Am 29. Juni 2007 erblickte das iPhone (Classic) mit Firmware-Version 1.0 zum ersten Mal das Licht in einem (amerikanischen) Verkaufsregal. 1139 Tage später blicken wir auf drei iPod-touch-Generationen, das iPhone 4, zwei iPad-Ausführungen und 26 individuelle iOS-Aktualisierungen. Durchschnittlich schickt Apple nach Adam Riese alle 43.8 Tage ein Update über iTunes. Alles unter der Voraussetzung, die Version 1.0 – sowie alle kleinen und mittleren iPod- plus iPad-spezifischen Updates – mit in die Zählung einzurechnen. So erschien Software-Version 1.1 beispielsweise ausschließlich im Auslieferungszustand vom iPod touch, während das iPhone direkt den Sprung von 1.0.2 auf 1.1.1 wagte.
Mit Spannung in höherem Maße darf auf die ‚großen‘ Software-Veröffentlichungen geblickt werden. Alle kompletten Versions-Sprünge (1.0, 2.0, 3.0 und 4.0) sowie die „Punkt“-Veröffentlichungen (1.1, 2.1, 2.2, 3.1, 3.2) brachten dem Telefon neue Funktionen bei. weiterlesen
Ken und Gerry Seto dokumentieren die 100.000 US-Dollar (Umsatz-)Errungenschaft ihrer iMockups-Anwendung (7.99€; App Store-Link) über die vergangenen vier Monate inklusive seiner Erfolgs-Faktoren.
Die (auch von mir) hochgelobte Foto-Anwendung Camera+ aus den TapTapTap-Studios leistete sich in der vergangenen Woche eine kleinen PR-Stunt, der einen unangenehmen Nachgeschmack hinterlässt. Was war passiert?
Nach der eigentlichen Software-Veröffentlichung folgten einige Auszüge des damit einhergehenden Finanzerfolgs sowie ein weiteres, ebenfalls erwähnenswertes Update. Danach kündigte man den ‚VolumeSnap‚, den Foto-Auslöser über die (Hardware-)Lautstärkeknöpfe, an. Eine Funktion, die ohne Zweifel nicht konform mit den derzeitigen Apple-Richtlinien geht. weiterlesen
Auf der QuakeCon 2010 in Dallas präsentierte am gestrigen Donnerstag John Carmack eine Technikdemonstration seiner anstehenden Shooter- und Rennspiel-Mischung RAGE mit flotten 60-FPS am iPhone.
Die von ihm mitbegründete Spieleschmiede id Software führt mit Doom und Quake eine lange Tradition von First-Person-Shootern im Sortiment. Inwieweit und wann eine Umsetzung ihrer neusten ‚Marke‘ auf die iOS-Plattform erfolgt, bleibt abzuwarten.
Das Video fügt sich derzeit in eine Reihe von technischen Demonstrationen, die dem Apple-Telefon Grafikpracht und Rechenpower zuschreiben. Zuletzt trumpfte im Dezember 2009Epic Games mit einer kurzen Tech-Präsentation ihrer Unreal Engine 3 am iPhone 3GS auf.
Anlässlich der Computerspielveranstaltung rabattiert id Software einige ihre App-Store-Titel bis Sonntag. Davon sind im deutschen App Store erhältlich: Doom Resurrection (5.49€ -> 1.59€) und ‚Doom II RPG‘ (2.99€ -> 0.79€; App Store-Link).
Ich saß am heutigen Donnerstagmorgen in Berlin vor dem Radio-Mikrofon des Deutschlandfunks. Das Audio-Journal ‚Marktplatz‚ war thematisch überschreiben mit dem Titel: „Die Welt in der Jackentasche – Geräte, Tarife und Apps für das mobile Internet„.
Die einstündige Live-Sendung, die in einer Gesprächsrund mit Philip Banse, Jürgen Kuri und Jörg Borm stattfand, ist mittlerweile als Podcast veröffentlicht. Das ‚einsteigerfreundliche‘ Gespräch dreht sich um die absoluten Grundlagen von Android, BlackBerry und natürlich dem iPhone.
