Aus den angestrebten 10.000 US-Dollar einer Startfinanzierung wurden für ‚The tiltpod‚ achtbare 64.000. Mittlerweile sind die ersten Muster verschickt und der reguläre Verkauf für 15 US-Dollar ist angelaufen.
Das iPhone 4(S) steht in dem drehbaren Plastikschuh, der über einen Magneten im Sockel gehalten wird, überraschend stabil – vorzugsweise im Breitbildformat. So lassen sich zeitgesteuert Fotos aufnehmen oder im Büroalltag eingehende Telefonanrufe im Blick behalten. Die Gummisohle gleicht abschüssige Schreibtischplatten oder krumme Parkbänke aus. Auch kleine Point-and-Shoot-Kameras (ohne wechselbares Objektiv) sind über eine Stativschraube am Schlüsselbund-Accessoire aufzustellen.
Der internationale Versand beträgt überschaubare fünf US-Dollar.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt’s auch als iTunes-Podcast im kostenlosen Abo – aber (wahrscheinlich) nur heute!
Das iPhone war im Jahr 2011 mit 7.25 Millionen Einheiten das meistverkaufte Smartphone in Japan. Laut dem MM Research Institute zeigt sich Apple damit für 17-Prozent aller verkauften Telefone in Japan verantwortlich. Die Prozentverteilung zwischen iOS und Android sieht MMRI, genau wie bereits comScore vor drei Wochen, bei einer Zweidrittelmehrheit für das Google-OS.
In den Geschäftszahlen für Q1/2012 betonte Apple explizit das Umsatzwachstum in Japan, das um 148-Prozent gegenüber dem Vorjahresabschnitt zulegte. Tokyo und Co. waren damit das (mit Abstand) am stärksten wachsende Territorium und wurden erst in Q2/2012 von ‚Asia Pacific‘ (knapp) überholt.
Das Ansturm kam allerdings nicht überraschend: KDDI, Japans zweitgrößter Mobilfunkanbieter, startete nach der dreijährigen Exklusivvermarktung durch Softbank im vergangenen Herbst seinen iPhone-Verkauf. NTT DoCoMo, der dort dominierende Mobilfunkkonzern, bietet Apples Telefon (noch) nicht an.
Fantastischer Verbraucherschutz oder viel Aufregung um einen simplen Werbebegriff?
The change shows up on Apple.com in the US, UK, and Australia, but many markets (like Germany, Italy, Poland, France, and Spain) still show the 4G label.
Das neue iPad ist mittlerweile in 90 Ländern erhältlich. Bemerkenswert ist: Apple.com, das Cupertino-Mutterschiff, ändert seine Wortwahl für die Modellunterscheidung von ‚4G‘ auf ‚Cellular‘, einen Begriff, der dominant außerhalb von den USA nicht verstanden wird.
John Paczkowski zapft eine zweite Quelle an und bestätigt den Bericht von Mark Gurman über Apples Pläne, eine eigene Kartenanwendung bereits mit der nächsten iOS-Version vorzustellen.
Apple has been hard at work developing its own in-house mapping solution for iOS, and now it’s finally ready to debut it. […] We’ve independently confirmed that this is indeed the case.
Google war zum iPhone-Start in 2007 neben Yahoo und AT&T einer der wenigen ausgewählten Kooperationspartner. Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, wie sich seitdem der Mobilfunkmarkt und die Mitbewerbersituation gewandelt hat.
Keine Frage: ‚iOS-Maps‘ ist für Google wichtig. Apples Bemühungen überraschen den Konzern aus Mountain View aber sicherlich nicht. Interessant wird’s, was Apple mit eigener Backend-Kontrolle außerhalb einer ‚klassischen‘ Kartenanwendung sonst noch anstellt. iPhoto? Twitter? Foursquare?
Den bestehenden ‚YouTube‘-Schulterschluss sehe ich nicht gefährdet. Lediglich die Verhandlungen darüber, wer die zukünftige Standardsuchmaschine auf iPhone und iPad ist (oder bleibt), schaukelt sich weiter von Jahr zu Jahr in die Höhe.
It takes full advantage of iBooks Author and includes picture galleries, interactive images, movies, 32 screencasts, and nearly 27,000 words. There is over an hour and a half of video. Not only does this book tell you how to go paperless, it also shows you.
David Sparks schreibt in Paperless (2.99€; iTunes-Store) einmal gebündelt zusammen, was er in seinem Blog und Podcast über die letzten Monate und Jahre gelernt und gepredigt hat. Entsprechend der gelebten Abneigung gegen bedrucktes Papier gibt es das mit iBooks Author erstellte Buch ausschließlich als digitalen iTunes-Download für das iPad.
Die Anleitung für einen papierfreien Alltag widmet sich an ausgewählten Stellen auch dem iPhone und iPad. Der eindeutige Schwerpunkt liegt jedoch auf unterschiedlichster Mac-Software, die von der Erfassung, über die Organisation bis zu dessen Benutzung die Materie vielseitig und einsteigerfreundlich beackert.
Thema, Umfang, Veröffentlichungsform und Preis treffen den Nagel auf den Kopf.
According to trusted sources, Apple has an incredible headline feature in development for iOS 6: a completely in-house maps application. […] The most important aspect of the new Maps application is a powerful new 3D mode.
Ein heißes Sommergerücht: Mit iOS 6 fliegt Google als Kartenlieferant raus. Das Apple bereits seit Jahren an einem eigenen Dienst schraubt, zeigte die Diskussion um Ortungsdaten sowie die Übernahme von mehreren Firmen mit entsprechender Expertise. Apples Alleingang ist daher nur eine Frage der Zeit.
In diesem Zusammenhang nicht zu vergessen: Die aktuelle iOS-Anwendung ‚Karten‚ stammt bereits aus Cupertino. Die Partnerschaft mit Google umfasst ‚lediglich‘ die Bereitstellung der Datensätze.
Dan Miller’s Tipps im Umgang mit der iPad-Bildschirmtastatur enthalten keine geheimen Shortcuts, die ich hier nicht schon einmal im Blog hatte. Die kompakte 2-Minuten-Übersicht gefällt mir jedoch sehr.
Ergänzen würde ich spontan:
Wer zwei Finger zeitgleich auf einem einzelnen Buchstaben unterbringt, fügt diesen doppelt ein.
Oft übersehen: Neben ‚Widerrufen‘ existiert auch ‚Wiederholen‘ (Undo/Redo).
Einen ganzen Textabsatz markiert ihr durch einen schnellen Vierfach-Tab.
‚Swipe-to-Abdock‘ – die geteilte Tastatur muss nicht gezogen werden sondern springt auch über eine Wischgeste auseinander.
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