„Apple just took over your car!“

Das Bild zeigt das Armaturenbrett eines Fahrzeugs, auf dem das Logo von Aston Martin und die Anzeige für Apple CarPlay Ultra zu sehen sind. Im Hintergrund erkennt man einige Warnlämpchen und Informationen zum Fahrzeugstatus. Der Fahrer ist im Vordergrund leicht sichtbar, während er auf das Display schaut.

via Top Gear | Car and Driver

„Ultra“ ist ein unpassender Namenszusatz für eine Software-Plattform, wenn deren Features primär abhängig von der Hardware sind – dem Auto. Es erscheint mir als eine unnötige Differenzierung für Kund:innen, zumal die Überschneidungen zwischen CarPlay und CarPlay Ultra erheblich ausfallen.

„Good-old“-CarPlay bot bereits im Jahr 2017 die Möglichkeit für Autobauer eigene Klima- und Radio-Funktionen durchblicken zu lassen. Seit 2019 unterstützt Apple zudem die Ansteuerung mehrerer Bildschirme („multiple video streams“).

Das Bild zeigt ein digitales Armaturenbrett eines Fahrzeugs mit verschiedenen Bedienelementen und Anzeigen. Auf dem Bildschirm sind die aktuellen Temperaturanzeigen und Einstellungen für das Klima sowie Optionen für Radio und Medien zu sehen. Oben steht "Automaker Apps", was auf die Integration von Anwendungen für das Fahrzeug hinweist.

Nicht identisch, aber vergleichbar: Spezifische Features von CarPlay dürften beim Autokauf entweder akribisch recherchiert werden oder in höheren Preisklassen niemanden interessieren. Eine namentliche Unterscheidung zwischen CarPlay und CarPlay Ultra ist jedoch in keinem Fall notwendig. Nennt es einfach „CarPlay“.

Unabhängig davon sorgt die dreijährige Verzögerung vielerorts für Schmunzeln. weiterlesen

„Music Haptics on iPhone“

Auf dem Bild sieht man eine Hand, die ein iPhone hält, auf dem ein Musikstreaming-Dienst geöffnet ist. Der Bildschirm zeigt das Lied "Platoon" von Kiddo K und die Musik spielt im Hintergrund. Zusätzlich vibriert das iPhone, während der Nutzer den Text "Know I'm the truth" hört.

via YouTube

Musikhaptik ist laut Apple für „Millionen von Liedern“ verfügbar. Diese vier Apple-Music-Playlisten beinhalten ausschließlich Songs, die sich mit „Klopfen, Texturen und differenzierten Vibrationen“ erleben lassen.

Diese Bedienungshilfe, ursprünglich mit iOS 18 eingeführt, erhält in diesem Jahr ein Upgrade.

Musikhaptik auf dem iPhone wird noch anpassbarer: Es gibt nun die Option, Haptik für einen ganzen Song oder nur für den Gesang zu erleben, sowie die Möglichkeit, die Gesamtintensität von Klopfen, Texturen und Vibrationen anzupassen.

Apple/Newsroom

cobalt.tools lädt Audio- und Video-Clips aus dem Netz

Auf dem Bild liegt ein Smartphone auf einer glatten Oberfläche. Der Bildschirm zeigt eine Benutzeroberfläche, die verschiedene unterstützte Dienste auflistet, darunter Plattformen wie TikTok und YouTube. Neben dem Smartphone ist ein orangefarbener Kabel mit spiralförmiger Struktur zu sehen.

cobalt.tools.

Ihr wisst schon, für eure (versteckte) Homescreen-Seite, auf der ihr Progressive-Web-Apps sammelt.

PodQueue stellt Audioinhalte in einen Podcast-Feed

This image shows a close-up of a smartphone displaying the "PodQueue" app. The interface indicates it is a playlist for "alexaoma," featuring details like the number of episodes, language, category, and website link. In the background, you can see a microphone, suggesting a podcasting context.

PodQueue zieht Audioinhalte aus dem Netz und erstellt daraus einen Podcast-App-unabhängigen Feed. Vier Links pro Monat sind kostenlos; ein iOS-Shortcut macht’s besonders bequem und der Webdienst bleibt aktiv weiterentwickelt.

Verirrt sich ein Videoclip in eure (Pod)Queue, entkoppelt der Webdienst die Tonspur.

„Transfer your library and playlists from music services to Apple Music“

A smartphone is displayed on a yellow background, showing a music app interface. The screen shows the title "YEAR0001 SOUNDS: TEENAGE ENGINEERING" with a black cover art featuring a logo. Below, there's a list of tracks with options to save, play, and shuffle. Next to the phone, a glossy magazine page features a close-up image of a cup of coffee, and there's a simple illustration of a coffee cup at the bottom of the yellow background.

The feature is either in an expanded testing phase or it has started rolling out, and it is available in Australia and New Zealand according to an Apple Support document. Signs of the transfer option first surfaced back in February 2024, when an Android user saw a reference to the option in the ‌Apple Music‌ beta for Android. There is no word on when library and playlist transfer options might expand to other countries, but it is likely Apple is planning to expand the rollout in the near future.

