Kurzes Follow-up: Eine flinke (Nagel-)Bürsten-Politur verhalf dem nur gelegentlich ansprechbaren Home-Button eines betagten iPhone 4 zurück zu neuer ‚Clickiness‘. Wie lange der Effekt anhält, bleibt abzuwarten. Zumindest einen einzelnen Fall von (temporärer) Wunderheilung kann ich persönlich bestätigen.
Ein digitales Jahresabo kostet 8Euro; (bestehende) Print-Abonnenten lesen am iPad (App Store-Link) kostenlos. Die technische Newsstand-Umsetzung erfordert allerdings Galgenhumor.
Marktforscher Flurry wiederholt seinen Umsatz-Vergleich von Software-Verkäufen zwischen iOS und Android aus dem vergangenen Dezember und fügt der Berechnung Amazons Appstore neu hinzu.
Der herangezogene Datensatz besteht aus „bestplatzierten Anwendungen, die auf allen drei Plattformen verfügbar sind und hauptsächlich dem In-App-Geschäftsmodell folgen„.
Another way to interpret the results is that for every $1.00 an app generates in the iTunes App Store, it generates $0.89 in the Amazon Appstore and $0.23 in Google Play.
There’s been a lot of rumors going around lately that Apple is rejecting applications that send out device UDIDs but there’s not been any direct confirmation from Apple that this is a new policy. Well this morning we just got that confirmation in the form of a rejection.
Der UDID-Zugriff für Entwickler steht seit vergangenem Herbst auf der Abschussliste. Das Tweetbot-Entwicklerstudio ‚Tapbots‚ bestätigt durch eine eigene App-Store-Ablehnung jetzt die Durchsetzung dieser vorbereiteten Einschränkung. Schon am vergangenen Wochenende tauchten entsprechende Medienberichte auf.
Durch die Verwendung der eindeutigen Gerätenummer können beispielsweise Werbe- und Statistik-Anbieter App-übergreifend Nutzerverhalten aufzeichnen. Es existiert jedoch auch ein ganzes Bündel an legitimen Gründen für die unverwechselbare Geräte-Identifikation. Eine (gleichwertige) Alternative bietet Apple nicht an. Knackpunkt bleibt aber (erneut) die fehlende Kommunikation, mit der Cupertino eine lediglich als ‚auslaufend‘ gekennzeichnete Funktion, sechs Monate später, im individuellen Review-Prozess als Ablehnungsgrund benutzt. weiterlesen
Android generated less than $550m in revenues for Google between 2008 and the end of 2011, if figures provided by the search giant as part of a settlement offer with Oracle ahead of an expected patent and copyright infringement trial are an accurate guide.
Für Google sind dies jährlich rund $10 US-Dollar pro Gerät. Die Dienste ‚Maps‘ und ‚Search‘ auf iPhones und iPads erwirtschaften für den Suchmaschinenanbieter einen zirka vierfach höheren Umsatz. Das sind keine uninteressanten Hausnummern wenn wir Apples Bestrebungen für einen eigenen Kartendienst im Hinterkopf behalten.
Dem beliebten OS-Vergleich steuert heute auch Nielsen neue Zahlen aus dem US-Smartphone-Handel bei. Dabei hält Android seine 48-Prozent-Marktführerschaft, Apple springt über das Weihnachtsgeschäft erheblich und die restlichen Mitbewerber büßen ein.
Laut dem Statistik-Institut besitzen mittlerweile die Hälfte aller Amerikaner ein Smartphone. Vor einem Jahr war ‚lediglich‘ jeder Dritte dabei.
Wow, FiftyThree Inc. streicht für ‚Paper‘ (kostenlos; App Store-Link), eine iPad-Zeichenanwendung, am heutigen Morgen kräftig Lob ein. Der Hashtag #MadeWithPaper nimmt weiter ungebremst Twitter-Fahrt auf und verbreitet teilweise grandiose Bilder.
