Außerdem in den Nachrichten: (Acht) deutsche Verleger glauben, Google zahlt zukünftig für die Vermittlung von Lesern und eine Klage gegen die „unfaire Konkurrenz“ der Tagesschau-App würde irgendwie weiterhelfen.
In fiscal year 2009, Apple sold 20 million iPhones. In 2010 it sold almost double, 40 million. In 2011, it sold 72 million — 80 percent more than the previous year. Fiscal 2012’s numbers aren’t in yet, because the year will end after the current quarter. But if we guess that the drop in iPhone units from Q3 to Q4 will match that from Q2 to Q3, then we can expect Apple to sell around 19 million phones this quarter. If that’s the case, Apple will have sold around 118 million iPhones over fiscal 2012.
Pessimistisch aufbereitet: Das iPhone-Wachstum fällt von 100-Prozent in 2010 auf 80-Prozent in 2011 und auf (nur noch) 60-Prozent in diesem Jahr. Klingt dramatisch, oder? Klingt nach Enttäuschung, richtig? Klingt nach: ‚Mit Steve wäre das nicht passiert‚!
Zuallererst sei festzuhalten: Selbst in westlichen Ländern sind Apples und Samsungs Mini-Computer noch fleißig damit beschäftigt, ’Feature Phones‘ niederzuringen. weiterlesen
Der Pressekodex fordert ‚für eine Nachricht mindestens zwei voneinander unabhängige Quellen‚: John Paczkowski bestätigte für AllThingsD soeben Apples September-Termin zur Vorstellung der nächsten iPhone-Generation, den Rene Ritchie für iMore.com heute Morgen zuerst ansagte.
iMore was first to report that the company has scheduled a special event for Wednesday, September 12, and now we’ve confirmed it as well. Sources tell AllThingsD that Apple is currently planning an event for that week.
Update: Auch Jim Dalrymple bestätigt mit seinem gewohnt wortkargen „Yep“ den Termin der Veranstaltung sowie den möglichen Verkaufsstart am 21. September.
Der asiatische Reparatur-Shop iLab Factory, heute mit einer Hi-Res-Bildergalerie zum vermeintlich neuen iPhone, gehörte bereits im Februar zu den ersten Quellen, die ein iPad-‚2048×1536‚-Display abfotografierten.
Im Mai entsprang iLab.cc ein iPhone-Blueprint, der einen größeren Telefon-Bildschirm und die versetzte FaceTime-Kamera vorwegnahm.
Im Mai publizierte Daniel Hooper ein Touch-Textsprung-Konzeptvideo. In den darauffolgenden Monaten hüpften einige Schreibanwendungen diese Idee an. So auch WriteUp (2.39€; universal; App Store-Link). Den schlanken Text-Editor für iPhone und iPad jedoch auf dieses Feature zu reduzieren, wäre unangemessen.
Im Gegensatz zu anderer App-Store-Software funktioniert die versprochene ‚Wischgesten‘-Unterstützung hier exzellent – Fingerspitzengefühl vorausgesetzt. ‚Gewischt‘ wird horizontal und vertikal, was kleine und große Textbrocken flink markiert. Ein bemerkenswerter Vorteil gegenüber Apples Textauswahl: Zwei oder drei Finger wischen direkt über der Bildschirmtastatur und verdecken damit nicht die bereits geschriebenen Worte.
Es gibt jedoch auch Fingergesten über dem eigentlichen Textfeld. weiterlesen
Apple kauft das US-Unternehmen AuthenTec, die sich Netzwerk-Sicherheit, persönlichem Datenschutz auf Mobilfunkgeräten sowie (weltweit führenden) Techniken zur Fingererkennung verschrieben haben. Neben den Software- und Hardware-Technologien besitzt die in Florida ansässige Firma einen breiten Patentpool, aus dem Apple sich bis nächstes Frühjahr die Rosinen herauspicken darf.
The two companies have entered into an agreement on IP that gives Apple the right to acquire “non-exclusive licenses and other rights” on AuthenTec hardware, software, and patents. For that, Apple will hands over $20 million, after which it has 270 days to license certain technologies for up to $115 million.
Nachrichtenagentur Reuters berichtet: Apple zahlt für die Übernahme insgesamt 356 Millionen US-Dollar. Das entspricht 8 US-Dollar pro Aktien, die aktuell für 5 Dollar gehandelt wird. Das Unternehmen mit 230 Angestellten besteht seit 1998 und ging im Juni 2007 an die Börse. weiterlesen
Mehr Rechtsstreits, mehr Fotos von iPhone- und iPad-Prototypen. Hübsche Zeitdokumente, die aber genauso im Produktkeller vieler anderer Firmen schlummern. Klar, keine zwei anderen Touch-Geräte prägten die aktuelle Telefon- und Tablet-Kultur nachhaltiger. Jedes neue Körnchen an Informationen über ihren Lebenslauf, darf begeistern.
Bemerkenswert an den Bildergalerien der alten Ideen ist allerdings nicht die iPod-Ähnlichkeit, die Form, Farbe oder der Schnitt. Es ist Software, die unter dem Hardware-Mantel als treibende Kraft den Produkterfolg begründete und weiterhin sicherstellt.
Google Earth (kostenlos; universal; App Store-Link) bekommt „3D-Bilder“; ausgewählte Städte machen den Anfang. Boston und Rom beeindrucken (mich). Durch die hohe Zoomstufe kratzt die dreidimensionale Vogelperspektive sogar am Maps-Alleinstellungsmerkmal Street View, weil man Hausfassaden erkennt.
Apples Flyover schaut im Vergleich zwar verspielter, für den alltäglichen Gebrauch jedoch unpraktischer aus. Aber ist es nicht genau dieser zweckmäßige Nutzen, den ich von einem Navigationsprogramm erwarte? Hubschrauber-Rundflüge gibt’s auf YouTube.
Nicht verwunderlich, trotzdem anmerkenswert: Die neuen ‚Ansichten‘ erscheinen zuerst auf den mobilen Geräten und erst später in Googles Desktop-Software.
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