Auffällig: Apple spricht in seinem Werbematerial von Plastik und versteckt sich nicht hinter Begriffen wie Polycarbonat oder der vorteilhaften Bezeichnung Kunststoff. Der Erfolg der 5c-Modelle scheint absehbar.
People who are focused on tech specs will complain that nothing’s changed, that this is simply Apple’s previous strategy obscured by pretty colors and a slight name change.
Those people miss the point. The iPhone 5c feels like a new iPhone. It looks unlike any previous iPhone model. (And up until now, you had to buy a case if you wanted your iPhone to be colorful.) In stores and in conversation, it will be considered a new iPhone—one lacking the higher price tag and high-end features of the iPhone 5s. People who buy it won’t feel like second-class citizens or buyers of a hand-me-down—they’ll have a cool new iPhone.
Es ist bedauerlich, dass ein Datenschutzbeauftragter lieber auf Populismus und Panikmache setzt als Argumente abzuwägen und Informationen zu streuen. Es ist bedauerlich, dass er dafür von deutschen Medien eine Plattform ohne differenzierte Rückfragen bekommt.
Allgemein geht in der Diskussion unter, dass der Passcode (mit Erweiterung des Fingerabdrucks), gespeichert als mathematische Ableitung (Hash), nicht nur simpel das iPhone entsperrt, sondern Teil der kompletten Sicherheitsarchitektur ist.
"9 Thesen zu Apples Touch ID" klären über den derzeitigen Kenntnisstand auf, stellen Fragen und Forderungen.
Dennoch hat die Debatte verdient, differenzierter geführt zu werden, denn wenn Apples System richtig implementiert wird, dann führt das zu einer deutlichen Verbesserung von Sicherheit und Datenschutz. Viele Dinge sprechen dafür, dass das so ist, Apple bleibt eine gute technische Beschreibung jedoch immer noch schuldig.
FaceTime-Videoanrufe mit einem iPhone 5s und 5c über WiFi finden laut Apples Tech-Specs nur in einer HVGA-Auflösung (480×368) statt, obwohl beide Telefone mit einer 1.2-Megapixel-Frontkamera bestückt sind (die 720p-HD-Videos aufzeichnet). Ob die Videoqualität über das Mobilfunknetz höher ausfällt, beurteilen wir in genau einer Woche.
Der explizite Hinweis sticht hervor, weil erst kürzlich Details über eine laufende Patentstreitigkeit bekannt wurden. Ob ein Zusammenhang zu der Webseiten-Notiz besteht, lässt sich im Moment aber nur vermuten.
Schon das iPhone 4S videotelefonierte vor zwei Jahren in der höheren VGA-Auflösung (640×480) und das iPhone 5 bewarb Apple zuletzt wie folgt:
You use the front-facing camera on iPhone 5 to make FaceTime video calls. And now those calls can happen over a cellular connection if Wi-Fi isn’t available. The quality of FaceTime video calls is so surprising, it’s as if you’re in the same room with whoever’s on the other end. You can also use the front camera for taking self-portraits or recording 720p HD video.
Chrome has the ability to reduce your data usage by up to 50% and load pages faster when on a cellular network. The browser uses Google’s servers to condense image file sizes and perform other optimizations to reduce bandwidth consumed by the page.
Calendars 5 (4.49€; universal; App-Store-Link) wählte keine leichte Startwoche. iOS 7 schupst (in sechs Tagen) jeden Pixel in der Standard-Kalender-App um und weckt damit das Interesse vieler Updater. Sind die anfänglichen Ausprobiergefühle aber erst einmal verflogen, sollte man sich an den Terminplaner aus dem Hause Readdle noch einmal erinnern (‚Vielleicht über einen Kalendereintrag?‚).
Die Vorgängerversion, Calendars+ war bereits beliebt, besaß (mir) aber zu viele kleine Nervigkeiten, die jetzt, mit dem fünften Anlauf, aus dem Programmcode flogen.
Calendars 5 ist zuallererst schnell. Die App schnappt beim Umblättern zwischen Wochen und Tagen nicht nach Luft, sondern fliegt mühelos durch Kalenderwochen und gibt der Animation sinnvolle Datumsinformationen mit.
