Die fünf Vorgänger des iPhone 5 uraufführte Apple an bislang zwei unterschiedlichen Orten. Im Jahr 2007, mit einem ‚historischen Höchststand‚ der Aktien von 100 US-Dollar, startete das Classic auf der Macworld Expo im Moscone Center. Das iPhone 3G, 3GS und 4 führte Apple in den darauffolgenden Jahren jeweils zur WWDC vor (ebenfalls im Moscone Center). Das 4S erhielt seine Premiere zum ‚Let’s Talk iPhone‚-Event, der direkt auf dem Apple Campus stattfand.
Seit März 2012, dem letzten Eintrag in der Artikelserie ‚Homescreens‚, sind ein paar Monate vergangen, einige Wallpapers* gewechselt, Programme installiert** und wieder gelöscht worden. Zeit für ein Update.
iPhone
Seite 1
Launch Center Pro (2.39€) – ein Schnellstarter-Lüftchen weht durchs iOS-Land.
Agenda Calendar (0.79€) – spielt mit den Stärken von Launch Center.
BreakTime (2.39€) – erinnert mich jede 20 Minuten daran, das Dauersitzen keine gesunde Disziplin ist.
AppNet Rhino (kostenlos) – erste wacklige Software-Schritte eines kleinen Netzwerks, dem man beim Großwerden zuschaut.
Außerdem auf Seite 1: Essenzielle Apps, die hier schon unzählige Erwähnungen fanden.
Jeff Bezos präsentierte fehlerfrei. 72 Minuten abgeklärt und einsam auf einer großen Bühne, während die gesamte Technik-Welt zuschaute. Respekt! Nokia und Motorola sollten mal die Aufzeichnung des Kindle-Events studieren und dann hinterfragen wieso ihre Präsentationen so stolperten.
Das Update für den mittlerweile einzigen wichtigen E-Ink-Reader war erwartet und bedarf bei einem Verkaufspreis von 120 US-Dollar keinem Review. Nee, ernsthaft: Das ‚Gadget‘ kann man schon jetzt auf seinen (Weihnachts-)Wunschzettel schreiben (falls es noch nach Deutschland kommt), ohne das das Lesegerät ein Testlabor von innen gesehen hat. Hier macht niemand Amazon etwas vor. Klar, die Hardware mit mehr Pixeln (212 ppi) und einer aufs Display ausgerichteten Hintergrundbeleuchtung beeindruckt, könnte aber auch die Konkurrenz bauen. Es sind die Inhalte, mit denen Amazon seine monopolistische Position für digitale Bücher behauptet.
Zu hoffen ist, dass es die versprochenen Software-Neuerungen, wie beispielsweise die automatische Berechnung der verbleibenden Lesezeit anhand der individuellen Umblättergeschwindigkeit, auch in die iOS-Version schaffen. weiterlesen
Der Reiz, wie im Video angesprochen, liegt in der Spielerei mit den Daten aus dem Beschleunigungssensor. Die Angabe über gelaufene Schritte oder verbrannte Kalorien nehme ich dabei nicht sehr ernst. Wer sich auf die Couch legt und den ganzen Tag sein Armgelenk schüttelt, erreicht auch so das selbst gesteckte Tagesziel.
Sinnvoll ist das nicht, wer hätte es gedacht. Trotzdem stimmt der Trend von den kleinen LED-Leuchten des Armreifs. Nach ein paar Wochen fällt es nicht mehr schwer abzuschätzen, wie das aktuelle Tagespensum an Bewegung ausfiel. Einer meiner durchschnittlichen Jogging-Runden erzeugt zwischen 1000 und 1500 Fuelpunkten. Diesen von Nike ausgedachten errechneten Wert muss man nicht hinterfragen weil er es schafft, zu motivieren. Es ist ein wenig bizarr sich selbst dabei zu ertappen, wie viel Freude man für virtuelle Trophäen entwickeln kann, die die iPhone-App (kostenlos; App Store-Link) ausspuckt. weiterlesen
Im Herbst 2011 schrieb Alexis C. Madrigal ein feines Fazit, das auch ein Jahr später noch stimmt.
My point is: Apple’s iOS isn’t just pretty. iOS is a usage catalyst. There’s nothing quite like it on the market, even though there are many devices that look a lot like it.
Werbenetzwerk Chitika schaut auf den Datenverkehr für das ‚Mobile-US-Web‘ und schreibt imposante 65-Prozent dem Betriebssystem iOS zu. Samsung dümpelt mit 12.5-Prozent auf Platz 2.
Googles Eric Schmidt verwies beim gestrigen Motorola-Event auf 1.3 Millionen tägliche Android-Aktivierungen – 70.000 Anmeldungen entfallen davon auf Tablets. Die installierte Basis erreichte weltweit 480 Millionen Geräten, die jedoch nicht ansatzweise im Web-Traffic auftaucht.
US-Marktforscher Net Applications schaut auf die ‚Unique Visits‘ von monatlich 40.000 Webseiten und ermittelt ein zu Chitika vergleichbares Verhältnis zwischen iOS und Android, das konkret im vergangenen Monat mit 65.94-Prozent gegenüber 20.93-Prozent festgehalten wurde. weiterlesen
Ein kurzer Service-Hinweis: Facebook-Kamera (kostenlos; App Store-Link), seit Mai im US-App-Store, schafft es jetzt auch ins DE-Download-Angebot.
Gegenüber der offiziellen App aus den Zuckerberg-Kreisen, in seiner Neufassung sehr zu empfehlen, konzentriert sich diese Feature-Auskopplung auf zwei wesentliche Eigenschaften: Der mehrfache Foto-Upload fällt bequemer aus und die persönliche Timeline lässt sich bereinigt, ohne Linkempfehlungen und Statusmeldungen, überfliegen.
Innerhalb eines Jahres schafften es 15.8-Prozent aller Androids auf die derzeit zweitälteste Betriebssystemversion. Schuld daran haben Hardware-Buden, die keine Softwarepflege betreiben und Mobilfunkanbieter, die sich arbeitsscheu Update-Zyklen verweigern.
Over the past few months we’ve been testing a potential Android 4.0 update for some Sony phones – the Xperia ray, Xperia arc and Xperia neo. Unfortunately the testing didn’t meet our requirements.
Was bei der britischen O2 durchfällt, bekam von Sony, immerhin Hersteller dieser Telefone (!), grünes Licht. Im Gegensatz dazu wird Apples iOS 6, stark abgespeckt, auch noch auf dem 3 Jahre und 3 Monate alten iPhone 3GS am ersten Update-Tag ins neue OS booten.
In den nächsten Wochen wird viel über Hardware gesprochen. Es werden Geräte aus allen Lagern vor YouTube-Kameras gezerrt, Bildschirmdiagonalen beurteilt und über USB-Dock-Anschlüsse philosophiert. weiterlesen
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