichen zu anonymisieren oder Markenlogos zu zensieren.
“The comments made by Anand Chandrasekher, Qualcomm CMO, about 64-bit computing were inaccurate,” said a Qualcomm spokesperson in an email. “The mobile hardware and software ecosystem is already moving in the direction of 64-bit; and, the evolution to 64-bit brings desktop class capabilities and user experiences to mobile, as well as enabling mobile processors and software to run new classes of computing devices.”
Qualcomms Presseabteilung korrigiert nicht nur den eigenen „Senior Vice President“ und „Chief Marketing Officer“, sondern rückt die Bedeutung von 64-Bit-Prozessoren explizit ins Rampenlicht.
The focal point of the gathering will be the latest updates to the company’s iPad line, but the new Mac Pro and OS X Mavericks will likely get some stage time as well, I’m told.
Die Preispolitik für Updates im App Store ist beschlossen. Das Resultat: Es gibt keine vergünstigte Software für Besitzer von früheren Versionen. Oder, Apple?
Screens (17.99€; universal; App-Store-Link) beschreitet auch deshalb einen schon häufig beschrittenen Vertriebsweg und verlangt denVollpreis für seine (volle) Version 3. Die Qualität der Software schmälert das nicht (auch wenn man dieses Argument bei Kritik oft zu Unrecht aufgeführt sieht).
Apropos Kritik: Version 3 brauchte nach seinem zeitgleichen Start mit iOS 7 drei Mini-Updates um richtig in Tritt zu kommen. Die Fernsteuerung eines Macs, PCs oder einer Linux-Kiste über den Touchscreen des iPhones und iPads funktioniert mittlerweile jedoch reibungslos.
Sobald unter Mac OS die Bildschirmfreigabe und die Entfernte Anmeldung angeknipst sind, findet Screens den Computer automatisch und wählt sich über das entsprechende Benutzerkonto mit Login und Passwort ein. weiterlesen
Apple vergisst den Button ‚In Bibliothek speichern‚ für Slo-Mo-Videos eines iPhone 5s. Beim Kopieren der 120-Frames-Aufnahmen auf den Mac oder PC geht der Zeitlupeneffekt verloren. Nur wer die Filme per iMessage verschickt, (sich selbst) über Mail-Server (zu)schiebt oder auf Facebook oder YouTube lädt, rendert die reduzierte Geschwindigkeit eines Videoabschnitts mit.
Bei einer Standard-Übertragung, per Kabel oder PhotoSync, erreichen den Desktop nur flüssige Videos mit 120 Bildern pro Sekunde (bei 720p). Die ‚Slow-Motions‚ lassen sich anschließend lediglich in Final Cut oder iMovie nachstellen.
Using this approach, you can shoot a long high-frame-rate sequence using the Slo-Mo mode and then create a video that switches into and out of slow motion as often as you like. Imagine a diver slowly jumping off the diving board, then moving at full speed until just before hitting the water.
Um die (langsam) bewegten Bilder aber auch direkt unter iOS zu verwenden, beispielsweise in einem iMovie-Filmprojekt oder einem Video-Instagram, hilft TruSloMo (kostenlos; App-Store-Link), das auf einem 5s die Videos mit hoher Framerate in ihrer Abspielgeschwindigkeit ausbremst. weiterlesen
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