Fever hat meine RSS-Gewohnheiten verändert. Da das Webinterface mir nicht zusagt, und es derzeit an empfehlenswerten Mac-Apps mangelt (Go, Reeder!), konsumiere ich alle meine Feeds auf dem iPhone. Das ist nicht nur eine willkommene Abwechslung vom Desktop-Bildschirm (Bitte bringen Sie ihren Sitz in eine entspannte Position!) sondern in meiner jetzt einmonatigen Erfahrung auch erheblich schneller. Mit Sunstroke fliegt man durch lange Listen und wischt sich bequem in Beiträge hinein (und wieder zurück in die Übersicht).
Meine Feeds sind in zehn Ordner sortiert, die ich je nach Zeit (und Lust) durchwühle. Ausschlaggebend ist dafür insbesondere wie viele neue Beiträge sich angesammelt haben wenn ich mein Recherche-Verzeichnis mal für ein paar Stunden vernachlässige. Dann ist nicht nur meine eigene Unterteilung in arbeitsrelevante und interessenbasierte Themen wichtig sondern auch deren Darstellungsform. Sunstroke unterteilt Posts pro Feed oder sortiert die Beiträge nach Datum. weiterlesen
Ein Quicklink („Alles auf einen Klick„) im iOS-App-Store verlinkt auf eine neue Infoseite, die in einfachen Worten In-App-Käufe erklärt.
Zuletzt verwies Apple mit einer deutlicheren Platzierung der Worte "Bietet In-App-Käufe" in seinem Download-Verzeichnis auf die kostenpflichtigen Zusatzangebote von jeder App, die dies anbietet.
Gratis-Programme, vornehmlich Spiele, die zum Zukauf virtueller Items und Lebenspakete animieren, standen zuletzt unter Beobachtung der britischen Handelsaufsicht und waren Gegenstand einer US-Sammeklage, in der sich Apple außergerichtlich einigte.
Wie gespalten die Diskussion um dieses Thema verläuft, zeigte sich anschaulich erst in dieser Woche. In der Telefonkonferenz zu Apples Quartalszahlen erwähnte Tim Cook die finnische Firma Supercell, die ihre Millionen-Umsätze ausschließlich über In-App-Käufe mit den beliebten iOS-Titeln Hay Day und Clash of Clans einfährt.
I’m happy to announce that I’ve sold a majority stake in Instapaper to Betaworks. We’ve structured the deal with Instapaper’s health and longevity as the top priority, with incentives to keep it going well into the future. I will continue advising the project indefinitely, while Betaworks will take over its operations, expand its staff, and develop it further.
Der letzte große Versionssprung dieser Software, die iOS seit 2008 nachhaltig prägte, stammt aus dem Herbst 2011. Kleinere Updates tröpfelten in den letzten 1.5 Jahren zwar vereinzelt durch die App-Store-Leitung, im Konkurrenz-Tempo mit Pocket (kostenlos; universal; App-Store-Link) oder Readability (kostenlos; universal; App-Store-Link) hielt die One-Man-Show zuletzt aber nicht mehr Schritt.
Trotz täglicher Nutzung bin ich jedoch nie gewechselt. Das lag unter anderem auch daran, dass ich Instapaper’s Geschäftsmodell, der simple Verkauf einer iOS-Anwendung im App Store für 4Euro, verstehe.
„Cloned At Birth: The Story Of Ridiculous Fishing“ trifft nicht einfach nur den Nerv der Zeit, bei dem im App Store die Ideenräuber oft freies Geleit genießen, sondern auch einen Zeitpunkt bei dem sich das niederländische Indie-Studio erneut mit der Frustration eines Klons konfrontiert sieht.
Die älteren Damen und Herren unter euch werden sich vielleicht noch an Delicious Library erinnern, eine Software, die unter Panther (Mac OS X 10.3) im Jahr 2004 den Mac erreichte, zwei Design Awards gewann, Version 2 vor fünf Jahren veröffentlichte und dann abtauchte. Der Fairness zuliebe bleibt anzumerken: Wil Shipley und Delicious Monster lieferten über die Jahre immerhin die nötigsten Mini-Updates um mit den zahlreichen Mac-OS-Versionen, die Apple austeilte, kompatibel zu bleiben.
“The first thing I learned was: don’t wait five years between your releases,” Shipley said.
Version 3 ist ein komplett neuer ‘Mac App Store’-Release (21.99€; MAS-Link) – der Software tut diese Zäsur schon aufgrund der Vorgeschichte gut. Einen kostenlosen Testlauf, mit bis zu 25 Bibliothekseinträgen für eure Bücher, Videospiele und Filme, findet sich im Netz.
Mir haben die letzten Jahre gelehrt, in denen die Software durch (MacHeist-)Bundle-Angebote immer wieder Gesprächsthema war, das ich kein Interesse an einem Inventar-Katalog meines Wohnzimmerschranks habe. weiterlesen
Drafts 3.0 für iPhone (2.69€; App-Store-Link) und iPad (3.59€; App-Store-Link) stellt absurde Workflows auf. Für die Anzahl der Actions, die einzelne Textstücke archivieren, formatieren und in andere Apps weiterleiten, stehen mittlerweile vier Karteireiter zur besseren Sortierung bereit.
Über die Automatisierung von niedergeschriebenen Gedanken, Einkaufslisten oder ToDos, die ohne Drafts wohl traurig auf gelben Post-its am Computermonitor ihren Lebensabend bestritten hätten, hat (in gewohnt ausführlicher Form) Federico Viticci einige Zeilen verfasst.
In Ergänzung auf den MacStories-Beitrag erinnert Nate Boateng an die unveränderte Geschwindigkeit, die das Anlegen von Notizen mit Draftsschon immer auszeichnete. Die Kernfunktion bleibt trotz diverser Neuerungen pfeilschnell und gehört deshalb für mich in Touch-Reichweite.
Zwar fasziniert mich der Blick ins ‚Action-Verzeichnis‚ (und mir gefällt die Dropbox-Backup-Lösung für die individuell angelegten Konfigurationen), trotzdem bleibt Drafts in meinem Alltag eine simple Notiz-App, die lose Geistesblitze kurzerhand wegspeichert. Egal ob’s eine Artikelidee ist oder eine E-Mail, die ein bisschen mehr Formulierungsaufwand benötigt aber nicht durchgehend meinen Posteingang blockieren soll.
Der Ticketverkauf (1.599 US-Dollar) für die diesjährige WWDC in San Francisco startet am morgigen Donnerstag um 19 Uhr (MESZ) unter developer.apple.com/wwdc.
“Our developers have had the most prolific and profitable year ever, and we’re excited to show them the latest advances in software technologies and developer tools to help them create innovative new apps. We can’t wait to get new versions of iOS and OS X into their hands at WWDC.”
Can’t make it to WWDC? We’ll be posting videos of all our sessions during the conference, so Registered Apple Developers can take advantage of great WWDC content.
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