Die Kaffeehaus-Kette Starbucks führt am heutigen Tag in 6.800 US-Filialen ein mobiles Bezahlsystem ein, bei dem ein iPhone, iPod touch oder BlackBerry über eine Anwendung den Finanz-Transfer abwickeln. Die ‚Starbucks Card Mobile‚ (kostenlos; US-Link) lässt sich via PayPal oder Kreditkarte mit Guthaben aufladen und fungiert gleichzeitig als ‚Stempelkarte‘ von Rabattangeboten.
‚Touch to pay‚ nutzt einen traditionellen 2D-Scanner als Schnittstelle – der Übertragungsstandard zum kontaktlosen Austausch von Daten, ‚Near Field Communication‘ genannt, soll mit einer breiteren Geräteunterstützung in Zukunft folgen. Da Google für das Betriebssystem Android bereits Unterstützung für die NFC-Technologie angekündigt hat, dürfte sich auch Apple mit der nächsten iPhone-Generation um diese Technologie kümmern. Diverse Gerüchte verweisen bereits darauf.
Ohne Modifikationen lassen sich mit einer aktuellen 4.2-Basis-Firmware und dem App-Store-Programm AirView Video-Streams von iTunes oder anderen iOS-Geräten auf ein iPad, iPhone oder den iPod touch weitergeben – drahtlos im gleichen Netzwerk. Dazu spielt das sendende Gerät die Datei ab und übergibt diese anschließend über den AirPlay-Knopf an den Empfänger. Dieser muss lediglich die AirView-Anwendung geöffnet halten.
Mit DRM-Kopierschutz-Grippe befallene Videos sowie Fotos und Musik lassen sich nicht übertragen. Der handzahme Pflicht-Download tummelt sich als kostenfreie Universal-Anwendung seit heute im App Store. Wie lange er dort verweilt, bleibt ungewiss. Das verwendete Programm-Symbol fällt identisch zu Apples AirPlay-Icon aus. Von der (bislang) nicht vorgesehenen Funktionalität einmal ganz zu schweigen…
Apple veröffentlicht am heutigen Abend die Geschäftszahlen für das erste, fiskalische Quartal 2011, welches am 25. Dezember 2010 endete. Die iPhone-Verkäufe legten über das gewohnt starke Weihnachtsgeschäft im Vergleich zum letzten Jahr um 86-Prozent zu. Cupertino verteilte insgesamt 16.24 Millionen iPhones an seine Kundschaft.
Das erste Weihnachtsgeschäft vom iPad verlief ähnlich turbulent. 7.33 Millionen Geräte fanden im vergangenen Quartal einen Käufer.
Der US-Konzern verzeichnet 26.74 Milliarden US-Dollar Umsatz und wächst damit gegenüber dem Vorjahresquartal um 71-Prozent. Mit 6 Milliarden US-Dollar Nettogewinn ($6.43 US-Dollar pro Aktie) ist auch dieses Quartal mit Rekordzahlen bestückt. Außerdem konnten 19.45 Millionen iPods (7-Prozent weniger gegenüber dem Vorjahrsquartal) sowie 4.13 Millionen Macs (23-Prozent Zuwachs gegenüber dem Vorjahresquartal) abgesetzt werden. Welche iPod-Modelle sich wie verkauften, gab Cupertino wie gewohnt nicht bekannt. weiterlesen
50-Prozent Preisnachlass dieser Tage für ‚World of Goo‚ (3.99€; App Store-Link), das hier bereits sein individuelles iPhoneBlog-Video erhielt.
Trotzdem bleibt es unverständlich, wie man als iPad-Besitzer dieses Spiel noch nicht sein Eigen nennen kann…
(Danke, Daniel!)
Alles andere wäre dreist…
Bei O2, Vodafone, E-Plus und Co. sollen ebenfalls mit bestehenden Tethering-Tarifen keine zusätzlichen Kosten anfallen wie Heise.de in Erfahrung brachte.
Handelsblatt First (kostenlos; App Store-Link) nimmt sich vor, alle „exklusiven Meldungen“ zuerst in der iPad-App zu veröffentlichen. Doch dem nicht genug: Seit der heutigen Veröffentlichung hüllt sich der Webauftritt http://www.handelsblatt.com/ in ein entsprechendes iPad-Kostüm.
