Ohne Frage: Halfbricks Fruit-(Entwickler-)Ninjas feiern hier ein Feature-Feuerwerk erster Güte, das in diesem Umfang noch keins der zuvor erschienenen ‚One-Button-Wonder‘ gesehen hat.
Teilweise, und hier muss ich den einstimmig lobenden Käuferstimmen im App Store widersprechen, spielt die Komponente Glück eine zu dominante Rolle. Das bunte Comic-Treiben auf dem iPhone oder iPad ist für meinen Geschmack in zu vielen Situationen nicht durch Reaktionsschnelle zu meistern. Knuddel-Protagonist Barry Steakfries versucht dieses Ungleichgewicht durch einen neuen Schnelleinstieg, Zusatz-Items und Bonus-Upgrades auszugleichen. Das ist unterhaltsam, gibt mir jedoch nicht das Gefühl, durch spielerisches Können mein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
Die eingesetzten 79 Cent schmerzen (natürlich!) trotzdem nicht – ein paar spaßige Anläufe sind nämlich nicht von der Hand zu weisen. Und trotzdem wird diese Jetpack-Flugstunde bei mir (!) nicht zum ‚Dauerbrenner‘. Auch wenn das ganz ganz viele Käufer bestimmt anders sehen.
Einige Produkttests schiebe ich in News-Stoßzeiten auf die lange Bank. Mit dem heutigen Tag beende ich einen meiner persönlichen Negativ-Rekorde. Die MMX 101 iE von Beyerdynamic probiere ich seit März diesen Jahres aus. Die Schizophrenie liegt jedoch nur bedingt im ‚ausgedehnten‘ Testzeitraum: Die In-Ear-Kopfhörer, im Preissegment bis 100Euro, sind nämlich richtig gut. So gut, dass ich seit Frühjahr kaum auf andere Modelle gewechselt bin.
Beyerdynamic unterscheidet – wie bereits im Vorjahr – zwischen zwei Modellen: Die DTX 101 iE (Affiliate-Link) treten als Kopfhörer auf; die MMX 101 iE (Affiliate-Link) sind bis auf ihre Headset-Erweiterung identisch.
Im Vergleich zum Vorgängermodell weisen die kabelgebundenen Klanggeber in gleicher Größe mehr Bass auf. Das kommt zu gleichen Teilen Podcasts und der Musikwiedergabe zugute. Auch die Kabellänge von 120 Zentimetern oder der abgeknickte (4-polige) Klinkenstecker sind unverändert. weiterlesen
Boxcar beherrscht die Push-Welt – zumindest für alle App-Store-Apps, die keinen eigenen Nachrichtenticker anbieten. Den Trend startete jedoch Zachary West mit Prowl (2.39€; Universal; App Store-Link), das seit sieben Monaten mal wieder ein Update zugesprochen bekam.
Version 1.3 läuft jetzt auch angepasst auf dem iPad und feilte an seiner Listen-Darstellung der eingehenden Growl-Benachrichtigungen.
Beide Programme teilen sich einen gemeinsamen (Push-)Ansatz, entwickelten sich jedoch im Laufe der Zeit in komplett unterschiedliche Richtungen. Prowl strebte dabei freieKonfigurationslösung an – das Linux unter den Push-Diensten, wenn man so möchte.
Ich persönlich mag die Safari-Extension 2Prowl und die Weiterleitung von privaten Twitter-Listen.
Auch dieser Delta-Bruder (9a5313e) ist, wie seine Update-Geschwister zuvor, ‚Over-the-Air‘ zu installieren. Den kompletten Download für iPad 1 + 2, das iPhone 3GS + 4 sowie die iPod touches der dritten und vierten Generation, gibt es im Dev-Center. Dort finden sich auch überarbeitete Software-Versionen von iTunes, dem Apple TV und Xcode.
In a bizarre repeat of a high-profile incident last year, an Apple employee once again appears to have lost an unreleased iPhone in a bar, CNET has learned.
A day or two after the phone was lost at San Francisco’s Cava 22, which describes itself as a „tequila lounge“ that also serves lime-marinated shrimp ceviche, Apple representatives contacted San Francisco police, saying the device was priceless and the company was desperate to secure its safe return, the source said. Still unclear are details about the device, what version of the iOS operating system it was running, and what it looks like.
You know, when this whole thing with Gizmodo happened, I got advice from people who said ‚you gotta just let it slide, you shouldn’t go after a journalist just because they bought stolen property and tried to extort you.‘ And I thought deeply about this, and I concluded the worst thing that could happen is if we change our core values and let it slide. I can’t do that. I’d rather quit.
Spotify lockt iOS-Entwickler mit einer offiziellen Programmierschnittstelle, die den Musikstreaming-Service in jedem Drittanbieter-Programm unterbringt. Damit steht den App-Store-Produzenten ein Songkatalog von rund 15 Millionen Stücken zur Verfügung. Einziger Nachteil: ‚libspotify‚ darf nur in nichtkommerziellen Projekten Verwendung finden. Details sind mit dem schwedischen Start-up zu klären.
Bleiben lediglich zwei Fragen: Wer baut mir damit jetzt einen Chat-Client und von wem kommt (endlich) eine angepasste Spotify-Version für das iPad?
We hope this will enable a new category of iPhone, iPad and iPod Touch applications with Spotify inside and allow for more immersive music experiences within iOS apps.
Die britische EDGE widmet sich in ihrer aktuellen Ausgabe auf sechs Seiten Jaakko Iisalo, „the man behind Angry Birds„. Nach über 300 Millionen Downloads ist ein Portrait des finnischen Exportschlagers durchaus angemessen, obwohl der Beitrag keine grundlegend neuen Informationen enthält.
Die aktuelle Ausgabe lässt sich über die Kiosk-App Zinio für 3.99Euro herunterladen.
Daran anschließend, weil’s so schön passt, zwei oder drei lose (und verspätete) Gedanken zur Gamescom.
Gegenüber dem letzten Jahr habe ich mir diesmal den Terminkalender vollgeknallt. Alle halbe Stunde wartete ein neues Spiel auf mich – auf den ‚Showfloor‘ habe ich es daher nur kurz geschafft. Während der drei Messetage standen jedoch bei keiner Publisher-Präsentation die iOS-Spiele im Vordergrund. Randerwähnungen waren die Ausnahme.
Das hat mich verwundert, da man sich anhand der vermuteten Downloadzahlen in den App-Store-Charts sehr leicht ausrechnen kann, dass die mobile Plattform (teilweise) erheblich mehr Umsätze einfährt, als die klassischen Silberlinge im Verkaufsregal. weiterlesen
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