Für Flickr kauft ‚Shopaholic‚ Yahoo GhostBird Software, inklusive seiner (hervorragenden) iOS-Apps KitCam und PhotoForge2. Die Apps finden sich seit gestern nicht mehr im iTunes-Verzeichnis. Wer vorher gekauft hat, kann den Re-Download über iCloud anstoßen.
iOS 7 is a decluttering of the most exciting, profitable, desirable mobile operating system available. It’s a shift away from artefact, and back to essence. It indicates a clarity of vision, and a continued willingness to pursue simplicity ruthlessly.
Man muss nicht jeder einzelnen Design-Entscheidung zustimmen um zu erkennen, das iOS 7 ein Zukunftssprung ist.
Die größte Aufgabe (und gleichzeitig größte Chance) ruht bis zum Release nun auf den Schultern der iOS-Entwickler. Whisper oder Twitterrific fügen sich schon jetzt visuell gelungen ein; Instapaper oder OmniFocus wirken fremdkörperisch – nicht kaputt, aber altbacken.
I think it’s useful to look at the history of Aqua while thinking about the future of iOS 7. Some designers are saying that the new look is “over the top.” The same thing was said about Aqua over a decade ago. […]
Like with Aqua, these fundamental changes in how things work will stick around for a long time.
To improve the search experience for smartphone users and address their pain points, we plan to roll out several ranking changes in the near future that address sites that are misconfigured for smartphone users.
Als einen der „gängigen Fehler“ beschreibt Google (Pop-up-)Hinweise mit denen Webseiten ihre Besucher zum App-Download auffordern. Der Suchmaschinenbetreiber rät für Hinweise auf iOS-Programme (ausdrücklich) zu simplen HTML-Bildern oder der Verwendung von ‚Smart App Banners‚.
Dieser Nebenkriegsschauplatz ist eine Anmerkung wert.
Today at WWDC Apple announced iOS 7, which brings Bing web search integration to Siri, Apple’s breakthrough personal assistant, for the first time. Starting this fall with iOS 7, Bing will power Siri’s new integrated web search. When users ask Siri a question either the specific answer or web search links will now be delivered automatically so users can find information even faster.
Zum Hintergrund: Google zahlt pro Jahr eine hoheSumme an Cupertino um in Safari, auf allen iPhones und iPads, die Position als voreingestellte Standardsuchmaschine zu besetzen. Nach YouTube und Maps ist das die letzte bedeutende Partnerschaft zwischen den beiden IT-Giganten für iOS.
Bing war bei Apple vor drei Jahren schon einmal im Gespräch. Mehr als eine wählbare Option (-> Einstellungen -> Safari -> Suchmaschine) sprang bislang aber nicht heraus. Im Herbst 2013 ändert sich das. Microsofts Suchmaschine übernimmt die Websuche von Anfragen, die über Siri gestellt werden (außer man fragt explizit nach der Google-Suche). Welche Standardeinstellungen Apples Browser auf allen iOS-7-Geräten trägt, ist bislang nicht näher kommentiert.
Die aktuelle Umsetzung der ersten Beta lädt allerdings zu Spekulationen ein. Entscheidet sich der Anwender für kein direktes Ergebnis sondern klickt auf den Weblink ‚Bing‚, fragt Safari ob man den Dienst von Microsoft nicht als Standard wünscht.
“We believe very much in the element of surprise.”
Tim Cook
Mit Erfolg. Niemand schrieb ins Netz, was die WWDC-Keynote uns gestern um die Ohren pfefferte. Ich fühle mich (immer noch) überrannt. Für die ersten Eindrücke ist Apples Webseite zu iOS 7, inklusive der vine-artigen Videos, zu empfehlen. Ein erstes Bündel an Einzelheiten stechen jetzt, am Morgen danach, für mich heraus.
Kein Facelift. Und nicht flach sondern matt. Alle Rahmen für Buttons verabschieden sich. Farben gewinnen an Bedeutung und drücken einer App ihre Identität auf. Die pastellfarbenen Homescreen-Icons sind noch nicht ausbalanciert aber die Richtung enthält eine klare Vorgabe.
iOS 7 ist ein radikaler Neuanfang, den es so bislang noch nicht gab. Seit iOS 1.0 wurde erstmals das Gerüst angefasst und nicht nur die bestehende Konstruktion ausgebaut, verfeinert und mit Features bestückt. iOS 7 fühlt sich 'trendy' an.
Zum ersten Mal in der iOS-Geschichte wird Apple über den Zeitraum der Entwickler-Betas auch visuelle UI-Anpassungen vornehmen (müssen).
Jeder, der die heutige Apple-Keynote live schaut, liest keinen lahmen Liveticker. Deshalb beschränke ich mich in diesem Beitrag auf ein paar spontane Kommentare über das abendliche Bühnengeschehen. Genügend Zeit für die Autopsie der neuen Versionen von iOS und OS X bleibt auch später noch.
Euch und mir: Viel Spaß!
19:00 – ein farbenfrohes Schwarzweiß-Intro!
19:06 – Tim mag Berlin.
19:11 – 93-Prozent der 900.000 Apps werden regelmäßig geladen. Bedeutet: nur 7-Prozent Katalog-Leichen.
19:12 – 575 Millionen App-Store-Accounts (die meisten mit Kreditkarteninfos). Das ist ein bisschen beängstigend.
19:18 – Micro ‚Real Life‘ Machines.
19:22 – Sea Lion? Nee. Ganz nebenbei: Craig ‚The Hair‘ Federighi is on fire!
19:41 – iCloud Keychain. Das gab’s schon mal. Apples neue ‚Interpretation‘ von Apps wie Keychain2Go oder 1Password.
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