Das US-Videospiel-Weblog Joystiq, welches mittlerweile zum AOL-Konzern gehört, veröffentlicht seine täglichen Text-, Audio- und Videobeiträge als App-Store-Software (kostenlos; App Store-Link).
Brancheninformationen: Nokia Siemens Networks übernimmt für 1.3 Milliarden US-Dollar das Geschäft von Motorolas Mobilfunknetz, um im amerikanischen Markt einen Fuß in die Tür zu bekommen.
Außerdem: Business Insider berichtete in der letzten Woche, dass sowohl Google als auch Lenovo, RIM und Apple an einer Übernahme von Palm interessiert waren, bevor sich HP letztendlich das 1.2 Milliarden-Geschäft unter den Nagel riss. Apple soll nach Angaben von „beteiligten Personen“ 600 Millionen US-Dollar geboten haben, und war vornehmlich an den 450 verknüpften Patenten interessiert.
Die einhundertprozentige Apple-Tochter FileMaker veröffentlicht nach ihren ‚Consumer‘-Ausflügen mit Bento (3.99€; App Store-Link) und Bento for iPad (3.99€; App Store-Link) einen mobilen Datenbank-Client für seine ‚professionelle‘ Software-Serie.
FileMaker Go und FileMaker Go for iPad greifen dabei von Unterwegs über UMTS, sowie ein (lokales) (Adhoc-)WiFi-Netz, auf die bestehende Datenbank von FileMaker Pro (349€ exkl. MwSt.) und FileMaker Advanced (499€ exkl. MwSt.) zu. Entsprechend können auch die jeweiligen Server-Produkte, bis zurück zu Version 7, zum Einsatz kommen. Auf den Datenbanken lässt sich dabei mit direktem Zugriff arbeiten oder eine lokale Kopie erstellen, welche sich über die (kabelgebundene) iTunes-Dateisynchronisation abgleicht. Per E-Mail zugesandte oder auf Dropbox ausgelagerte fp7-Dateien können gleichermaßen geöffnet werden.
Ich konnte mir bereits am gestrigen Montag eine Demonstration in der Praxis anschauen. weiterlesen
Apple stellt zu später Stunde eine kleines iTunes-Update mit Fehlerbehebungen bereit, das sich noch nicht in der Software-Aktualisierung wiederfindet, sondern manuell über die Webseite heruntergeladen werden muss: http://www.apple.com/itunes/download/.
Ich persönlich hatte bei der iOS-Neuauflage 4.0.1 in der letzten Woche erhebliche Probleme, die Firmware über das iPhone 4 zu bügeln. Erst der dritte USB-Anschluss am zweiten Rechner lief komplett – nach einer Wiederherstellung – durch. Ob diese Schwierigkeiten vermehrt auftraten und eventuell bereits mit dieser Software-Aktualisierung („an issue upgrading to iOS 4 on an iPhone or iPod touch with encrypted back-ups“) behoben wurden, bleibt zum jetzigen Zeitpunkt offen.
Update
iBooks (App Store-Link) trabt in Version 1.1.1 gleich hinterher.
Apple gibt soeben per Pressemitteilung bekannt, dass diesen Freitag, den 23. Juli 2010, das iPad in neun weiteren Ländern an den Start geht. Dazu gehören: Belgien, Hong Kong, Irland, Luxemburg, Mexiko, Neuseeland, Niederlande, Österreich und Singapur.
iPad ist aktuell in Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Italien, Kanada, Schweiz, Spanien und USA erhältlich. iPad Wi-Fi ist in Deutschland als 16GB-Modell für einen Preis von 499Euro inkl. MwSt. (419,33Euro exkl. MwSt.), als 32GB-Modell für 599Euro inkl. MwSt. (503,36Euro exkl. MwSt.) und als 64GB-Modell für 699Euro inkl. MwSt. (587,36Euro exkl. MwSt.) erhältlich. Die Wi-Fi + 3G-Modelle des iPad kosten als 16GB-Modell 599Euro inkl. MwSt. (503,36Euro exkl. MwSt.), als 32GB-Modell 699Euro inkl. MwSt. (587,36Euro exkl. MwSt.) und als 64GB-Modell 799Euro inkl. MwSt. (671,43Euro exkl. MwSt.). iPad wird in diesem Jahr in vielen weiteren Ländern erhältlich sein; Apple wird Verfügbarkeit und lokale Preise für diese Länder zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.
Am morgigen Dienstag wird die Telefonkonferenz („July 20, 2010, 2:00 p.m. PDT/5:00 p.m. EDT“) zur Bekanntgabe der Geschäftsergebnisse für das dritte Quartal 2010 erwartet.
