Over the course of the fiscal year ended March 31, 2012, the Nintendo 3DS saw hardware sales of 13.53 million, said the company. […] Worldwide software sales for the Nintendo 3DS came to just over 36 million units for the full fiscal year.
Auf jedes verkaufte 3DS-Spiel im vergangenen Jahr kommt also ein verkauftes iPhone im letzten Quartal. Der Fairness zuliebe: Nintendo verbuchte in den letzten zwölf Monaten zusätzlich 5.1 Millionen DS mit 60.82 Millionen Spielen.
(Noch) nicht zu vergessen: Sonys PS Vita schießt sich einen neuen Negativrekord und findet zwischen dem 16. und 22. April lediglich 8.206 japanische Neukäufer.
‚The Oona‚, ein über Kickstarter realisierter Saugnapfhalter, war erst der Anfang: ‚Brydge‚, ein iPad-Tastatur-Dock, ist das neue Projekt von Brad Leong. Auch hier ist die Finanzierung nur eine Formalität.
Erst in der vergangenen Woche kündigte sich das ‚Ultrathin Keyboard Cover‚ von Logitech an, das Macworlds Dan Frakes für einen guten Kompromiss hält. Auch Vincent Nguyen war für SlashGear ‚beeindruckt‚.
Ich möchte (noch) keinen Trend ausrufen, aber für iPad-Tastatur-Accessoires scheint, ähnlich der Stylus-Situation, eine gesteigerte Nachfrage zu bestehen.
tldr: A minimal, open-source web browser for iOS that tunnels web traffic through Tor. […] I’ll be donating 10% of my proceeds (i.e. 10% of my 70% cut, or net 7% of the total sale) to the Tor Project and the Electronic Frontier Foundation.
Das Versprechen von Onion Browser (0.79€; universal; App Store-Link), den App-Store-Verkaufspreis (in Anteilen) als ‚Spende‘ weiterzuleiten, ist aufgrund der fehlender Kontrolle ein heikles Thema.
Nichtsdestotrotz: Sowohl das Anonymisierungsnetzwerk Tor wie auch die Bürgerrechtsorganisation EFF benötigen Unterstützung!
Flug+, als separate App fürs iPhone (2.39€; App Store-Link) und iPad (3.99€; App Store-Link), verwaltet anstehende Flugreisen und alarmiert mittels Push-News über Gate-Wechsel oder verspätete Take-offs. Innerhalb der Software stehen Informationen zu den Airports und der gebuchten Maschine bereit. Genauso kompakt finden sich dort aktuelle Temperaturangaben und eine Auskunft über Zeitverschiebungen am Reiseziel.
Die Verpackung und Aufbereitung dieser Daten, inklusive Kartenmaterial und Zeittafeln aller ankommenden und abhebenden Flieger, gehört doppelt unterstrichen. Das hübsche Design ist jedoch keine Augenwischerei sondern dient der übersichtlichen Reiseplanung für eine Leben zwischen Terminals.
Auf Wunsch lassen sich alle eingetragenen Angaben per Mail weiterleiten oder in soziale Netzwerke streuen. Flug+ erstellt aus den hinterlegten Daten auch simple Kalendereinträge und schickt eine SMS an denjenigen, der euch später am Flughafen aufgabelt.
Meiner Enttäuschung über eine achtlose Portierung musste ich mit einem kurzen Video Luft machen: Marvel vs. Capcom 2 (2.39€; universal; App Store-Link) bekommt dabei vielleicht ein wenig zu viel Schelte, aber Potenzial für ein richtig gutes Beat’em up wurde hier eindeutig verschenkt. Insbesondere ist die Ernüchterung groß, weil Capcom mit Street Fighter IV und Volt bereits bewiesen hat, wie es besser geht.
Für den vergünstigten Einführungspreis und dem anstehenden Kinostart von ‚The Avengers‚ muss man sich um den Verkauf des Spiels keine Sorgen machen. Gerade bei einem solchen Klassiker hätte ich jedoch erwartet, dass mehr Augenmerk auf Details fällt. Im lokalen Mehrspielermodus führt beispielsweise ein versehentlicher Aufruf der Mitteilungszentrale zum sofortigen Verbindungsabbruch. Das Button-Layout in den Standardeinstellungen überlappt kräftig und muss manuell nachjustiert werden. Außerdem ist es generell nicht zu viel verlangt, sich die ‚alten‘ Menüs bei Umsetzungen auf ’neue‘ Konsolen noch einmal ganz bewusst anzusehen und mit kleinem Aufwand die Bedienung abzurunden.
Was ich sagen möchte: Mehr Aufmerksamkeit wäre schön gewesen.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt’s auch als iTunes-Podcast – natürlich nur für euch!
Google verpasst, irgendetwas spannendes mit seinem ‚Drive‚ anzustellen. Ein bisschen Wolkenspeicher, nun ja. Microsoft bietet für weniger Geld mehr Platz und Dropbox ist bereits für unzählige Apps ein essenzielles Sync-Backend. Steve Jobs brachte es mit „it’s a feature, not a product“ auf den Punkt.
Google kommt arg spät, ohne iOS-App, ohne bedeutende (Software-)Partnerschaften und nur mit halbem API-Umfang. Klar, kann das alles noch werden. Bald wird auch aus Google Music noch mehr als ein Datengrab für Song-Dateien. Nee, ernsthaft: Wo bleibt die Innovation?
Google Drive bringt im aktuellen Zustand nichts voran sondern imitiert lediglich bestehende Dienste. Egal wie viele Vergleichstabellen man zeichnet: Drive ist kein iCloud-Konkurrent im Smartphone-Derby sondern sitzt, ähnlich wie die iOS-App von Dropbox, nur auf der Zuschauertribüne – wohlgemerkt auf der Zuschauertribüne im eigenen Stadion.
Apples zweites Geschäftsquartal 2012 endete am 31. März. Mit 35.1 Millionen iPhones schließt Cupertino erfolgreich an das Rekordergebnis aus dem Weihnachtsgeschäft an. Gegenüber dem Vorjahresviertel kletterten die verkauften Stückzahlen der Apple-Telefone um 88-Prozent.
In Q2/2012 verkaufte Apple außerdem 11.8 Millionen iPads. In den drei Monaten zuvor waren es spektakuläre 15.43 Millionen Tablets mit Apfel-Logo. Im Vergleich zum Vorjahresquartal legte das iPad um 151-Prozent zu.
Kurz vermerkt: Die iPods verkaufen 7.7 Millionen Player, ein Minus von 15-Prozent. Macs trumpfen mit 4 Millionen Geräten (ein Anstieg um 7-Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal) erneut auf.
Insgesamt verzeichnet der US-Konzern 39.2 Milliarden US-Dollar an Umsatz. Der Nettogewinn beträgt 11.6 Milliarden US-Dollar oder 12.30 US-Dollar pro Aktie. Die Bruttogewinnspanne liegt bei 47.4-Prozent. Auch hier ist der Vergleich zum Vorjahresquartal (41.4-Prozent) erheblich. weiterlesen
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