Im Gegensatz zu Agenda Calendar 4 reduziert Calendars 5 das Anlegen eines Termins auf seine essentiellen Angaben. Einen Fingerzeig auf das PLUS-Icon oder den gewünschten Zeitpunkt im Tagesplan ruft ein einzelnes Eingabefeld für den Betreff auf. weiterlesen
Es gibt Apps, die setzen sich fest, nisten sich auf dem Homescreen ein und gehören ab dann zum Inventar, zum Standardrüstzeug. Diese Apps findet man blind und öffnet sie mit einem (Finger-)Reflex.
RSS-Client Reeder war seit 2009 für mich genau so eine App-Store-Software. Nach vier Jahren folgt nun der zweite große Anlauf. Reeder 2 (4.49€; universal; App-Store-Link) springt in die großen Fußstapfen seiner Vorgänger.
Ganz so schnell lässt sich der Rückblick dann aber doch noch nicht abheften. Die RSS-Sterne stehen mittlerweile ganz anders.
Version 3, das letzte große Update, bekam nur das iPhone. Das seinerzeit revolutionäre ‚Reeder for iPad‚ war vor 12 Monaten, zwei Jahre nach seinem ursprünglichen Release, für einen grundlegenden Frühlingsputz überfällig. Dieser kam jedoch nie. Dafür fegte Google durchs Netz und entrümpelte einen Dienst, mit dem alles und jeder syncte. Auch Reeder. Der RSS-Client rettete sich mit ein paar Service-Updates und Bugfixes über mehrere Monate, verschenkte sich aber zuletzt.
Keine Frage: Beide Anwendungen sind in Würde gealtert. Das Design war markant aber trotzdem zeitlos. Unter den Vorzeichen von iOS 7 und ohne Google Reader ist es jetzt an der Zeit für einen Neuanfang. Die Erwartungen sind zurecht hoch.
Ich benutzte Reeder 2 bereits über die vergangenen zwei Wochen in einigen Beta-Versionen auf iPad und iPhone. Das hier sind meine ersten Eindrücke.
In an interview Wednesday, an Apple spokesman pointed to other security features the company has added to the phone. Apple customers who wish the use Touch ID also have to create a passcode as a backup. Only that passcode (not a finger) can unlock the phone if the phone is rebooted or hasn’t been unlocked for 48 hours. This feature is meant to block hackers from stalling for time as they try to find a way to circumvent the fingerprint scanner.
Jeder zweite Smartphone-Nutzer aktiviert nach Apples Recherche keinen Passcode. Wenn diese Studien nur annähernd die Realität abbilden, interessiert mich wie viele Anwender auf eine 4-stellige Codesperre setzen und keine Kombination aus Buchstaben, Zeichen und Nummern wählen.
But the really interesting – and in the long-term important – sensor in the iPhone 5S is the M7, a “motion co-processor” which allows it to measure data from the accelerometer, gyroscope and compass without draining the battery as heavily as would be required if the A7 processor were used. Effectively, using the CoreMotion API, apps can access data about movement all day, without destroying the battery life.
Ein dedizierter Chip zur stromsparenden Erfassung aller Bewegungsdaten, vom Beschleunigungssensor über das Gyroskop bis zum Kompass, gewinnt für mich in der gestrigen 5s-Präsentation den Oscar als bester Nebendarsteller.
Ohne den Power-A7 anzuwerfen zeichnet der M7 mit ob man (spazieren) geht, joggt oder im Auto fährt. Fitness-Tracker wie das Fitbit One, Jawbone Up oder Nike Fuelband müssen sich zusätzliche Spezialisierung antrainieren wenn sie zukünftig einen Mehrwert (und damit ein Verkaufsargument) schaffen wollen. Runtastic, Moves und Co. lesen schon heute die Dokumentation zur CoreMotion API.
Doch hier enden die 'Sidekick'-Features des M7 nicht. Alle Berechnungen erfolgen kontextsensitiv und kosten plötzlich kaum noch Strom. Die gemeinsame Schnittstelle ermöglicht auch genrefremden Apps in diesen Datenpool einzutauchen. Keine Push-Benachrichtigungen bei laufender Autonavigation, automatischer Musikwechsel beim Auslaufen, Erkennung von persönlichen Schrittmustern, usw..
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.