Gameloft bewirbt bewährte Shooter-Kost selbstbewusst. Auchdiesmal zu Recht, wie sich herausstellt: N.O.V.A. 3 (5.49€; universal; App Store-Link) ballert euch die Polygone aus der Krone. Wetter-Effekte, Texturen und Lens-Flare-Lichter sehen beeindruckend aus. Gameplay, Story und ein vorgegebener Trampelpfad für eure Shoot’em-up-Action bieten nichts revolutionäres, fallen aber auch nicht störend auf.
Das lässt sich leider nicht von einigen Bugs behaupten, die dieser 1.0 einen faden Beigeschmack unterjubeln. In der ersten Tiefgarage im Spiel bin ich beispielsweise wiederholt in eine Cut-Sequenz gelaufen, in der mein SciFi-Soldat zwar seine Waffe im Anschlag trug, aber kein Ziel erfassen konnte. Nach frustrierenden 30 Minuten und einer erschreckend hohen Todesrate konnte ich die Stelle ‚umlaufen‘ und mich zum nächsten Speicherpunkt retten.
Außerdem ruckelt die (Full-Screen-)AirPlay-Bildschirmausgabe an einem neuen AppleTV heftig und die 4S-Ladezeiten gönnen sich zu lange Gedankenpausen.
Wie im Video erzählt: Das ist alles kein Beinbruch und dürfte mit einem Update zu beheben sein. Zu wünschen wäre es, weil N.O.V.A. 3 zweifellos auf Augenhöhe der App-Store-Champions-League spielt – den hervorragenden Multiplayer-Modus noch nicht einmal berücksichtigt!
* Alle selbstproduzierten Videos gibt’s auch als iTunes-Podcast, den ihr über eine kurze Bewertung weiterempfehlen könnt. Danke!
‚Jacques the Astronut‚, springender Kosmonaut aus der Iconfactory, versprühte mit seinem simplen Spielprinzip bereits 2010 ordentlich Anziehungskraft Charme beim Weltraumausflug. Jetzt schwebt er aufs iPad (1.59€; App Store-Link) und springt dort wahlweise auch mit der Hilfe von einem iPhone als Joypad (kostenlos; App Store-Link) von Planet zu Planet.
Ignorieren wir das Netzwerk-Setup für den Moment, stellt sich mir die Frage: Warum gibt es noch nicht mehr iOS-Titel, bei denen das iPhone als Touch-Gamepad ein iPad steuert?
Ach so, Gameplay– und Werbetrailer für das bezaubernde Astronut stehen auf YouTube.
Version 4.2 von Instapaper (3.99€; universal; App Store-Link) enthält viele kleine Veredelungen („New draggable dot bar to replace the scroll bar in pagination mode, Full-screen now has „Auto“ mode to switch to full screen after a few seconds, New two-finger-swipe gesture to close an article„), hebt sich durch die von iBooks bekannte Umblätter-Animation nun aber deutlich von seinen ‚Read-it-Later‚-Konkurrenten ab – auch wenn’s nur eine technische Spielerei ist.
Google wirbelt das Layout von ‚Plus‚ (kostenlos; App Store-Link) kräftig durcheinander und erzeugt damit einen bebilderten Gegenentwurf zu Textwüste Twitter. Das neue iOS-Update, dem „in ein paar Wochen“ auch die entsprechende Android-Aktualisierung folgen soll, beeindruckt durch die opulente aber trotzdem reduzierte Optik. Fein.
And Technology Review? We sold 353 subscriptions through the iPad. We never discovered how to avoid the necessity of designing both landscape and portrait versions of the magazine for the app. We wasted $124,000 on outsourced software development. We fought amongst ourselves, and people left the company. There was untold expense of spirit. I hated every moment of our experiment with apps, because it tried to impose something closed, old, and printlike on something open, new, and digital.
Ich gebe Jason Pontin, Chefredakteur von Technology Review, recht – zumindest teilweise. Als Verleger macht eine App deine Inhalte nicht automatisch besser oder führt wie selbstverständlich zu zahlenden Lesern. Ganz viel aktueller Journalismus ist im Web besser aufgehoben als im App Store. Deshalb unterstützt Apple ‚zwei Plattformen‘ – was mittlerweile häufig vergessen wird.
50 Millionen Angry Birds Space in 35 Tagen; 648 Millionen Downloads der Games-Serie insgesamt; 200 Millionen aktive Spieler pro Monat auf allen Plattformen; 48 Millionen Euro Gewinn in 2011; 30-Prozent der 75 Millionen Euro Umsatz entfallen auf Merchandising sowie Lizenzierung und obendrein schoss zwischen 2010 und 2012 die Anzahl der Angestellten von 28 auf 224.
Zuletzt hatte der Kläger, der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger, angekündigt, die vom Landgericht Köln nahegelegte außergerichtliche Einigung, nicht weiter zu verfolgen. Die ARD dagegen zeigt sich nach wie vor gesprächsbereit.
Ein DODOcase besitze ich bereits für das allererste iPad. 2010 nannte ich den US-Import eine ‚Herzensangelegenheit‚. Noch heute sticht das Moleskine-ähnliche Case aus einer Vielzahl an verfügbaren Tablet-Hüllen unverwechselbar hervor.
Obwohl sich das Produkt aus dem San-Francisco-Minibetrieb in den vergangenen Jahren nicht grundlegend änderte, hat die Verarbeitungsqualität stark zugenommen. Das iPad der zweiten und dritten Generation sitzt wie angeklebt zwischen den Gummiecken. Der magnetische Verschluss entriegelt das Tablet automatisch. Inzwischen kann man sich eine Kamera-Aussparung in die Rückseite stanzen lassen.
Einen sicheren Stand bietet das DODOcase (noch immer) nicht, auch wenn die gespreizte Breitbildposition auf einem Untergrund, der nicht besonders glatt ist, hervorragend funktioniert.
Keine Frage: Der Buchbinder-Einband im Holzrahmen bleibt empfindlich – keinesfalls fragil, aber nicht für Stöße gebaut. Dieser vermeidlich größte Kritikpunkt ist gleichzeitig jedoch auch das Alleinstellungsmerkmal: Ein Technik-Spielzeug wie das iPad fühlt sich zwischen zwei Buchdeckeln extrem charmant an.
* Kauftipp: Keine fiesen Plagiate shoppen sondern (ältere) Ausführungen bei Amazon.de (Affiliate-Link) in den Warenkorb legen oder die neuen Modelle gleich aus den USA bestellen (Versand zirka $23).
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