Hingabe pur.
Der Download der „Handelsblatt First“-App aus Apples App Store ist bis zum 30. April kostenfrei – das „Handelsblatt“ bedankt sich beim Sponsor Siemens für die freundliche Unterstützung.
Anfang Januar zeigte der Zubehör-Lieferant ‚Global Direct Parts‚ das YouTube-Video eines iPhone 4-Gehäuserahmens mit modifizierter Antennen-Konstruktion, welches bis auf den seitlichen Simkarten-Einschub in dieser Form wieder auf der Verizon-Pressekonferenz auftauchte. Ein Nutzer mit den Namen ‚Apple Inc.‘ hatte das Video zuvor nach wenigen Stunden von dem Videoportal entfernen lassen. An anderer Stelle findet es sich dort (natürlich) immer noch.
Seit dem vergangenen Wochenende taucht im Sortiment genau dieses Ersatzteile-Herstellers ein ‚iPad 2 LCD Screen‚ sowie ein ‚OEM Apple iPad Vibrating Motor‚ auf. Die ansonsten formlose Erwähnung ohne einen nennenswerten Informationsgewinn enthält jedoch zwei Preisangaben. Der LCD-Bildschirm ist mit $218.19 US-Dollar beziffert.
Unter Annahme, dass die Nennungen nicht komplett der Phantasie entsprungen sind (was gut möglich ist), wäre dies ein erheblich höherer Preis für eine Einzel-Komponente gegenüber dem Vorgängermodell. weiterlesen
Über eine vermeintlich „vertrauensvolle Quelle“ düngt Engadget den aktuellen Gerüchte-Nährboden für die zweite iPad-Generation sowie den fünften iPhone-Jahrgang.
Ein Qualcomm-Chipsatz soll im iPad 3G sowohl im GSM-/UMTS- als auch CDMA2000-Netz funken. Mit einem solchen Baseband-Prozessor ließe sich der Produktionsaufwand erheblich vereinfachen. Die Referenz-Verweise der aktuellen iOS-Beta, mit den Nennungen iPhone4,1; iPhone4,2 sowie iPad2,1; iPad2,2 und iPad2,3, widersprechen einer solchen Konstruktion. Die Frage nach der Leistungsfähigkeit eines Kombi-Funksatzes bleibt zum jetzigen Zeitpunkt ebenfalls unbeantwortet.
Das CDMA-Radio, des für Februar angekündigten Verizon-iPhones, soll (noch) ohne GSM-Komponente auskommen.
Eine aktuelle Umfrage mit zirka 4.000 US-Konsumenten im Vorfeld der Verizon-Pressekonferenz hatte ergeben, dass sich 16-Prozent der derzeitigen iPhone-Kunden von AT&T als „wechselwillig“ zeigten. weiterlesen
Wie eine kleine Gruppe von europäischen Zeitungen berichtet, plant Apple künftig zu unterbinden, ein kostenloses iPad-Angebot für zahlende Print-Abonnenten bereitzustellen.
Die niederländische überregionale Abendzeitung NRC Handelsblad behauptet eine Apple-Benachrichtigung erhalten zu haben, die es untersagt, zahlenden Zeitungs- und Zeitschriften-Konsumenten einen digitalen Gratis-Zugang ihrer Angebote über entsprechende iPad-Applikationen einzuräumen.
Die britische Wochenzeitschrift ‚The Economist‚ bietet aktuell beispielsweise ein solches Modell an, das laut den jetzigen Veröffentlichungen zum 31. März sein Ende finden könnte.
Current print subscribers are entitled to full access to our iPad app, but must first activate using the instructions below.
Die niederländische überregionale Tageszeitung deVolkskrant spricht von „strengeren Regeln“ für digitale App-Store-Publikationen.
Auch Zinio (kostenlos; universal; App Store-Link), der digitale Kiosk mehrerer Verlagsangebote mit ausgelagertem Abrechnungssystem, würde diesen Informationen zufolge nun in die Schusslinie geraten. weiterlesen
Der Countdown zum 10 milliardsten App-Download ist im vollem Gange (App Store-Link). 3.5 neue Download-Milliarden innerhalb der letzten 4.5 Monate versprechen außerdem Steigerungsraten, mit denen sich bequem arbeiten lässt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.