Ihr erinnert euch doch bestimmt noch an das Bookmarklet Quix? Natürlich!
Aus der gleichen Altersklasse, den späten 2009ern, stammt auch die Safari-Surfhilfe ‚iphome‚. Die Schnellstartseite ist ein kompakter Download, KLICK, der in euren öffentlichen Dropbox-Ordner wandert. Die Webapp, mit den für Mobile Safari angepassten Suchmaschinen-Kniffen, lässt sich anschließend über den Public-Dropbox-Link in eure Bookmarks aufnehmen oder auf dem iPhone-Home-Bildschirm ablegen. Für ein Demo vom iOS-Gerät aus, bitte HIER entlang.
Apropos Suchmaschinen: Ergebnislieferant für alle iPhoneBlog-Artikeln aus dem fünfjährigen Archiv, die über das kleine Eingabefeld oben rechts im Blog verschickt werden, ist ab sofort nicht mehr Google sondern DuckDuckGo. Weil’s ganz hübsch funktioniert.
In the summer of 2007, Apple released the iPhone, in an exclusive partnership with A.T. & T. George Hotz, a seventeen-year-old from Glen Rock, New Jersey, was a T-Mobile subscriber. He wanted an iPhone, but he also wanted to make calls using his existing network, so he decided to hack the phone.
David Kushner schreibt für The New Yorker kein klassisches George Hotz-Porträt sondern stellt den „Hacker War“ gegen Sony in seinen Mittelpunkt. Trotzdem vergisst die Kolumne nicht seine Hollywood-tauglichen Sperenzchen, die uns in den vergangenen Jahren Jailbreaks und Unlocks für iOS bescherten.
Wow, Skype (kostenlos für iPad + iPhone) schafft (erneut) einen ganzen Versionssprung ohne geringste Anstrengung, sein grausames Design zu verbessern. Die (Video-)Telefonie-Software ist mit Abstand das hässlichste App-Store-Programm auf meinem iPhone und iPad.
Total War Battles: Shogun (5.49€; universal; App Store-Link), die populäre Strategiespiel-Serie aus dem Hause Creative Assembly, stürzt sich sich neu interpretiert in die Eroberungsfeldzüge des mittelalterlichen Japans auf iPhone und iPad.
Wer Plants vs. Zombies liebt, aber zwei Löffel mehr Echtzeitstrategie verträgt, wird sich für die Samurai-Truppen begeistern. Eure Armee marschiert ausschließlich vorwärts. Dementsprechend attackieren Schwertkämpfer, Reiter oder Bogenschützen nur in ihrem direkten Einzugsbereich, beziehungsweise auf ihrer Kampflinie. Selbst die schlagkräftigste Kavallerie hilft euch daher nicht, wenn sie auf einer abseitigen Brettspiel-Position steht. Wer seine Gewehrschützen zuerst an die Front schickt, versperrt möglicherweise den Sperr- und Schwert-Einheiten ihren Weg ins Gefecht.
Neben 27 Hauptmissionen mit akzeptabler Story sammelt ihr auf 18 zusätzlichen Nebenkriegsschauplätzen Erfahrungspunkte, die eure Streitmacht verstärken. weiterlesen
SloPro (kostenlos; App Store-Link) mischt iPhone-Videos Slow-Motion-Effekte unter. Das funktioniert direkt bei Live-Aufzeichnungen (über die Lautstärke-Knöpfe) oder in der nachträglichen Bearbeitung. Der App-Download ist kostenlos, das Pro-Update für 1.59€ entfernt die Wasserzeichen und lässt euch das 60fps-Rohmaterial (vom iPhone 4S) über iTunes exportieren.
Bislang kam mir keine Video-App unter, die dem iPhone 4S 60 Bilder pro Sekunde entlockte – deshalb war’s bislang ein beliebter Jailbreak-Sport.
Fotograf Chris Marquardt stellt zwei SloPro-Testvideos auf YouTube (1/2) und resümiert:
Exciting new iPhone app SloPro shoots 720p60 using iPhone 4s. […] My conclusion: it works pretty well, but FCPx has issues to smoothly conform the footage.
