Im Frühling 2011 erwartet uns aus dem Hause Square Enix ‚Final Fantasy Tactics: The War of the Lions‘ für das iPhone. Während der erste Trailer noch nichts nicht viel verriet, geben die heute veröffentlichten Bildschirmfotos ein bisschen mehr Eindruck mit auf die verlängerte (!) Weihnachtswartezeit.
‚Ping‘, dass von ‚Business-Insider‘ zu einem der Tech-Flops des Jahres gewählte ‚Social Network for Music‘, erhält die Möglichkeit Wiedergabelisten mit Freunden zu teilen. Außerdem greift Apple erstmals auf seinen URL-Verkürzer „iTun.es“ zurück, mit dem Twitter-Verweise zur Musikverwaltung ab sofort gekennzeichnet sind. Die Domain soll Apple bereits seit 2006 besitzen.
Bereits in der letzten Woche tauchte die native App vom Google Ortungsdienst ‚Latitude‚ im App Store auf. Ab sofort ist sie dort weltweit verfügbar (kostenlos; App Store-Link). Registrierte (Gmail-)Freunde teilen darüber bei Bedarf ihren Standort mit. Die Anwendung verbreitet nach Einwilligung auch im Hintergrund eure Position und zeigt diese auf dem ‚Maps‘-Kartenmaterial an.
Damit nimmt nach Google Voice eine weitere Odyssee durch den App-Store-Genehmigungsprozess sein Ende. Google stellte Latitude offizielle am 04. Februar 2009 vor. Am 24. Juli vergangenes Jahr erreichte eine mobile Web-Anwendung des Positions-Bestimmungsdienstes die Öffentlichkeit. Als App-Store-Programm zum lokalen Download war Latitude damals von Apple nicht erwünscht, wie ein Google-Blogeintrag erklärte:
We worked closely with Apple to bring Latitude to the iPhone in a way Apple thought would be best for iPhone users. After we developed a Latitude application for the iPhone, Apple requested we release Latitude as a web application in order to avoid confusion with Maps on the iPhone, which uses Google to serve maps tiles.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es neben der oben eingebundenen HD-Version auch ‘iPhone-kompatibel’ in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
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In unregelmäßigen Abständen halte ich an dieser Stelle meine ersten beiden Homescreen-Seiten vom iPhone fest. Zuletzt erfolgte dies im August 2010, Januar 2010 sowie September 2009. Für mich von Spannung ist dabei welche Apps sich immer noch auf meinem Geräte befinden, welche komplett verschwanden oder sich eventuell (nur) verschoben haben.
Dabei greife ich die (für mich) wesentlichen Änderungen heraus.
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OmniFocus (15.99€; App Store-Link) – der fehlende Online-Sync von Things! hat mich auf Mac, iPad und iPhone zur Umstellung meiner Aufgabenverwaltung getrieben. Kostspielig aber funktioniert.
Instapaper (3.99€; univeral; App Store-Link) – durch konstante Produktpflege mittlerweile eine feste Größe auch wenn sich ‚Read It Later‘ durch vereinzelte Ansätze immer mal wieder in den Vordergrund spielt.
Sonos (kostenlos; App Store-Link) – große Liebe zu diesen Lautsprechern inklusive dem (hierzulande) verfügbaren Musik-Service Spotify.
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Mit der Umsetzung des Brettspielklassikers ‚Carcassonne‚ aus dem Hans-im-Glück-Verlag erreichten ‚The Coding Monkeys‚ diesen Sommern einen bemerkenswerten Erfolg. Allein bei einer Betrachtung von knapp 1.900 Käufer-Bewertungen, die ausschließlich im deutschen iTunes Store eingingen, sprechen mit durchschnittlich 4.5 von möglichen 5 Sternen eine deutliche Sprache. Jason Snell vergab für Macworld.com Anfang Dezember ein simples ‚Excellent‘ und die Redaktion des deutschen iTunes-Stores wählte die gelbe Spielfigur für das Logo der ‚iTunes-Rewind‚-Bestenliste diesen Jahres aus.
Am 07. Dezember wurde dem App-Store-Genehmigungsprozess die ‚Universal-Version‘ für iPhone, iPod touch und iPad vorgelegt und nach lediglich drei Tagen freigeschaltet. Version 2.0 hebt den Verkaufspreis wie angekündigt von 3.99 auf 7.99Euro an. Käufer der Version 1.0 aktualisieren kostenlos und erfreuen sich an der grundlegend überarbeiteten Benutzerführung für Apples 10-Zoll-Display.
Noch findet der Update-Server Version 2.0 nicht. Wie jedoch hinlänglich bekannt, lassen sich gekaufte Programme über das Benutzerkonto, mit dem sie erworben wurden, kostenlos noch einmal laden. Wer es daher nicht abwarten kann, drückt für einen Gratis-Download der 130 Megabyte schon jetzt auf ‚Kaufen‘.
Die Woche klingt aus, so scheint es wenigstens derzeit, mit mehr Editier-Optionen von Google-Docs-Dateien auf dem iPad. Nachdem Mitte September die ‚mobilen Bearbeitungsfunktionen‚ neu hinzugewonnen wurden, lässt sich über MobileSafari am iPad nun auch auf die Desktop-Ansicht umstellen. Damit macht sich ein erstes (rudimentäres) Gefühl von ‚Cloud-basierter‘ Textverarbeitung breit. Auf dem Foto-Service Picasa abgelegte Bilder lassen sich in Dokumente einfügen, falsche Eingaben ‚widerrufen‘ und der geschriebene Text in Farbe, Form, Gestaltung und seiner Typografie verändern. weiterlesen
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