Das iOS-Update in Version 4.0.2 für das iPhone 3G, 3GS und 4, der zweiten und dritten iPod-touch-Generation sowie iOS 3.2.2 für das iPad, widmet sich der bekannten PDF-Sicherheitslücke. Dabei handelt es sich um einen Verarbeitungsfehler vom PDF-Betrachter im Webbrowser für eingebettete Schriftarten, die als Einfallstor für den Gesamtzugriff auf das Gerät ausgenutzt werden. Anfang letzter Woche erlangte dies durch Jailbreak(me.com) an Popularität.
Der (Mobilfunkbetreiber-)Unlock folgte zwei Tage später und konnte bis vorgestern zirka 800.000 Downloads verzeichnen.
Die Baseband hat mit der neusten Aktualisierung keine Überarbeitung erhalten. Die Freischaltung über ‚ultrasn0w‘ setzt jedoch einen Jailbreak voraus, der durch die Schließung der Sicherheitslücke derzeit nicht möglich ist.
Mit ‚The Incident‚ trommelt es die ‚Old-School‘-Pixeljäger wieder aus ihren Höhlen. In einer bizarren Mischung aus Katamari Damacy, Doodle Jump (0.79€; App Store-Link) und ‚eBoy FixPix‚ springt ein Bernd-Stromberg-Verschnitt über und unter außergewöhnlichsten Gegenstände dem Himmel entgegen. Viel zu oft überschüttet es die im Wind wehende Krawatte dabei jedoch mit rostigen Einkaufswagen oder blinkenden Verkehrsampeln.
Matt Comi schraubte den Programmcode, Neven Mrgan pinselte Pixel und Cabel Sasser komponierte die hervorragenden Chiptune-Klänge. Sieben Level gibt es in der repetitiven Kletterei zu überstehen. Dabei darf dem Protagonisten nicht zu häufig einer der spitzen Gegenstände auf den Kopf fallen.
Für 1.59€ füllen sich kleine Zeitlücken im Lebenslauf, die mit einem einzigen Kauf das „leicht zu erlernende, aber schwer zu meisternde“ Retro-Abenteuer aufs iPhone und iPad bringt.
„Your paper has arrived“ schreibt sich Dustin MacDonald von Acrylic Software mit der iPad-Umsetzung von ‚Times‚ auf die Werbefahne. Der RSS-Client für den Mac, der dieser App-Store-Anwendung als Vorlage diente, hat sich bei mir nie besonders wohl gefühlt. Das mag unter anderem daran liegen, dass ich am Rechner im RSS-Reader mehr ‚gearbeitet‘ als entspannt mit hochgelegten Füßen gelesen habe.
Mit dem iPad änderte sich das. ‚Times‚ verschlingt jedoch nicht automatisiert ganze Feed-Kataloge sondern schießt sich auf einige ausgewählte News-Quellen ein. Diese sind manuell hinzuzufügen. Eine Synchronisation – beispielsweise über Google Reader – wird bislang nicht geboten. Diese Beschränkung kann jedoch durchaus ihren Reiz besitzen, um sich ungestört – ohne soziale Störquellen wie Facebook oder Twitter, die Flipboard mehr ins Visier nimmt – zu konzentrieren. weiterlesen
Um den Bildungsbereich an Universitäten und Schulen war Apple bereits in der Vergangenheit sehr bemüht. Die neusten Zahlen betreffend der Studienanfänger, die mit einem Mac(-Laptop) ihre Hochschulausbildung beginnen, klingen zu positiv, um realistisch auszufallen. Das Momentum dagegen (33-Prozent Wachstum zum Vorjahresquartal und Rekordverkauf in Mac-Stückzahlen), ist ohne Zweifel auf Cupertinos Seite.
In der letzten Nacht überarbeitet Apple seine iTunes-Connect-Lizenzbestimmungen und ermöglicht Entwicklern damit über das „App Store Volume Purchase“-Programm einen bis zu 50-prozentigen Preisnachlass für US-Bildungseinrichtungen. Von der Lehranstalt initiiert, müssen mindestens 20 Kopien der teilnehmenden iOS-Software abgenommen werden.
Apropos iTunes-Connect: Bereits Anfang August eingerichtet, lässt sich die Veröffentlichung von freigegebenen iOS-Updates vom Entwickler nun zeitlich eigenständig terminieren („Version Release Control„).
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