Mit der Helikopter-Simulation Chopper (0.79€; App Store-Link) setzte sich der Neuseeländer David Frampton 2008 ein App-Store-Denkmal. In den damaligen Zeiten, in denen das iPhone-Shopping-Paradies noch lange nicht so berühmt war wie heute, verkaufte er bis zu 500 Versionen seiner Hubschrauber-Aktion pro Tag. Das Sequel ließ sich eine gehörige Portion Zeit, landet jetzt jedoch mit einem irrsinnigen Lärm auf der Apple-Verkaufsplattform.
Ohne eine unnötigen Spannungsbogen aufzubauen: Chopper 2 funktioniert als Universal-Anwendung sowohl auf dem iPhone als auch iPad. Das Kabinettstückchen liegt in der Fernbedienungsfunktion über Bluetooth, die das iPhone zum Controller am iPad umrüstet. Wem der iPad-Bildschirm zu klein ist, verbindet über den VGA-Adapter (29€; Affiliate-Link) sein 10-Zoll-Display mit einem Computermonitor oder Flachbildfernseher.
Das die 2D-Flugstunden mit eingestreuten 3D-Elementen auch auf dieser Bildschirmgröße noch exzellent aussehen, spricht für die neue Grafik- und Game-Engine. weiterlesen
Vor exakt 14 Tagen veröffentlichte Apple die erste Vorab-Version der kommenden iOS-Aktualisierung für Entwickler. Seit wenigen Minuten steht der zweite Beta-Download im iPhone Dev Center bereit.
Vor zwei Wochen hinterließ die erweiterte Bluetooth-Unterstützung mit AVRCP-Profil, zur Benutzung der Vor- und Zurück-Tasten an kabellosen Kopfhörern, den sicherlich interessantesten Ausblick.
Erwähnenswerte Neuerungen des iOS SDK 4.1 beta 2 (Build: 10M2305a) sowie dem iOS 4.1 beta 2 (Build 8B5091b) – die innerhalb der nächsten Stunden ins Netz tropfen – werden in diesem Artikel ergänzt.
Zu einer absolut allgemeingültigen Weisheit zählt, dass man von Kindesbeinen an, dem Säugetier Delfin eine ganz besondere Wertschätzung zukommen lässt. Nicht zuletzt seit Flipper haben Generationen das gleichermaßen fröhlich wie intelligent wirkende Meerestier in ihr Herz geschlossen. Doch Dank der Videospielschmiede Sega findet dies nun ein jähes Ende.
Der Grund zerstörter Kindheitsträume? Ein pixeliger Delfin namens Ecco auf dem iPhone. Spieleveteranen erinnern sich vermutlich noch mit einem Lächeln im Gesicht an Ecco The Dolphin auf dem Sega Mega Drive oder der späteren 3D-Fortsetzung auf der Totgeburt Dreamcast. Ach, was war das Unterwasser-Abenteuer schön! Aber dass ein Unternehmen, welches seit Jahren auf schamlose Weise einen einst ebenfalls sympathischen Igel ausbeutet und quält, auch vor Delfinen keinen Halt macht, hätte man sich denken können: Eine derart schlechte Portierung hat Ecco definitiv nicht verdient.
Auf den ersten Blick scheint Ecco the Dolphin eine 1:1-Portierung des Mega-Drive-Klassikers zu sein. weiterlesen
Die ersten Versandbestätigungen für einen schwarzen Apple-Bumper trudeln bei Ihren Vorbestellern ein. Die Auslieferung für die anderen ‚Schutzhüllen‘ dürften weiterhin noch 3-5 Wochen auf sich warten lassen.
(Danke, Markus + Thorsten!)
Wenn die iPhone-Aufsteller noch in den Umzugskartons versunken sind…
Besitzer eines iPhone 4 nehmen mit dem iGeodreieck (0.79€; App Store-Link) Winkelmessungen vor, die vom Kreiselinstrument (Gyroskop) im neuen Apple-Telefon aufgezeichnet werden.
Auch die Spiele-Kategorie im App Store erfährt langsam das ‚Drehmoment‘ vom Gyroskop. Der Ego-Shooter N.O.V.A. (3.99€; App Store-Link) aus dem Hause Gameloft, hier ausführlich ins Visier genommen, erhält mit seinem neusten Update Retina-Bildschirmauflösung und Kreisel-Unterstützung.
Jay Freeman, der Mann hinter der Jailbreak-Paketverwaltung Cydia, gibt der Radioshow ‚Make it Work‚ aus San Francisco ein durchaus hörenswertes Interview.
Das Dev-Team arbeitet nach eigenen Aussagen derzeit am Jailbreak für die aktuelle iPhone-Generation. Der iPhone-4-Unlock, für den sich vornehmlich MuscleNerd und Planetbeing verantwortlich zeigen sollen, hat anscheinend bereits Bestand. Der unter dem Pseudonym agierende Entwickler ‚comex‚, schraubt gegenwärtig an einer Finalisierung des vollständigen Dateizugriffs für das Gerät.