Ende Februar wurde bekannt, dass sich Apple die Software-Suchmaschine ‚Chomp‚ einkaufte. Inzwischen ist der Papierkram mit der US-Börsenaufsicht veranlasst, die Android-App aus dem Google-Play-Store entfernt und die Webseite auf eine Suche nach iPhone- und iPad-Programmen eingeschränkt.
Die iOS-Software befindet sich derzeit noch im App Store (kostenlos; App Store-Link). Dessen dortige Aufenthaltsgenehmigung dürfte allerdings nur eine Frage der Zeit sein: Die Mitarbeiter des ehemaligen Start-ups arbeiten bereits im iTunes-Team, das sich darum bemühen soll, den Algorithmus für App-Empfehlungen umzukrempeln.
Airfoil Speakers Touch (kostenlos; universal; App Store-Link) verwandelt ein iPhone oder iPad zum drahtlosen AirPlay-Audio-Empfänger. Als In-App-Kauf für 2.39Euro rüstet man damit eine Funktion nach, die Apple aktuell nur in Form des Apple TV oder der Airport Express verkauft. Die Besonderheit sei noch einmal betont: iOS-Geräten nehmen mit Version 3.0 der Rogue-Amoeba-Software nicht nur Musik von deren Desktop-App entgegen sondern auch über Apples AirPlay-Schnittstelle.
Insbesondere funk- und heimatlose Sounddocks, aus vormals glorreichen iPod-Zeiten, bekommen plötzlich eine zweite Chance. Über einen ausgemusterten iPod touch und die Airfoil-Speakers-App können die verstaubten Geräte als Audio-Receiver wieder am modernen Entertainment-Leben teilhaben.
Mehr Beispiele gefällig? Wer sein iOS-Gerät mit dem Soundsystem im Auto verkabelt, kann iPhone- und iPad-Mitfahrern drahtlos den DJ-Job zuteilen. Eine zusätzlich Software benötigen die Begleiter nicht sondern schicken ihre eigene Musik, egal aus welcher App, über die in iOS eingebaute AirPlay-Funktion auf die Autoboxen.
Update: Ein gemeinsames WiFi-Netz (beispielsweise ein ‚Persönlicher Hotspot‘) ist natürlich benötigt – mein Fehler. Danke an die schnelle Korrektur in den Kommentaren.
Screenshot Journal (1.59€; universal; App Store-Link) dient als Logbuch und Leuchttisch für iOS-Screenshots. Grafiker und App-Entwickler, die sich durch Bildschirmfotos, Mockups und UI-Konzepte am iPhone oder iPad wühlen, diese aber nicht ständig zwischen privaten Aufnahmen in der Fotobibliothek suchen wollen, bekommen jetzt Software-Verstärkung.
Screenshot Journal zieht sich ausschließlich Bilder, die mit der berühmten iOS-Tastenkombination abgespeichert wurden. Dadurch existiert gleichzeitig ein Backup dieser Aufnahmen, dem ein iPhoto-Sync nicht aus Versehen in die Parade fahren kann. Auf meinem iPhone dauerte der initiale Import von 917 Bildern, aus einem Archiv von 2991 Aufnahmen, fast 30 Minuten. Die App stürzte mir bislang nie ab, schnappt in dieser ersten Version, mit der hohen Anzahl von Screenshots, jedoch ab und an nach Luft. Den Spaß verderben die kurzen Aussetzer bei der Screenshot-Suche aber nicht.
Die Bildergruppen sortieren sich automatisch nach dem Datum ihrer Erstellung, lassen sich mit Stern-Bewertungen filtern und bieten eine Zoomstärke bis auf den letzten Pixel.
Aber wozu führe ich die Beschreibung noch lange aus: Jeder, der etwas mit UI-Gestaltung am Hut hat und die Überprüfung von Screenshots am iOS-Gerät schon absolvierte, kennt das Problem und hat direkt nach der Überschrift den App-Store-Link geklickt, oder?
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