„Ultra“ ist ein unpassender Namenszusatz für eine Software-Plattform, wenn deren Features primär abhängig von der Hardware sind – dem Auto. Es erscheint mir als eine unnötige Differenzierung für Kund:innen, zumal die Überschneidungen zwischen CarPlay und CarPlay Ultra erheblich ausfallen.
„Good-old“-CarPlay bot bereits im Jahr 2017 die Möglichkeit für Autobauer eigene Klima- und Radio-Funktionen durchblicken zu lassen. Seit 2019 unterstützt Apple zudem die Ansteuerung mehrerer Bildschirme („multiple video streams“).
Nicht identisch, aber vergleichbar: Spezifische Features von CarPlay dürften beim Autokauf entweder akribisch recherchiert werden oder in höheren Preisklassen niemanden interessieren. Eine namentliche Unterscheidung zwischen CarPlay und CarPlay Ultra ist jedoch in keinem Fall notwendig. Nennt es einfach „CarPlay“.
Unabhängig davon sorgt die dreijährige Verzögerung vielerorts für Schmunzeln. weiterlesen
Musikhaptik ist laut Apple für „Millionen von Liedern“ verfügbar. Diese vier Apple-Music-Playlisten beinhalten ausschließlich Songs, die sich mit „Klopfen, Texturen und differenzierten Vibrationen“ erleben lassen.
Diese Bedienungshilfe, ursprünglich mit iOS 18 eingeführt, erhält in diesem Jahr ein Upgrade.
Musikhaptik auf dem iPhone wird noch anpassbarer: Es gibt nun die Option, Haptik für einen ganzen Song oder nur für den Gesang zu erleben, sowie die Möglichkeit, die Gesamtintensität von Klopfen, Texturen und Vibrationen anzupassen.
PodQueue zieht Audioinhalte aus dem Netz und erstellt daraus einen Podcast-App-unabhängigen Feed. Vier Links pro Monat sind kostenlos; ein iOS-Shortcut macht’s besonders bequem und der Webdienst bleibt aktiv weiterentwickelt.
Verirrt sich ein Videoclip in eure (Pod)Queue, entkoppelt der Webdienst die Tonspur.
The feature is either in an expanded testing phase or it has started rolling out, and it is available in Australia and New Zealand according to an Apple Support document. Signs of the transfer option first surfaced back in February 2024, when an Android user saw a reference to the option in the Apple Music beta for Android. There is no word on when library and playlist transfer options might expand to other countries, but it is likely Apple is planning to expand the rollout in the near future.
„Defaults matter“ – oder: Unterschätze niemals die Macht der integrierten Lösung. Der Umzug zwischen Musikstreamingdiensten ist seit Jahren problemlos möglich – mein Werkzeug der Wahl ist dafür Playlisty (respektive Playlisty for Spotify).
Ob Apple für den Transfer tatsächlich mit SongShift kollaboriert, wie ein Leak der Apple-Music-Android-App vor einem Jahr andeutete, bleibt bislang unbestätigt.
(Systemweite) Tastaturkurzbefehle sind die Wunderwaffe von macOS; etwas, das iPadOS schmerzhaft vermisst.
Vielleicht findet ihr in der Beschreibung meiner Shortcuts übers Keyboard ein paar eigene Ideen, um die tägliche Navigation durch macOS zu beschleunigen.
Hier das Intro zur Episode:
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A small group of Americans becomes convinced they’ve discovered something strange about their iPhones: a forbidden phrase the phone will refuse to transmit. A crack podcasting team searches for answers, wherever they may lead.
Je weniger du über diese Episode weißt, desto mehr Spaß macht sie. Mit dem Kollege Becker habe ich das Phänomen am Wochenende erfolgreich nachvollzogen — auf dem dann aktuellen iOS 18.5 Release Candidate.
Kein Zauber, sondern ein starkes Werkzeug: In seinem Buch „Einsatz von Apple Intelligence im Unternehmen“ hilft euch Mark Zimmermann, die Künstliche Intelligenz auf iPhone, Mac sowie Vision Pro nicht nur zu verstehen, sondern auch praktisch anzuwenden.
In diesem Praxisleitfaden erfahrt ihr, wie Apples KI-Technologie eure Geschäftsprozesse auf Apple-Endgeräten effizienter und produktiver gestalten kann.
Von der Architektur bis zum konkreten Anwendungsfall: Gerade im professionellen Einsatz zählt mehr als nur eine Liste technischer Möglichkeiten. Mark zeigt euch, wie ihr Apple Intelligence sicher und rechtskonform in eurem Unternehmen integriert und worauf ihr bei Datenschutz, IT-Sicherheit und Mitbestimmung achten müsst. Zudem erfahrt ihr, was Administratoren beim Device-Management steuern können beziehungsweise steuern sollten.
Das Buch ist eine Pflichtlektüre für alle IT-Verantwortlichen, die jetzt den nächsten Schritt in der digitalen Transformation ihres Unternehmens gehen wollen.
Mark Zimmermann ist Fachautor für Mobile Device Management und Datenschutz, spricht aber aus der Praxis: Seit über 15 Jahren leitet er bei einem großen deutschen Energieversorger ein Team, das mobile Technologien auf ihre Praxistauglichkeit prüft und deren Integration verantwortet.
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