Insgesamt 38 ‚Locations‘ stehen zur Erkundung im Portrait- und Breitbild-Mode auf dem großen iOS-Display bereit. Dabei wird der zusätzliche Darstellungsplatz genutzt, einen zweiten Weberknecht mitstricken zu lassen. Eure Erfolgen können über Facebook Connect öffentlich gemacht werden.
Eine ‚Universal‘-Anwendung hätten Besitzer des ersten Teils sicherlich bevorzugt. Trotz identischem Level-Bau haben die Abenteuer der kleinen Spinne jedoch in keiner Weise an Faszination eingebüßt und verzücken erneut durch tolle Optik sowie begleitendem Sound- und Musik-Design.
Kurze Rede, kurzer Sinn: Das sind einmal mehr, vier leicht ausgegebene Euro.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es neben der oben eingebundenen HD-Version auch ‘iPhone-kompatibel’ in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Es schient der Zeitpunkt gekommen, an dem sich die technik-orientierte Presse aus der „Antennagate“-Diskussion zurückziehen kann. Man hat hinlänglich dokumentiert, dass Mobilfunksignale abgeschwächt werden können. Sowohl beim iPhone 4, als auch seinen Konkurrenten Nexus One, Droid, Palm Pré oder BlackBerry Bold.
Das sich sowohl Nokia („we prioritize antenna performance over physical design if they are ever in conflict“) als auch RIM („One thing is for certain, RIM’s customers don’t need to use a case for their BlackBerry smartphone to maintain proper connectivity.“) mit einer entsprechenden Gegendarstellung nach der Apple-Pressekonferenz am Freitag, an der sie mit ihren Geräten unfreiwillig teilnahmen, äußerten, ist kein Wunder.
Sonderbar ist es im „iPhone-Zeitalter“ anscheinend ebenfalls nicht mehr, dass jedes noch so kleine Tagesblatt auf „the neat little story“ (nach John Gruber) anspringt und über den Siedepunkt hinaus schmoren lässt – selbst wenn dies ein proletenhaft auftretender Michael Arrington nicht wahr haben möchte. weiterlesen
In den USA ging vor wenigen Tagen der kostenpflichtige Plus-Videoservice von Hulu an den Start. Die amerikanische Videoplattform ist ein Zusammenschluss von mehreren Filmstudios, die werbefinanziert ihre TV-Serien ins Netz stellen. Neben der Ausstrahlung im Pay-TV sind aktuelle Episoden von beliebten Shows so innerhalb weniger Stunden auch über den Browser abrufbar.
Die jetzt gestartete Beta-Version von Hulu Plus, die auf Anmeldung per E-Mail im Zusammenspiel mit einer US-Kreditkarte funktioniert, lässt das Streaming der Sendungen über die iOS-Plattform sowie PlayStation 3, Xbox 360 und diverse TV-Geräte zu. Außerdem bekommen zahlende Kunden komplette Serienstaffeln von aktuellen Hits wie Modern Family, House oder The Office geliefert. Aber auch blühende Klassiker wie Ally McBeal, Akte X oder The A-Team sind verfügbar.
Hulu bleibt, genau wie seine Web-Präsenz, aufgrund der komplexen Lizenzrechte, nur in den USA abrufbar. So hat diese Veröffentlichung im ersten Schritt wenig Auswirkung auf die internationale Kundschaft, ist jedoch als wichtiges Stimmungsbarometer für die iOS-Plattform (Stichwort: Flash) sowie die Akzeptanz für Bezahlinhalte im Web zu werten. weiterlesen
David Lanham arbeitet als Zeichner für die Iconfactory, welche sich in der Vergangenheit für die (graphische) Ausarbeitung von iPhone-Titeln wie Ramp Champ (1.59€; App Store-Link), Twitterrific for Twitter (kostenlos; universal; App Store-Link) oder Carcassonne (3.99€; App Store-Link) verantwortlich zeigte.
Seit einigen Tage stellt der Designer seine Dienste für comichafte Selbstportraits zum globalen Verkauf, die er über ein FaceTime-Videogespräch vom iPhone 4 aufs digitale Papier bringt. Für $50 US-Dollar kann man sich, in einem zirka zehnminütigen Gespräch, ein handgezeichnetes Konterfei illustrieren lassen.
Nach der Berichterstattung von Wired und Mashable kann sich diese geniale Idee nicht mehr von Anfragen retten. Wer eine Runde ‚Gesichtszeit‘ mit dem Grafiker wünscht, findet derzeit rund 200 Leute vor sich in der Warteschlange.
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