Skylines analyzed over 24 million photos that were posted to Twitter last week, between October 22 to October 29, shared through Instagram, Twitpic, Twitter’s own photo sharing service and Yfrog.
Die meisten Foto-Tweets stammen aus einer iPhone-App.
Der ‚hohe‘ Anteil von TwitPic dürfte Drittanbieter-Programmen geschuldet sein, die als Standard-Einstellung noch den ehemals populären Upload-Service führen. Der 13-Prozent-Anteil von Instagram ist beeindruckend, weil der Nutzer sich hier explizit für die Veröffentlichung im Kurzmitteilungsnetzwerk entscheidet und die App auch nach einem Jahr noch immer iPhone-Exklusivität besitzt.
Die App-Idee von Khoi Vinh und Scott Ostler ist simpel, tritt allerdings kreative Türen auf, die bislang durch teure und komplizierte (Software-)Zugänge versperrt blieben. Die erste App-Store-Version profitiert von seinen starken Limitierungen, die damit ganz vielen Altersklassen einen leichten Einstieg ermöglicht.
Das verborgene Potenzial ist allerdings enorm. Insbesondere wenn man im Augenwinkel den Blick auf Chris ‚4chan‚ Pooles neustes Projekt Canv.as richtet, das stellvertretend den Umgang mit (Foto-)Kultur im Netz abbildet. Mixel besitzt das Potenzial, rückblickend als einer von vielen Eckpfeilern der modernen Remix-Kultur Erwähnung zu finden.
Apple veröffentlicht seine erste iOS-Version (Build 9A405), die als Delta-Update drahtlos über das WiFi-Netz bezogen werden kann. Dessen Änderungen sind seit der Entwickler-Beta bekannt.
The most striking trend is that iOS and Android games have tripled their market share from roughly 20% in 2009 to nearly 60% in just two years. Simultaneously, Nintendo, the once dominant player, has been crushed down to owning about one-third of market in 2011, from having controlled more than two-thirds in 2009.
Combined, iOS and Android game revenue delivered $500 million, $800 million and $1.9 billion over 2009, 2010 and 2011, respectively.
Die Verschiebung ist eindeutig, der (mobile) Markt wächst insgesamt allerdings auch kräftig (Umsatz-Prognose 2011: 3.3 Milliarden US-Dollar). Außerdem unterliegt er mit dem (noch frischen?) Nintendo 3DS sowie der bevorstehenden Playstation Vita-Veröffentlichung (EU-Start: 22.02.2012) einem gewichtigen Wandel.
Was ich sagen will: Den alten Hasen etablierten Handhelds muss nicht gleich der Tod nachgeschrie(be)n werden, nur weil Apple gerade vollmundig zulangt. Der Trend, dem vor zwei Jahren noch kräftig widersprochen wurde und der die Branche selbst heute noch irritiert, ist allerdings nicht mehr zu leugnen.
Jon Briggs, a former technology journalist who “fell into” voice-over work, recorded “Daniel” for Scansoft, which subsequently merged with Nuance, the company that works with Apple on Siri.
Seine ursprünglichen Sprachaufnahmen im Umfang von 5.000 Sätzen, aufgezeichnet innerhalb von drei Wochen, entstanden vor fünf bis sechs Jahren. Und wie erfuhr die britische Mac OS-Stimme von seiner neuen Promi-Platzierung? Aus dem Fernsehen.
„Bitte spielt dieses Spiel!“ Spricht dessen Trailer (zu mir) – und behält Recht.
Rocket Riot HD (0.79€; universal; App Store-Link) ist eine ‚Gute Laune‘-Flugstunde mit deftiger ‚Blow Up‘-Mentalität in grandioser Pixel-Optik.
Die Jungs und Mädels von Codeglue liefern eine Umsetzung des 2009er XBLA-Spiels, das allen Minecraft-Liebhabern die Tränen in die Augen treibt – hier bleibt nämlich kein Würfelblock auf dem anderen. In 48 Missionen reagiert sich euer Jetpack-Pilot unter Piraten-Flagge mit wilden Techno-Synthesizer-Klängen (8.99€; iTunes-Link) kräftig ab.
Einzig und allein der von Xbox bekannte Mehrspieler-Modus wird schmerzlich vermisst.
Das japanische Tastatur-Layout in iOS hält (schon ewig) eine separate Autokorrekturleiste bereit, die nach den ersten Buchstabeneingaben Wortvorschläge liefert – ähnlich wie im Android-OS. Versteckt in den Plist-Einstellungen unter iOS 5.0 lässt sich diese Schreibhilfe nun auch auf andere Sprachen erweitern.
Genau wie die ‚versteckte‘ Panorama-Option in der Kamera-App ist dieses Feature jedoch zurecht nichtaktiviert. Sowohl die Wortempfehlungen sind (noch) völliger Quatsch und crashen obendrein regelmäßig das jeweils verwendete iOS-Programm.
Interessant an diesem Software-Fund ist einzig die Frage, ob Apple darüber nachdenkt, Wörter- und Korrekturempfehlungen so prominent oberhalb der Tastatur zu platzieren oder zukünftig dafür eine Option anzubieten.
In Blueprint 3D (0.79€; Link / iPad: 2.39€; Link) rückt ihr wirre Strich- und Punktzeichnungen durch Drehbewegungen in eine anschauliche Grafik. Im dreidimensionalen Raum rotiert immer das ganze Objekt, das nur in einer einzigen Position sein zusammenhängendes Bild enthüllt.
Die Entwickler dröselten in diesem Rätselstil bereits das Flash-Spiel ‚Starlight‚ auf. Aus der iOS-Geschichte kommt eBoy FixPix diesem ‚Trial and Error‘-Prinzip ziemlich nahe.
Trotz banalem Gameplay hält jeder neue Anlauf ein wahnsinnig befriedigendes Spielgefühl in der Hinterhand, wenn sich das scheinbar unlösbar verflochtene Stangengewirr der Blaupause dann doch zu einem erkennbaren Bild zusammenfügen. Die 240 Baupläne rätseln sich teilweise sehr einfach, verdrehen euch auf dem 3D-Tisch manchmal aber auch kräftig die Gehirnwindungen.
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