Jeder von uns stand bestimmt schon einmal bei Ikea und fragte sich kopfkratzend welche Länge seine Schlafzimmerwand hat oder ob der neue Schreibtisch noch zwischen Fenster und Tür passt. MagicPlan (kostenlos, universal; App Store-Link) bietet Hilfe ohne Metermaß und Zeichenkünste: Das Programm vermisst die einzelnen Räume einer ganzen Wohnungen über die iPhone- und iPad-Kamera.
Wem grobe Angaben ausreichen, ‚fotografiert‘ bereits möblierte Zimmer. Richtig effektiv wird es jedoch, wenn man sich in Vorbereitung eines Domizilwechsels ein paar Minuten für die Grundrisserfassung im noch leeren Zuhause gönnt. Professionelle Makler dürften für die Erstellung ihres Datenblattes, inklusive Orts- und Adress-Angaben, ordentlich Zeit sparen. Aber auch wer öfters Möbel verschiebt, profitiert von der einmal angelegten Bauzeichnung.
MagicPlan, seit dem gestrigen Montag in Version 2.0, bildete zwei von mir erfasste Zimmer überraschend präzise und obendrein verdammt schnell ab. weiterlesen
In the latest episode of the case, a federal judge denied Apple’s request for a dismissal of a class-action lawsuit filed last April by parents concerned about “bait apps” — apps that are free downloads but include their own ministores to buy virtual goods.
Im Frühling 2011 interessierten sich bereits Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses für den ‚In-App-Kinderschutz‘, der, wenn man es genau betrachtet, eher dem Schutz der iTunes-Kreditkarte von den Eltern dient. Die Erziehungsberechtigten beschwerten sich damals beim iPhone-Hersteller über ein 15-Minuten-Zeitfenster, das nach der ersten Passworteingabe ohne weitere Abfrage neue (In-App-)Käufe zuließ.
Plaintiffs argued that Apple distributed free apps, and users of the apps could purchase in-app virtual currency for a short duration (15 minutes) after the password authentication process. Parents supposedly downloaded apps, gave them to their kids, and in this fifteen minute duration, the kids allegedly rang up bills (ranging from $99.99 to $338.72 “at a time”).
Infolge der Schlumpfbeeren–Klage änderte Apple die Passwort-Nachfrage und verlangt nun grundsätzlich das App-Store-Kennwort für den ersten In-App-Kauf. In den Systemeinstellungen lässt sich diese Einschränkung mittlerweile noch verschärfen, so dass jeder (In-App-)Download über die Sicherheitskennung freigegeben werden muss.
To hedge our bets, we’ve singled out the six analysts who have turned in the most accurate estimates over the past five quarters. Their consensus: nearly 35.1 million units, an increase of 88.5% year over year.
Die Geschäftszahlen für Q2/2012 legt Apple am 24. April, morgen in einer Woche, vor. Philip Elmer-Dewitt trägt wie gewohnt die Analysten-Vorhersagen zusammen, die diesmal ein Wachstum zwischen 60- und 100-Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal erwarten. Von Ende Dezember 2010 bis zum 26. März 2011 verkaufte Apple damals 18.65 Millionen Telefone.
2007 feierte Steve Jobs das iPhone als „besten iPod, den wir jemals hergestellt haben„. Seitdem ist die iOS-Musik-App optisch nahezu unverändert. Mit iOS 3.0 erhielten Entwickler den Zugang zur iPod-Schnittstelle um die lokale Sound-Bibliothek in ihre eigene Anwendung einzubinden. Diverse Programme positionierten sich darüber bereits als Alternative zur Apple-Anwendung, die andere Schwerpunkte für die Hör- und Abspielgewohnheiten setzen.
Groove 2 (1,59€; universal; App Store-Link) ist ein weiterer Anwärter, der speziell die manuelle Erstellung von Wiedergabelisten bekämpft.
Groove for iPad erschien bereits im vergangenen Jahr – Groove 2 läuft als Universal-App auch auf iPhone und iPod touch. Insbesondere am kleineren Bildschirm fällt die überschaubare Anzahl der Fingergesten positiv auf. So lässt sich beispielsweise die Lautstärke des aktuell angespielten Titels mit nur einem senkrechten Fingerzeig – an beliebiger Bildschirmposition – verändern. weiterlesen
The first week The Last Rocket sold about 5,000 copies. Half of those were on the first day alone. The second week that number dropped to 1,000. Every two weeks or so the number of sales halved. Six months later there are about 5 sales a day.
Subtracting Apple’s cut and dividing by the number of hours spent, I made approximately $13 an hour—or almost twice the federal minimum wage. Not quite “quit your day job” money.
Shaun Inman wirft Text-, Video-, Audio- und Tweet-Notizen der 137 Entwicklungstage seines iOS-Spiels ‚The Last Rocket‚ in ein ePub und verkauft dies als $10-Dollar-Download. Nach insgesamt 45 Minuten war ich bereits durch. ‚Lift Off‚, so der Titel des Tagebuchs, hält keine technischen Tipps oder App-Store-Einblicke bereits sondern ist eine gebündelte Dokumentation seiner ganz konkreten Ein-Mann-Aktivitäten, die zum Pixel-Spiel führten.
Ein dünnes Stück Metall, eine rückseitige Gummierung und zwei verlängerte Mini-Schrauben verwandeln das iPhone 4(S) in eine Geldklammer. Bis zu drei Plastikkarten oder gefaltete Banknoten klemmen sich zwischen das verwindungssteife Blech und die Glasrückseite.
Die clevere 30-Euro-Idee (inklusive Versand aus Japan) kommt mit passendem Schraubenzieher. Das Kit ist zwar in zwei Minuten montiert, ein regelmäßiger Wechsel jedoch nicht praktisch.
Trotzdem: Die Konstruktion ist ausgesprochen stabil und der Einfall, die bereits vorhandenen Schraubgewinde am iPhone zu verwenden, wie dies bereits vorherige Poddities-Produkte taten, genial.
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