Flipboard (kostenlos; universal; App Store-Link) hatte ich zu dessen App-Store-Einstand im Jahr 2010 unterschätzt. Nach dem ersten Fehlstart, bei dem die Server den Nutzer-Ansturm nicht aushielten, hat das Start-up jedoch viele richtige Entscheidungen getroffen. Dazu gehört seit heute auch die Einbindung der Online-Audioplattform SoundCloud, dessen Musik-Uploads im Hintergrund beim Schmökern dudeln.
Dies dürfte die durchschnittliche Nutzungsdauer in die Höhe treiben und damit den Wert der Anwendung abermals vergrößern.
Außerdem hat sich die ‚soziale Zeitschrift‚ um mehr Barrierefreiheit gekümmert, so dass per iOS-VoiceOver sowohl die Menü-Navigation aber auch die eingesaugten RSS-, Twitter- und Facebook-Artikel komplett vorlesen lassen.
So sieht die Android-Geräteverteilung für die Anwendung ‚Open Signal Maps‚ aus. 3.997 verschiedene Betriebssystemversionen, mit denen innerhalb von sechs Monaten 61.389 Nutzer vorstellig wurden. Wichtige Randnotiz: der Samsung-Anteil beträgt stolze 40-Prozent.
Auf exakt die gleiche Quote kommt auch das Statistikinstitut Gartner, das am heutigen Vormittag seine (weltweiten) Mobilfunkzahlen für das erste Quartal 2012 veröffentlichte.
Samsung’s Android-Based Smartphone Sales in First Quarter of 2012 Represented More Than 40 Percent of Android-Based Smartphone Sales Globally; No Other Vendors Achieved More Than a 10 Percent Market Share
Samsung wuchs im Vergleich zwischen 2011 und 2012 um 25.9-Prozent und löst damit Nokia als ewigen Spitzenreiter ab. Apple legte ein Wachstum von 96.2-Prozent vor. Alle anderen Hersteller, ausgenommen Huawei, verloren Marktanteile.
One of the most common questions we get about the Zombies, Run! Kickstarter campaign is, “How did you distribute over 3000 copies of Zombies, Run! to backers when you only get 50 promo codes per version and 100 devices for internal testing?”
Jeder Unterstützer der Kickstarter-Aktion erhielt einen persönlichen Login-Code per E-Mail, der in einer kostenlosen App-Store-Spezialversion (App Store-Link) den vollen Funktionsumfang der Jogging-Anwendung freischaltet.
Beeindruckend, dass dies in expliziter Absprache mit Apple eine Freigabe erhielt.
Mr Mahoney [Nuance’s Chief Marketing Officer] told the Telegraph that the 2 billion annual “voice transactions” did not include Siri, for which Nuance also provides technology, but declined to say how many [mobile] devices were generating that volume of voice commands and speech recognition.
Auch wenn es Apple selbst nie offiziell bestätigte: Der Spracherkennungsteil für Siri stammt von Nuance. Das US-Unternehmen lizenziert seine Technik außerdem an Samsung, die damit neben ein paar Fernsehern auch das S-Voice-Feature, erstmals im Galaxy S3, antreiben.
Der Markt für Anbieter von Spracherkennung scheint überschaubar. Mitbewerber wie SpinVox oder Vlingo sind bereits aufgekauft – von Nuance, die neben ihrer scheinbaren Vormachtstellung außerdem wichtige Patente in diesem Bereich halten.
So why doesn’t Apple just bite the bullet and buy Nuance? Well, for one thing, the company is very expensive. Nuance is a public company whose stock just so happens to be near its all-time highs. At the time of the original Apple/Nuance talk, their market cap was around $5 billion. Now it’s $6 billion. And it would take considerably more than that for Apple to buy them.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters am heutigen Morgen berichtet, befinden sich Apple und China Mobile, der weltgrößte Telefonanbieter mit aktuell 667 Millionen Kunden, weiterhin in „aktiven Gesprächen“ um den iPhone-Vertrieb.
China Mobile is the only Chinese operator that does not officially carry the iPhone because its homegrown 3G technology is not supported by the chips used in current iPhone models.
