As part of the company’s network modernization effort, T-Mobile also plans to launch 4G HSPA+ service in the 1900 MHz band in a large number of markets by the end of the year. […] Rolling out 4G HSPA+ services in the 1900 MHz band will also provide customers with the ability to use a broader range of devices, including the iPhone, on T-Mobile’s 4G network.
T-Mobile ist der viertgrößte Mobilfunkanbieter in den USA und aktuell der einzige Provider ohne offizielles iPhone-Angebot. Zum Vergleich: T-Mobile USA zählt knapp 34 Millionen Kunden. Sprint Nextel (55 Millionen), AT&T (103 Millionen) und Verizon (108 Millionen) sind deutlich größer.
Zwei Monate nach der Veröffentlichung von iOS 5.1 folgt das Update auf 5.1.1 (9B206), das sich lediglich kleinen Verbesserungen widmet. Die Aktualisierung steht über das Over-the-Air-Update, iTunes und die direkten Download-Links bereit.
Evernote has acquired Penultimate, and I’ll be joining Evernote to help bring their significant resources to bear on making Penultimate better, faster. […] Importantly, Penultimate is not going away: it remains an independent application, and will continue to espouse the virtues of ease of use, elegance, and “that special something” that have kept you coming back.
Anfang Mai gab’s das (erwartete) Retina-Update für die iPad-Notiz-App Penultimate (0.79€; App Store-Link); soeben wurde bekannt, dass sich Evernote die App-Store-Software und seinen Entwickler Ben Zotto einkaufte.
Der Webdienst für ‚Netz-Notizen‘ staubte erst in der vergangenen Woche 70 Millionen US-Dollar an Risikokapital ab und erhielt nach dieser Geldzufuhr eine Milliarden-Bewertung.
Es ist alles eine Frage des Geldes: Apple legt Proview, dem angeblichen Inhaber der Marke ‚iPad‘ in China, ein außergerichtliches Angebot vor. Das gibt Xie Xianghui, der Anwalt des bankrotten Bildschirmherstellers, dessen Tochterfirma die Namensrechte im Jahr 2009 für 40.000Euro an Apple verkaufte, chinesischen Nachrichtenagenturen zu Protokoll.
Proview ist finanziell zwar erledigt, weiß mit internationalen Geldinstituten, wie beispielsweise der Bank of China, jedoch starke Gläubiger in seinem Rücken. Das Apple-Angebot lässt vermuten, dass ein iPad-Verkaufsstart in der Region (finanziell) wichtiger ist, als über ein paar US-Millionen in diesem Markenstreit langwierig zu verhandeln.
Das erfolgreichste Android-Tablet ist bekanntlich gar kein Android-Tablet. Okay, Amazons Kindle Fire baut auf Android 2.3, will ansonsten jedoch nichts vom Google OS wissen. Entgegen seiner Konkurrenz aus dem Hause Toshiba, Lenovo oder Sony funktioniert der Ansatz als Entertainment-Schleuder mit eigenem Browser, eigenem Film- und Musik-Angebot sowie einem eigenen Software-Store gut. In den ersten beiden Lebensquartalen verkaufte Amazon 3.8 respektive 1.8 Millionen Tablets. Ein gelungener Start.
Der US-Versandhändler verfolgt das iOS-Erfolgsrezept, das die gebündelte Kontrolle über Software und Hardware in eigener Hand behält. HP scheiterte damit, aber aus anderen Gründen.
Wackelkandidat bleibt Samsung, die als dominante Android-Fraktion vor der Frage stehen, ob man auch in Zukunft lediglich Googles Hardware-Handlanger bleiben möchte. Der südkoreanische Konzern hat bereits seinen eigenen App-Store mit 40.000 Anwendungen, kümmert sich nicht um beschlossene Vereinbarungen der OS-Fragmentierung entgegenzuwirken und schließt gesonderte Software-Deals. weiterlesen
The King of Fighters-i 2012 (5.49€; App Store-Link) ist eine hervorragende Weiterentwicklung zum bereits empfohlenen ersten SNK-Playmore-Prügelauftritt für das iPhone.
Die Beat’em-Up-Serie rund um Terry Bogard und Mai Shiranui umfasst diesmal 32 Kämpfer und eine Online-Mehrspieler-Option. In den sechs Einzelspielermodi (Team Battle, Single Battle, Endless, Time Attack, Challenge, Training) lassen sich GameCenter-Achievements und 285 Sammelkarten fürs digitale Stickeralbum erspielen. Die weltweite Multiplayer-Herausforderung dient der Langzeitmotivation. Die WiFi-Duelle gegen andere Spieler, die über den gesamten Globus verteilt ausgefochten werden, verliefen technisch meist einwandfrei – nur ab und zu holperte bei mir die Performance. Die Gegner-Zuordnung verläuft am ersten Wochenende nach dem Release schnell und findet Gegner auf gleicher Kampfstärke.
Besonders spektakuläre Faustkämpfe können als Video abgespeichert werden. weiterlesen
Meine halbe Twitter–Timeline verlinkt in der vergangenen Nacht eine iPad-Tastatur-Idee. Die geteilte Aufmerksamkeit für das Konzeptvideo von Daniel Hooper ist bemerkenswert.
Der Bedarf an einer schnelleren Navigation durch Textbausteine, der die mühsame Lupen-Ansicht umgeht, ist unter Vielnutzern eindeutig vorhanden. Da eine große Mehrheit von iPad-Besitzern diese Art von Shortcuts jedoch nicht verwendet, bleibt es eine Frage der Ausarbeitung, wie ein solches ‚Pro-Feature‘ eingepflegt werden kann ohne das sich andere Anwender umstellen müssen.
Apple-Ansätze existieren schon: Wer eine externe Tastatur an ein iOS-Gerät koppelt, springt und markiert mit ⌥ und ⇧ bereits wie im Demovideo vorgeführt.
Wer es ausprobieren möchte aber keine Plastik-Tastatur zur Hand hat, kann auch das Mac-Laptop-Keyboard mittels Type2Phone zum Springen zwischen Worten und Absätzen überreden.
Dies ist ein Beitrag, auf den ich zukünftig verweisen kann, wenn das nächste Mal ein SmartphoneMobilfunk-König anhand der quantitativen Anzahl verkaufter Geräte gekürt wird.
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