In der letzten Woche stieß ich auf einen „Schnelltest“ zum iPhone 4 der deutschsprachigen Stiftung Warentest. Die ’scharfe‘ Wortwahl der Verbraucherschutzorganisation regte zu sieben Rückfragen an. Diese beantwortete sein Chefredakteur Andreas Gebauer jetzt per E-Mail.
Sehr geehrte Redaktion der Stiftung-Warentest, Sehr geehrter Herr Gebauer,
ich habe mir ihren „Schnelltest“ zum iPhone 4 durchgelesen, der unter dieser Adresse Online einsehbar ist:
Dazu habe ich einige Fragen, deren Antworten ich gerne ihm Rahmen meiner Berichterstattung unterbringen würde.
Gebauer: Sehr geehrter Herr Olma, hier die Antworten auf Ihre Fragen. Da Sie Blogbetreiber und anscheinend eingefleischter Apple bzw. iPhone-Fan sind, verstehe ich, dass Sie die aktuellen Ereignisse bedauern. Trotzdem muss die Stiftung Warentest bei aller Begeisterung über innovative Produkte, die auch hier herrscht, auch über Schwachstellen berichten dürfen.
So blöd banal es im ersten Gedankengang klingen mag, aber eine der unerreichten Stärken aus Cupertino ist die unmissverständliche und gleichzeitig einprägsame Bezeichnung ihrer Produkte. Nicht viele Firmen betiteln ganze Geräteserien so klipp und klar; so charakteristisch, so unzweideutig.
Sony nennt eines seiner neusten Lautsprecherdocks RDP-XF100iP. Ernsthaft? Ja, das steht sogar in dieser Form auf dem Gerät an der Vorderseite. RDP-XF100iP. Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Bis man den Brocken geschluckt hat, ist man wahrscheinlich wieder hungrig. Wie dem auch sei: Hat man das Ding erst einmal gekauft, soll es ja nur noch ‚Musik machen‘. Und das tut es sogar mit gar keinen leisen Tönen.
Drei (Signal-)Auswahlmöglichkeiten liegen vor: Radio, iPod/iPhone oder Audio IN. Für den besseren FM-Empfang lässt sich eine drahtige Metallstange ausziehen. Über einen Klinkenstecker an der Rückseite missbraucht man die zwei 20-Watt-Boxen für iPads oder Laptops als externe Lautsprecher. weiterlesen
Apple gibt soeben per Pressemitteilung bekannt, dass die weißen iPhone-Modelle „eine größere Herausforderung in der Produktion“ darstellen, als zuvor angenommen wurde und diese deshalb erst „später im Laufe des Jahres“ erhältlich sein werden. Die Produktion der schwarzen Geräte soll davon nicht betroffen sein.
Zuvor wurde die weiße Geräteklasse bereits auf Mitte bis Ende Juli verschoben. Steve Jobs kündigte noch in der letzten Woche auf der „Antennagate“-Pressekonferenz einen Liefertermin für erste Serienmodelle Ende Juli an.
Wie zeitlich versprochen, beginnt dagegen die Organisation zur Bestellung der kostenlosen Schutzhüllen. Diese sind über die App-Store-Anwendung ‚iPhone 4 Case Programm‚ (kostenlos; App Store-Link) von dem jeweiligen Gerät zu tätigen.
Dieses Programm richtet sich ausschließlich an iPhone 4 Eigentümer. Die App prüft die IMEI und die Seriennummer […] Der Bumper bzw. die Schutzhülle wird dir kostenlos zugesandt. Alle iPhone 4 Käufe müssen bis zum 30. September 2010 getätigt worden sein, um für dieses Programm qualifiziert zu sein. Für iPhone 4 Käufe vor dem 23. Juli 2010 muss der Antrag bis zum 22. August 2010 eingereicht werden. Andernfalls muss der Antrag innerhalb von 30 Tagen nach dem iPhone 4 Kauf eingereicht werden.
1Password schlägt einen weiteren Sargnagel in die starre Holzkiste, die wir ‚lokale Synchronisation‘ nennen. Die Mac-Software der bequemen Passwortverwaltung aus dem Hause Agile Web Solutions experimentiert seit einigen Beta-Versionen mit einer Ablage ihrer Kennwort-Datenbank auf der virtuellen Dropbox-Festplatte. Damit lässt sich über mehrere Computer hinweg, ein und dasselbe Register für alle vertraulichen Informationen pflegen.
Mit dem in der letzten Nacht genehmigten iOS-Update, synchronisieren sich die Webseiten-Logins, Kreditkarten-Infos und geheimen Notizzettel aus dieser Datenquelle auch zum iPad und iPhone. Vorbei sind die Zeiten, in denen man von Unterwegs die letzten Änderungen vermisste, weil man den lokalen WiFi-Sync vertrödelte.
In der als Universal-Anwendung verfügbaren Pro-Version, lässt sich neben einem Abgleich aus dem gleichen WLan-Netz, nun auch die Dropbox als Daten-Lagerstätte anwählen. weiterlesen
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