‚SpotON Radio‘ kreuzt Pandora mit Spotify

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Für den schwedischen Musik-Streamer Spotify dürfen bald auch Bewohner deutscher IP-Adressbereiche löhnen. Durch den US-Start im vergangenen Juli zählt der Dienst inzwischen über drei Millionen zahlende Nutzer. Wenn’s bei uns dann erst einmal soweit ist, erinnern sich die Premium-Accounts bitte an SpotON Radio (kostenlos; App Store-Link), eine clevere Jukebox im Stil von Pandora Radio, die den Spotify-Songkatalog ähnlich wie Discovr durchstöbert und neu sortiert.

Die (Radio-)Stationen passen sich dem persönlichen Musikgeschmack über die Intelligenz des Echo-Nest-Algorithmus sowie einem Blick auf eure bereits gehörte Historie an. SpotOn Radio liefert damit a) einen hübsch verpackten Musikplayer sowie b) eine ausgeschlafene Entdeckungsreise durch die Spotify-Bibliothek, die man so am iPhone noch nicht gesehen hat.

(Danke, Jacob!)

[tipp] Musik aus iOS-Games in Klingeltöne verwandeln

DirektScreencast*

Macenstein.com lieferte die Idee und eine ‚Schritt-für-Schritt‘-Anleitung; ich steuere ein kurzes (Screencast-)Video bei, dass die Erstellung von Klingel- oder SMS-Tönen aus iOS-(Spiele-)Musik erklärt.

* Alle eigenen iPhoneBlog-Videos gibt’s auch als iTunes-Podcast.

Atomix Mag v2.0

IPhoneBlog de Atomix

Aside from the new version of the app and a new issue of the magazine coming tomorrow, Atomix also promised a ”big announcement” related to the publication. It turns out that this announcement relates to pricing in that Atomix Magazine will be free from now on! With Newsstand support, you are able to take out a free subscription that will work for future issues as well as allowing you to download previous issues free of charge.

via Ben Dodson

Das Atomix Mag fürs iPad (kostenlos; App Store-Link) feierte trotz Performance-Problemen im vergangenen April einen vielversprechenden App-Store-Start, musste dann aber auf die Videobeiträge des Area5-Teams verzichten und wechselt heute auf ein Gratis-Abo-Modell. Bleibt zu hoffen, dass die Rechnung aufgeht.

(Danke, Mirko!)

[jailbreak] Zephyr 1.1 (+ Video)

DirektZephyr

Jailbreak-App Zephyr wechselt über Fingergesten zwischen iPhone-Apps. Version 1.1 erschien am gestrigen Samstag im Cydia-Store und kostet dort 2.99 US-Dollar. Auf der aktuellsten iPhone-Generation flitzen meine Test-Programme unter dieser Betriebssystemerweiterung flüssig und mit gut imitiertem Gummiband-Effekt über den (kleinen) Telefon-Bildschirm. Dem Wisch-Wechselspiel sollte man allerdings mehr als nur einen einzelnen Finger voreinstellen, um ungewolltes Multitasking zu vermeiden. Jedes installierte Programm lässt sich von dieser OS-Modifikation komplett ausklammern.

Auch wenn man zu Beginn mit der Übersichtlichkeit durch den neuen Kniff kämpft, gestalten sich die Abkürzungen zum Homescreen und den zuletzt verwendeten Programmen, durch das (bewusste) Auslassen der Hometaste, sehr zeitsparend.

E-Books der ‚Calibre‘-Bibliothek drahtlos aufs iPad spielen

IPhoneBlog de Calibre

Calibre, die Linux-, Mac- und Windows-Software zum Verwalten und Konvertieren von E-Books, besitzt einen „Content Server„, der das persönliche .ePub-Bücherarchiv kabellos dem iPhone und iPad im Heimnetzwerk zur Verfügung stellt.

Das spart den Umweg über iTunes, Dropbox oder dicke E-Mail-Anhänge für eure (selbsterstellten) iBooks-Lesewerke.

AT&T im Weihnachtsquartal: 80.8-Prozent aller aktivierten Smartphones stammen aus Cupertino

IPhoneBlog de AT T

The iPhone was dominant at AT&T, accounting for 80.8 percent of the 9.4 million smartphones sold through the carrier.In the previous quarter, the iPhone represented 56 percent of AT&T’s smartphone activations with 2.7 million units.

via AppleInsider

US-Mobilfunkanbieter AT&T zeigt sich für 20.5-Prozent aller im vergangenen Quartal verkauften iPhones verantwortlich. Laut eigener Pressemitteilung zu den aktuellen Geschäftszahlen zählt die Mehrzahl der 7.6 Millionen aktivierten iPhones zum Modell ‚4S‘.

Apple schlüsselt die Anzahl seiner Telefon-Verkäufe nicht zwischen 3GS, 4 und 4S auf, gab am Dienstag jedoch zu Protokoll, dass das iPhone 4S in Q1/2012 die dominante Position unter den insgesamt 37 Millionen Geräten einnahm.

PDFpen spricht mit iCloud und bekommt einen iPad-Bruder

IPhoneBlog de A+

PDFpen ist seit mittlerweile einem Jahr meine bevorzugte Mac-App (44.99 €; MAS-Link) im Umgang mit dem Adobe-Dokumentenformat. Nun bekommt die Software, die ich zum (OCR-)Scannen, Bearbeiten und papierlosen Unterschreiben nutze, einen iPad-Bruder (7.99 €; App Store-Link).

Die Floskel über das ‚Verwandtschaftsverhältnis‘ kommt nicht von ungefähr: PDFpen tauscht Dateien, ähnlich wie iWriter, über iCloud aus. Am iPad notierte ich so die finalen Anmerkungen und Hervorhebungen der Uni-Abschlussarbeit meiner Schwester, die anschließend ohne Export-Mühen zurück auf den Mac wanderten. Ebenfalls kinderleicht gestaltet sich über diese Software-Kombination das Ausfüllen und Signieren von Verträgen. Längere (Adress-)Daten lassen sich am Mac über die Tastatur eingeben. Für das eigene Autogramm öffnet man die iPad-App und setzt sein geschwungenes Kürzel – kein ‚Speichern unter‘, kein ‚Exportieren‘, kein ‚Ordner auswählen‘ und kein ‚Importieren‘ sind mehr notwendig. weiterlesen

Analysten-Shootout für Q1/2012

IPhoneBlog de Independent Institutional

via Tech.Fortune.cnn.com

Philip Elmer-Dewitt verglich (wie gewohnt) den Erfolg der Analysten-Prognosen für Apples aktuelle Quartalszahlen. Nachdem die ‚Amateure, Blogger und individuellen Investoren‘ im vorletzten Jahresviertel überraschend gegen die ‚Pros‘ unterlagen, dreht sich für Q1/2012 der Kompass zurück auf den bekannten Erfolgskurs.

Wer noch Zeit (und Laune) auf eine einzige Quartalszahlen-Bilanz hat, unterhält sich mit „Apple’s Massive Numbers And Some Context„.

In other words, Walmart has more than double the revenues of Apple, but Apple has more than four times the profits of Walmart. […] Microsoft’s most recent quarter saw record revenue of $20.9 billion. Again, Apple came in at $46.33 billion. […] The iTunes Store alone generated 50 percent more revenue than all of Yahoo did last quarter […] Apple’s profit last quarter was $3 billion more than all of Hollywood’s gross box office receipts for all of last year.

via TechCrunch.com