Happy Hills (kostenlos; universal; App Store-Link) mutet in Super-Mario-Optik zu Beginn sehr verspielt an. Diese Leichtfüßigkeit überdauerte für mich eine volle Spielstunde an diesem Freitagabend – so war das nicht geplant!
Der Bombenspaß ist alles andere als knifflig. Sobald jedoch alle ulkigen Felsblöcke ins Flammenmeer gestoßen oder in kleinen Tümpeln ertränkt wurden, ist man schon im nächsten Level. Und so verstreichen (auch unfreiwillig) die Minuten…
Publisher dreamfab* vertrieb bereits diesen Sommer das empfohleneDemolition Dash. Auch diesmal lautet der dahinterstehende Entwickler Chimera Entertainment. Happy Hills setzt im Gegensatz zum Randale-Dino auf eine Gratis-Version, die bei Gefallen mit einem zusätzlichen 79-Cent-Levelpack nachgerüstet wird.
* Disclaimer: Happy Hills-Produzent dreamfab wirbt derzeit auf dem iPhoneBlog mit einem Banner.
Auf der diesjährigen Tokyo Game Show, die am gestrigen Donnerstag ihre Türen und Tore öffnete, bestätigt Square Enix seine ungebremste Unterstützung für mobile (Touch-)Plattformen.
Als komplette Neuentwicklungen standen drei Ankündigungen im Raum: ‚Diffusion Million Arthur‚, von Takehiro Ando (Chaos Rings); ‚Demon’s Score‚, ein Kartenspiel entwickelt von Epic Games sowie der zweite Teil von ‚Chaos Rings‚. Ein paar Trailer und Bilder hält 4gamer.net in petto.
Sa. 08:54 Uhr: Wie Niels in den Kommentaren und über Twitter anmerkt, bezieht sich die Ankündigung von Chrono Trigger und Co. derzeit scheinbar nur auf eine Veröffentlichung im Android Market.
AllThingsD berichtet, das dieses Projekt unter der Bezeichnung ‚Propeller‚ läuft.
Die spannendere Neuigkeit ist jedoch, dass Google zuvor versuchte, Flipboard aufzukaufen. Der mit 60 Millionen US-Dollar finanzierte News-Sammelstelle lehnte allerdings ab.
At the time, sources said, Google told Flipboard execs that if it did not buy the start-up, it planned to do a version of its own.
Durchaus faszinierend. Sowohl die Anzahl der Absagen, die Google in den letzten Monaten erhielt (Groupon, Path, Yelp) sowie die (meiner Meinung nach) finanzielle Überbewertung einer RSS-Twitter-Nachrichten-App. CNN kaufte sich Zite, Yahoo versuchte Livestand (nun gut…), AOL startete ‚Editions‚ und Pulse kassierte neun Millionen US-Dollar.
Zumindest eine direkte Refinanzierung, bei der Kunden für die Nachrichten-Zusammenstellung bezahlen, scheint nicht realistisch. Zuletzt bewies genau dies News.me, die in dieser Woche ihr bezahltes Abonnement-Konzept über den Haufen warfen.
Apropos Abo: Hat jemand mitbekommen, das ‚The Daily‚ (kostenlos; App Store-Link) jetzt auch im deutschen App Store erhältlich ist?
Seit vergangenem Sonntag bin ich ‚iTunes Match‚-Nutzer. In der zweiten Welle, die Apple für Entwickler-Konten anschob, konnte ich mich mit einer US-Kreditkarte (und einem US-Account) registrieren. Entgegen meiner Behauptung von vor zwei Wochen dient diese jedoch lediglich als Regionalcode-Sperre. Abgerechnet wird, falls ausreichend Guthaben auf dem amerikanischen iTunes-Konto vorhanden ist, von den hinterlegten Geldreserven.
Große Erkenntnisse bleiben jedoch aus. Um’s konkreter zu sagen: Dieser angefangene Entwurf eines Blogbeitrags schlummert seit Montag in MarsEdit (31.99€; MAS-Link) und kommt nicht wirklich voran.
