Nein, Google Maps ließ die Installationsbasis von iOS 6 nicht in explosive Höhen schnellen. Die Hypothese der Werbebude MoPub übersah bei ihrer lebensfremden Update-Quote von 30-Prozent (!) lediglich den chinesischen iPhone-5-Verkaufsstart.
Peinlich, ja. Aber auch ein nüchternes Spiegelbild für die (Qualität der) Berichterstattung, die in den vergangenen drei Monaten auf die iOS-Kartografie einprasselte.
Amazons Filmdatenbank IMDb lädt mit Version 3.0 (kostenlos; universal; App-Store-Link) dazu ein, sich einen Account zu klicken um die Release-Termine der anstehenden Blockbuster vorzumerken und eine ‚Watchlist‚ der Movies anzulegen, die man unbedingt noch sehen möchte.
Speziell auf dem iPad versprüht der Rundgang durch Trailer und Casts seinen Charme.
Ravensword: Shadowlands (5.99€; universal; App-Store-Link) ist Skyrim für iOS. Nun ja, zumindest besetzt es die gleiche Open-World-RPG-Kategorie und sieht in den derzeit möglichen iOS-Dimensionen beeindruckend aus.
Crescent Moon Games warf mir vor ein paar Tagen den Schlüssel zur Fantasy-Provinz zu. Seine Vorgänger, Ravensword: The Fallen King (2009) und Aralon: Sword and Shadow (2010), fand ich lediglich mit Blick auf die Technik nett. Die ‚Shadowlands‚ fesseln, obwohl ich eher ein Final-Fantasy-Fan bin.
Woran liegt’s?
Fürs Erste ist es der Grafikmotor, der die Polygone auf Hochtouren dreht. Türme und Berge poppen zwar im Hintergrund ohne Scham und Schuldgefühle, die Framerate und das Detailreichtum in der sich die Landschaft vor euch ausbreitet, bleibt allerdings beständig auf hohem Niveau. Es gibt keine vorberechneten Rendersequenzen, die opulenter als der Rest des Abenteuers aussehen und euch damit anlügen. weiterlesen
Apple setzt AppShopper vor die Tür. Arnold Kim bestätigt Matthew Panzarino, dass der Grund für den Rauswurf aufgrund von Paragraph 2.25 der App-Store-Richtlinien erfolgte.
2.25 Apps that display Apps other than your own for purchase or promotion in a manner similar to or confusing with the App Store will be rejected.
Überraschend ist das nicht. Niemand hat Interesse an einer Linkfarm, die auf iOS-Software zeigt. AppShopper ist jedoch nicht unbedingt der erste Kandidat, der in den Sinn kommt, wenn wir über (billige) App-Store-Kopien sprechen, die nur für den schnellen Werbedollar existieren. Der Mehrwert, den AppShopper seit September 2010 seinen Nutzer bot, ist diskutabel. Eindeutig ist dagegen: Andere Angebote sollten weitaus höher auf der Abschussliste stehen.
Hinzu kommt: Apples Download-Eldorado unter iOS 6 ist alles andere als ein (technisches) Vorzeigebeispiel. Angebote wie AppShopper oder auch Chomp, die sich Cupertino im vergangenen Februar aufgrund genau dieser Problematik einkaufte, streuten interessante Ansätze für bessere Software-Empfehlungen ein.
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