Analysts have said next-generation iPhones will likely use a Qualcomm Inc chip that would support China Mobile’s network, removing the key technology barrier for a deal.
Xi Guohua, der neue Vorstandsvorsitzende von China Mobile, sprach auf einer Aktionärsversammlung im März von „gemeinsamen Bemühungen„. Tim Cook ließ sich bereitsmehrfach in der chinesischen Firmenzentrale blicken.
Erst im Februar diesen Jahres war Apples Telefon beim zweiten Mobilfunkanbieter, China Telekom, gestartet, was zusammen mit dem iPhone 4S-Release im Januar, eine erhebliche Wirkung auf die letzten Quartalszahlen hatte.
iPhones sold especially well in Japan, Asia Pacific and China. Sales doubled in Japan and the Asia Pacific markets, and in China, Apple sold five times as many iPhones as it did last year. This is partly due to the January iPhone 4S release in China, and the addition of China Telecom as a carrier partner.
Due (3.99€; universal; App Store-Link), vor 15 Monaten bereits kurz in den iPhoneBlog-News, verdient sich als sorgsam gepflegte Wecker- und Eieruhr-Software eine erneute Erwähnung. Das Changelog hat sich im vergangenen Jahr, für eine vermeintlich simple Timer-App, beachtlich gefüllt. Selbstverständlich sind die neusten Spielereien wie ein iCloud-Sync eurer Alarm-Datenbank und die scharfen Retina-Grafiken für Tablet und Telefon bereits mit an Bord.
Due beweist, dass man eine sehr einfache Aufgabe, den Vermerk von zeitbasierten Erinnerungen, sehr einfach abbilden kann. Trotzdem lassen sich durch die intelligente Architektur auch Wiederholungen und Schlummer-Funktionen unkompliziert einflechten. Seit gestern liegt das Programm zusätzlich in einer Mac-Version (7.99€; MAS-Link) vor.
Apropos Integration: Due spricht seit vergangenem Herbst mit Agenda Calendar, der Alternative zu Apples Terminorganisation. Einträge aus der persönlichen Tagesordnung lassen sich über Due mit vielfältigen Alarmtönen bestücken, ohne die Einträge der Kalender-Software durcheinander zu würfeln.
Die iPhone-App Notebooks (4.99€; App Store-Link) erreicht nach mehr als drei Jahren seine Version 5.0 ist verdient sich damit die Bezeichnung App-Store-Urgestein. Selbst die dedizierte iPad-Version (6.99€; App Store-Link) schultert bereits zwei Softwarejahre. Die zusammen mit iOS gewachsene Notizbuch-Anwendung erstellt, verwaltet und sortiert Aufzeichnungen, Anmerkungen und ToDos – mit Fokus auf gewohnter Dateibasis.
Streicht man die wesentlichen Merkmale vom überambitionierten Funktionsumfang einmal auf seinen Kern zusammen, bleibt ein Programm, das ideal für Meeting-Mitschriften geeignet ist. Im digitalen Aktenordner, der bevorzugt pro individuellem Projekt angelegt wird, lassen sich formatierte Dokumente (PDFs, Docs, etc.), Notizzettel (in Markdown, HTML oder Plain Text), Zeichnungen und Bilder sowie Audio-Aufnahmen sammeln. Eine datensatzübergreifende Suche findet verwendete Begriffe in den dazugehörigen Schriftstücken. weiterlesen
Mit iOS 6 würde ich gerne selbst bestimmen welche App meine Mails verschickt oder in welchem Browser sich ein Link öffnet. Die Möglichkeit einer Zuweisung unter iOS fehlt. Die Hoffnung, dass der von Apple vorgegebene ‚Standard-Status‘ von Programmen kippt, scheint gering in weiter Ferne.
Deshalb rüstet Marcos Kirsch nach: Über ein Safari-Bookmarklet lässt sich Text auf Webseiten temporär vergrößern oder verkleinern.
On most web sites, the text is formatted in narrow columns and you just double tap to zoom in perfectly. In this case that wouldn’t work well because the text spans from edge to edge on the site. You’ve probably bumped into a similar situation on your iPhone or iPad.
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