Ein kurze Wasserstandsmeldung kann trotzdem nicht schaden: Zur Probe habe ich meine iTunes-Testbibliothek mit acht CDs bestückt. Darunter fanden sich über iTunes gekaufte Songs, MP3s von Amazon, das Girl Talk-Album und selbst erstellte Audio-‚Backups‘.
Die Mühe war zum jetzigen Zeitpunkt jedoch unnötig. weiterlesen
Offizielle Zahlen von Research in Motion: Im zweiten Quartal 2011 wurden 10.6 Millionen BlackBerry Smartphones und 200.000 PlayBook Tablets ausgeliefert. Nicht verkauft, sondern ausgeliefert. Erwartet wurden 12 Millionen BlackBerrys und bis zu 700.000 PlayBooks.
Der Ausblick für Q3 sieht zwischen 13.5 und 14.5 Millionen Telefone vor. Prognosen zum PlayBook gab RIM nicht.
It took RIM a full quarter (let’s say 60 days) to ship (not sell) 200,000 PlayBooks. In its last quarter, Apple sold 9.25 million iPads, or approximately 154,000 per day. In two days of sales the iPad beat the PlayBook.
Ambrosia Software, die Jungs und Mädels hinter WireTap, portieren ihr ‚Soundboard‘ vom Mac (39.99€; MAS-Link) aufs iPad (15.99€; App Store-Link). Dessen YouTube-Präsentation reißt nicht vom Hocker (und wird deshalb hier nicht eingebunden), die eigentliche App dagegen dürfte unter DJ- oder Podcaster-Fingern ‚Anklang‘ finden.
Soundclips und Samples lassen sich direkt aus der iTunes-Bibliothek oder über einen Datei-Import von der Mac-Version aufspielen und danach im mobilen Studio neu mischen. Derzeit fehlt Soundboard unter OS X jedoch noch ein Update (auf Version 2.1.0), um einen solchen Bibliotheks-Umzug am iPad wieder erfolgreich einzuspielen. Die Aktualisierung soll sich in einer späten Beta-Phase befinden.
Das Interface rund um die Klangschnipsel des Tablet-Programms fällt karg aber verständlich aus. Wer das iPad als Jingle-Maschine in seinem Audio-Setup unterbringen kann, bekommt damit einen schnellen Touch-Zugriff am separaten Monitor für seine Show und/oder seine Aufnahme.
Navigon verknüpft seine iPhone-Navigationssoftware und die Mitfahrzentrale flinc.org. Das ermöglicht Anfragen von potenziellen Mitfahrern, während man schon unterwegs ist.
Modernes Trampen clever aufgezogen: Eine komplizierte (Termin-)Absprache bleibt im Vorfeld erspart. Es lassen sich ad hoc Kurzstrecken vereinbaren und das Auffinden des Beifahrers übernimmt der MobileNavigator (App Store-Link).
Flinc ist ein deutsches Start-up, das aus einer Studentenidee im Jahr 2009 entstand und bis Juli diesen Jahres nur auf Einladung verfügbar war – 5.000 Testkandidaten nahmen daran teil. Seitdem hat sich die Benutzerzahl vervierfacht – die dazugehörige iPhone-App ist kostenlos (App Store-Link).
Nutzer, die von der Navigon-/Flinc-Integration schon Gebrauch machten, legten im ersten Monat stattliche 1.5 Millionen Kilometer zurück. Durchschnittlich tauschten Fahrer und Mitfahrer dafür 7.5 Cent pro Kilometer aus.
Vom ersten Gespräch bis zum 12.5 Milliarden Kauf von Motorola durch Google verstrichen lediglich sechs (!) Wochen. Bei den exklusiven (!) Verhandlungen bot der Search-Gigant anfänglich 30 US-Dollar pro Aktie; Motorola wollte 43.5 US-Dollar. Man einigte sich auf 40 US-Dollar. Für das finale Gebot legte Google (ohne Mitbewerber-Druck) innerhalb eines einzigen Tages noch einmal 33-Prozent (oder umgerechnet drei Milliarden US-Dollar) obendrauf.
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