2D Boy legt den 16. Dezember als Veröffentlichungstermin für ‚World of Goo‚ fest. Diese acht Euro sollten im Weihnachtsbudget bereits jetzt schon einmal eingeplant sein.
Was uns dieses Amateur-Video sagen will: ‚Frings‘ Videotelefonie über WiFi und UMTS passt sich der zur Verfügung stehenden Bandbreite an und regelt entsprechend die Bildqualität nach.
Konkurrent Skype, die dem Drittanbieter im Juli diesens Jahres untersagten ihr VoIP-Konto einzubinden, hinkt als iOS-Anwendung mittlerweile meilenweit dem Telefonie-Mitbewerber (kostenlos; App Store-Link) hinterher. Doch Skype bleibt halt Skype…
Infinity Blade erreicht den App Store. Soweit die gute Nachricht am heutigen Morgen. Viele betrübende Anmerkungen folgen.
Als ‚Epic Citadel‘ (kostenlos; App Store-Link) kündigte Epic Games auf Apples September Event ein iOS-Spiel an, das auf die Unreal Engine 3 zurückgreift. Ohne Frage: Grandios! Die frei begehbare Grafik-Demo, kompakt verpackt als 82-Megabyte-Download, ließ die Münder sabbern. Die jetzige ‚Vollversion‘, die als ‚Infinity Blade‘ den App Store stürmt, zählt 318 Megabyte und vermisst genau diese frei zu beschreitende Level-Komponente. Während man sich in Epic Citadel daran ergötzte, mit welchem Detailgrad die Lichteffekte auf die modrigen Felsen der Gemäuer fallen, rückt der exklusive iOS-Titel den puren Schwerkampf in seinen Mittelpunkt.
Über eine zählbare Anzahl von Fingergesten malträtiert ihr generische Ungetüme in Ritter-Rüstungen. Zugutehalten muss man dem ansonsten einfallslosen Gameplay seine Präzision. weiterlesen
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es neben der oben eingebundenen HD-Version auch ‘iPhone-kompatibel’ in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
In einer kurzen Mitteilung teilt Apple seinen Entwicklern im ‚iTunes-Connect‘-Portal mit, dass die ‚Promocodes‘ zum kostenfreien Download von iOS-Anwendungen, nicht länger mehr nur auf den US-App-Store beschränkt sind. Pro genehmigter App-Store-Version stehen jedem Entwickler 50 zu verteilende Gutscheine zu, mit denen er Verlosungen starten oder der Presseberichterstattung unter die Arme greifen kann.
Diese Gutschein-Codes existieren für den amerikanischen iTunes-Store seit Dezember 2008 und konnten ausschließlich dort eingelöst werden. Das brachte den leidlichen Umstand mit sich, dass iOS-Entwickler aus anderen Ländern mit diesen kostenfreien Versionen nur sehr umständlich Marketing für ihre Anwendung betreiben konnten. Insbesondere General-Interest-Medien verfügen oft nicht über ein zweites US-App-Store-Konto um die jeweiligen Apps auszuprobieren. Von konventionellen iPhone- und iPad-Verbrauchern einmal ganz abgesehen. weiterlesen
Ende Oktober schaffte es iDOS, ein Open-Source-Emulator des 15 Jahre alten Betriebssystems MS-DOS, vorbei an den Schranken der ansonsten wachsamen App-Store-Hüter ins iTunes-Verkaufsregal. Für 79 Cent ließ sich damit eine Allzweck-Abspielstation für kultige Retro-Titel wie ‘Commander Keen’, ‘Police Quest’ oder ‘Sid Meier’s Pirates!’ für iPhone und iPad erwerben. Die Online-Berichterstattung überschlug sich für eine Handvoll Stunden, bis Apple den Software-Eintrag wieder aus seiner Datenbank entfernte. Die Verwunderung darüber war nicht sonderlich groß; der Ärger hätte nach meinem Geschmack größer ausfallen können. Nachvollziehbar bleibt: Die Applikation erschlich sich volle Zugriffsrechte auf das Dateisystem und riss damit Löcher in die sorgsam gehäkelte iOS-Sicherheits-Socke. Die zwei mitgelieferten Namco-Lizenztiteln ‘Ms. Pac-Man’ und ‘Dig Dug’, die auch separat zum App-Store-Kauf stehen, dürften einen ähnlich schwerwiegenden Beitrag zur Suspendierung beigesteuert haben. weiterlesen
Mit nichts Geringerem als einem „historischen Wandel“ beschreibt PCWorld.com aktuelle Voraussagen des Marktforschungsunternehmens IDC. Dabei sollen innerhalb der nächsten 18 Monate die gemeinsamen Smartphone- und Tablet-Verkäufe den PC-Absatz übertrumpfen.
IDC expects shipments of app-capable, non-PC mobile devices (smartphones, media tablets, etc.) will outnumber PC shipments within the next 18 months […]
IDC erwartet den Verkauf von 377 Millionen Geräten im Jahr 2011 sowie 448 Millionen Einheiten in 2012. Den Löwenanteil nehmen dabei ohne Frage die Smartphones ein. Alleine im dritten Quartal 2010 soll dieser Markt um 90-Prozent an Größe gewonnen haben. Mit Blick auf China verzeichnen Smartphones gegenüber dem Vorjahresvergleich laut Analyst Travis McCourt (Morgan Keegan) ein Wachstum von 400-Prozent. 50-Prozent sollen dabei auf Telefone mit Android-Betriebssystem entfallen.
In Australien kämpfte sich Apple erstmals an die Smartphone-Spitzenposition (36.6-Prozent) und verwies den jahrelangen Marktführer Nokia auf Platz 2 (30.5-Prozent). weiterlesen
Das Unterhaltungsangebot von Bild.de sperrt am heutigen Morgen seinen Internetauftritt für Leser, die mit einem iPad-Webbrowser die Online-Seite erreichen. Die URL ‚bildgehtapp.bild.de‘ verweist in den App Store zum 79-Cent-Angebot, wenn sich der Browser als Apple Tablet ausgibt. Das iPhone leitet weiterhin auf die mobile Webseite wap.bild.de um.
Nutzt man eine alternative Surf-App, bei der sich die Browser-ID (User-Agent) umstellen lässt, kann Bild.de ohne Einschränkungen angesteuert werden. Mit iCab Mobile (1.59€; universal; App Store-Link) findet sich beispielsweise eine solche, empfehlenswerte Alternative.
‚Bild HD‘ für das iPad steht seit Anfang Dezember zum Kauf. Die Idee, den App Store als komfortable Bezahlschranke (Paywall) zu benutzen und sich keine eigenen Gedanken zu machen ist jedoch älter. Bereits im November 2009 kündigte Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG, die Bekämpfung der „Kostenlos-Kultur im Internet“ an. weiterlesen
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