Juli Clover | MacRumors | Support.Apple

„Defaults matter“ – oder: Unterschätze niemals die Macht der integrierten Lösung. Der Umzug zwischen Musikstreamingdiensten ist seit Jahren problemlos möglich – mein Werkzeug der Wahl ist dafür Playlisty (respektive Playlisty for Spotify).

Ob Apple für den Transfer tatsächlich mit SongShift kollaboriert, wie ein Leak der Apple-Music-Android-App vor einem Jahr andeutete, bleibt bislang unbestätigt.

#455 – macOS-Tastaturkurzbefehle

(Systemweite) Tastaturkurzbefehle sind die Wunderwaffe von macOS; etwas, das iPadOS schmerzhaft vermisst.

Vielleicht findet ihr in der Beschreibung meiner Shortcuts übers Keyboard ein paar eigene Ideen, um die tägliche Navigation durch macOS zu beschleunigen.

Hier das Intro zur Episode:

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

PHA+PGlmcmFtZSBzcmM9Imh0dHBzOi8vcGxheWVyLnZpbWVvLmNvbS92aWRlby8xMDg0MTQ2ODMzP2JhZGdlPTAmYW1wO2F1dG9wYXVzZT0wJmFtcDtwbGF5ZXJfaWQ9MCZhbXA7YXBwX2lkPTU4NDc5IiB3aWR0aD0iNjQwIiBoZWlnaHQ9IjMyMCIgZnJhbWVib3JkZXI9IjAiIGFsbG93PSJhdXRvcGxheTsgZnVsbHNjcmVlbjsgcGljdHVyZS1pbi1waWN0dXJlOyBjbGlwYm9hcmQtd3JpdGU7IGVuY3J5cHRlZC1tZWRpYSI+PC9pZnJhbWU+PC9wPg==

iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.

iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.

„The Dave and Busters Anomaly“

Das Bild zeigt ein Smartphone, auf dem ein Podcast namens "The Dave and Buster's Anomaly Search Engine" abgespielt wird. Der Podcast-Player zeigt die Wiedergabesteuerung mit Pause-Taste, Vor- und Zurückspulen-Optionen sowie einen Fortschrittsbalken, der anzeigt, dass 15:55 Minuten vergangen sind und noch 27:40 Minuten verbleiben. Im oberen Bereich des Bildschirms ist ein orangefarbenes Podcast-Cover mit dem Text "search engine" und den Logos von jnyhw und Audacy zu sehen.

A small group of Americans becomes convinced they’ve discovered something strange about their iPhones: a forbidden phrase the phone will refuse to transmit. A crack podcasting team searches for answers, wherever they may lead.

Search Engine

Je weniger du über diese Episode weißt, desto mehr Spaß macht sie. Mit dem Kollege Becker habe ich das Phänomen am Wochenende erfolgreich nachvollzogen — auf dem dann aktuellen iOS 18.5 Release Candidate.

„Einsatz von Apple Intelligence im Unternehmen“ [Sponsor]

Kein Zauber, sondern ein starkes Werkzeug: In seinem Buch „Einsatz von Apple Intelligence im Unternehmen“ hilft euch Mark Zimmermann, die Künstliche Intelligenz auf iPhone, Mac sowie Vision Pro nicht nur zu verstehen, sondern auch praktisch anzuwenden.

In diesem Praxisleitfaden erfahrt ihr, wie Apples KI-Technologie eure Geschäftsprozesse auf Apple-Endgeräten effizienter und produktiver gestalten kann.

Das Bild zeigt ein Buch mit dem Titel "EINSATZ VON APPLE INTELLIGENCE IM UNTERNEHMEN" von Mark Zimmermann, welches auf einer Arbeitsfläche neben einer Apple-Tastatur und einem Loupedeck-Controller liegt. Auf dem Buchcover ist ein stilisierter Apfel mit digitalen Schaltkreisen zu sehen, der die Verbindung zwischen Apple und künstlicher Intelligenz symbolisiert. Die moderne Arbeitsumgebung mit Apple-Zubehör unterstreicht den thematischen Fokus des Buches auf Apple-Technologie im Unternehmenskontext.

Von der Architektur bis zum konkreten Anwendungsfall: Gerade im professionellen Einsatz zählt mehr als nur eine Liste technischer Möglichkeiten. Mark zeigt euch, wie ihr Apple Intelligence sicher und rechtskonform in eurem Unternehmen integriert und worauf ihr bei Datenschutz, IT-Sicherheit und Mitbestimmung achten müsst. Zudem erfahrt ihr, was Administratoren beim Device-Management steuern können beziehungsweise steuern sollten.

Das Buch ist eine Pflichtlektüre für alle IT-Verantwortlichen, die jetzt den nächsten Schritt in der digitalen Transformation ihres Unternehmens gehen wollen.

Mark Zimmermann ist Fachautor für Mobile Device Management und Datenschutz, spricht aber aus der Praxis: Seit über 15 Jahren leitet er bei einem großen deutschen Energieversorger ein Team, das mobile Technologien auf ihre Praxistauglichkeit prüft und deren Integration verantwortet.

Das Buch „Einsatz von Apple Intelligence im Unternehmen“ (Amazon) erschien erst im vergangenen Monat und ist damit ein brandaktueller Wissensschatz im professionellen Umfeld.