Das App-Konzept ist simpel: Ein In-App-Kauf rüstet den initialen Gratis-Download um vier Stifte zum Zeichnen, Kolorieren, Schreiben und Markieren auf. Die Farbauswahl im Mal- und Notizbuch ist auf neun Tönungen beschränkt. Die Bedienung fällt intuitiv aus.
Einzelne Pinselstriche lassen sich in ihrer Chronologie ‚zurückzuspulen‘ – ein gelungener UI-Tweak, der sich von Sketchbook Pro und Co. absetzt. Die iPads der zweiten und dritten Generation können bis zu 20 Schritte zurück in die Vergangenheit springen. Der Bildexport erfolgt über JPEGs; ein Fokus ruht, zur (angenehmen) Überraschung, auf dem Tumblr-Upload.
Die eigentliche Spannung hinter der iPad-App steckt zum jetzigen Zeitpunkt aber in dessen Geschichte. ‚The Verge‘ hält ein Text-, Bild- und Video-Spezial über die drei ehemaligen Microsoft-Angestellten bereit, die sich zuvor für ‚Word‘ und das (Design-)Konzept des Courier, einen gestoppten ‚Booklet PC‚-Versuch, verantwortlich zeigten.
Chris Armstrong hat sich die Arbeit gemacht, die ich mir gestern erspart habe: der Blick auf den Werbebegriff ‚4G‘ und Apples Umgang mit dieser Bezeichnung.
Apple clearly believes that HSDPA, the fastest cellular network technology in the iPad 2 and iPhone 4S, does not provide a “substantial level of improvement in performance and capabilities with respect to the initial third generation systems now deployed”, therefore rendering it not a 4G technology. […] however the improved performance between the 14.4Mbps and 73Mbps downlink of the iPhone 4S/iPad 2 and new iPad seems extremely substantial.
Nachdem nun auch schwedische und britische Verbraucherschützer Blut riechen, nimmt sich Wired.com dem Thema noch einmal an.
So what’s the solution to all this? Basically, it’s expectation management, Sideco says. Or as I’d call it, transparency: Making sure consumers understand exactly what they’re getting so they don’t end up disappointed. Because technically, international iPad users are getting “4G.”
Es ist richtig, irreführender Werbung nachzugehen und die Größe von entsprechenden Fußnoten und Extra-Aufklebern anzuprangern. Speziell das iPad und dessen Diskussion um Frequenzen scheint jedoch auch anderen Frust zu wecken. In den Sinn kommen: knappe Traffic-Limits, fehlende Hotspot-Features und teure Speed-Optionen (viele Mobilfunkverträge sind auf einen Downlink von 7.2 MBit/s begrenzt).
Cubemen (2.99€; App Store-Link) ist seit Tiny Heroes mal wieder ein Tower-Defense-Spiel, das mich packt. Das liegt vorrangig, wer hätte es gedacht, an seiner Klötzchen-Optik. Aber auch das konzentrierte Gameplay, mit beigemischten RTS-Elementen, schlägt erfrischend aufs Gemüt. Im Mittelpunkt stehen zwei Teams, die ihre Stützpunkte in verschiedenen Spielmodi aber ohne Upgrades oder sonstigen Power-Up-Quatsch verteidigen – Feld um Feld, Pixel um Pixel.
Mit einem Fingerstrich dreht, zoomt und kippt die isometrische Perspektive. Dieser Steuerungskniff wertet den Strategietitel gegenüber der bereits veröffentlichten Steam-Version deutlich auf. Auch der Mac-App-Store-Release (2.99€; MAS-Link) ging in der gestrigen Nacht über die Bühne. Der Clou: Plattformübergreifend lassen sich Mehrspieler-Partien ausfechten. Eine Demo-Pixelschlacht zwischen einem iPad und der Steam-Installation auf dem Mac (gegen mich selbst) wurde…gewonnen.
Cubemen erfordert mindestens ein iPad 2, bedarf einer Feinjustierung der Schwierigkeitsbalance und obendrein einem Bugfix-Bündel. Es wäre bedauerlich wenn das Dauerfeuer an Neuerscheinungen im schnelllebigen App-Store-Geschäft diese Mini-Produktion vor seiner notwendigen Politur überrollt.
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