Wie zu erwarten entfalten sich die Quartalszahlen für das Weihnachtsgeschäft 2009 mit einem neuen Rekordhoch. Apple schrieb ein Umsatzplus von 33-Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gut. 3,38 Milliarden US-Dollar Nettogewinn bedeuten 3,67 US-Dollar pro Aktie.
In Apples fiskalischem Quartal 01 2010 wurden 3.360.000 Macs, 21.000.000 iPods und 8.700.000 iPhones verkauft.
If you annualize our quarterly revenue, it’s surprising that Apple is now a $50+ billion company,“ said Steve Jobs, Apple’s CEO. „The new products we are planning to release this year are very strong, starting this week with a major new product that we’re really excited about.
Update
Einige erwähnenswerte Details aus den Nachfragen der Telefonkonferenz an Peter Oppenheimer und Tim Cook:
Allzeithoch: Noch nie wurden so viele iPhones in einem Quartal verkauft
das iPhone ist mittlerweile in 86 Länder erhältlich
Wer sich die Zeit nehmen möchte, ein paar Stunden vor der Verkündung neuer Apple-Quartalszahlen zu verdaddeln, spielt Bird Strike. Und genau so wenig Sinn, wie dieser Einleitungssatz ergibt, bringt auch ein kleiner blauer Vogel mit dem Namen Gerald zustande.
Als lebende Kanonenkugel feuert sich unser gefiederter Freund von Feuerwerkskörper zu Feuerwerkskörper den Himmel empor. Das Doodle Jump-Männchen (0.79€; App Store-Link) ist bestimmt stolz auf den neuen Klettermax im App Store-Nest.
Eure LebensAufgabe: kleine Nüsse einsammeln und großen Piepmatzen ausweichen. Und wer nicht mindestens einmal lacht, der kann bei Bird Strike gar nicht gewinnen.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es ‚iPhone-kompatibel‘ auch in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Statistik-Dienstleister Flurry spekuliert im aktuellen Blogeintrag über eine bevorstehende ‚Apple Tablet‘-Veröffentlichung. Als Grundlage des App Store-Analysten gelten 50 Geräte, die sich im Zeitraum von Oktober 2009 bis Januar 2010 aus einem Topf von zirka 200 Anwendungen bedient haben und damit in den Erhebungen aufgelaufen sind. Als Geo-Position dieser Anfragen gilt nach Flurry-Informationen der Cupertino-Campus. Eine Unterscheidung zu den bereits ebenfalls erfassten iPhone OS 4.0-Sichtungen sei ‚eindeutig‘. Die unbekannten Geräte, die sich ausschließlich vom Infinite Loop ‚eingewählt‘ haben, sollen die Revisionsnummer OS 3.2 tragen.
Mehr Informationen, als die Aufteilung der angefragten Software in App Store-Kategorien, möchte man zu diesem Zeitpunkt nicht teilen.
Flurry is not interested in building a business on rumor, but rather authority, credibility and accuracy.
Noch sind iPhone und iPod touch keine mobilen Bezahlterminals. Für den Privatanwender lassen sich mit der richtigen App Store-Software zwar PayPal-Transaktionen (iControl; PayPal) durchführen oder Kontoüberweisungen veranlassen (iOutBank; S-Banking; iPostbank), eine Vollzeitschicht im Handel ist derzeit jedoch nur angedacht.
Apple selbst würde gerne in seinen Retail-Geschäften vom Windows-basierten PDA auf ein EasyPay-Terminal umsteigen. Der iPod touch soll mit einer speziellen Zusatzhardware Kreditkartenzahlunen per WiFi an das Kassensystem übermitteln. Die Firma Square vom Twittergründer Jack Dorsey plant einen Hardware-Stecker, um das iPhone als mobile Registrierkasse für Privat- und Kleinunternehmer einzusetzen.
Über den Webbrowser MobileSafari kommt das iPhone OS jedoch schon heute in ERP- (Enterprise Resource Planning) und POS-Software (Point-of-Sale) wie beispielsweise Openbravo zum Einsatz. Das quelloffene ‚Openbravo POS PDA-Modul‘ übermittelt dabei in Restaurants die Kundenbestellungen direkt vom Tisch an die Küche. Beispielimplementierungen liegen vor; an einem Prototyp auf HTML 5-Basis wird gearbeitet.
Am Point-of-Sale soll die populäre Open Source-Software nach eigenen Angaben derzeit rund 10.000 Installationen pro Monat verzeichnen.
Carta.info verfasste mit dem Artikel ‚Google-Bashing: Zur politischen Ökonomie einer Suchmaschine‚ in der letzten Woche eine sehr gelungene Übersicht zum derzeitigen Software- und Dienstleistungs-Stand des Wirtschaftsunternehmens aus Mountain View. Während seine Gründer Larry Page und Sergey Brin laut darüber nachdenken bis 2014 etwa 17-Prozent ihrer Aktienanteile zu verkaufen, und damit ihre Stimmmehrheit verfallen zu lassen, könnte der Zeitpunkt nicht besser gewählt sein, dessem ‚Voice‘-Service einmal genauer zuzuhören.
Ich habe mir am heutigen Sonntagmorgen einmal die Zeit genommen, eine Google Voice-Einladung abzuarbeiten, die sich seit Juli ’09 in meinem Postfach festgesetzt hat. Die US-Pressestelle wies bei der damaligen Zusendung zurecht darauf hin, dass der Service derzeit nur in den USA angeboten wird. Das macht den Aufbau der Testumgebung nicht gerade einfach. Trotzdem konnte ich einige spannende Praxiserfahrungen sammeln, die insbesondere (iPhone-)Mobilfunkbesitzer interessieren dürften. weiterlesen
Vodafone informiert am heutigen Tag seine Partneragenturen, dass ein iPhone-Verkauf über externe Vertriebsstellen wieder möglich ist.
Ab 22.01.2010 können Sie Ihre Kunden, die trotz intensiver Beratung auf eine alternative Hardware, ein iPhone wünschen und eine SuperFlat Internet SimOnly oder SuperFlat Internet Allnet SimOnly haben, an einen externen Vertriebspartner weiterleiten.
Das dreiseitige Dokument führt dabei a) http://www.telcoland.de b) http://www.next-click.de/ und c) http://www.handyfuchs.de/ als Bezugsquellen auf. Diese Vertriebspartner übernehmen die Service- und Garantieabwicklung der Hardware. Vodafone weist seine Agenturen in dem Schreiben ausdrücklich darauf hin, das diese ihre Kunden darüber informieren müssen, das „Vodafone das iPhone nicht selbst verkauft“.
„Das Angebot darf nur auf Nachfrage des Kunden erfolgen“. Die vorgegebenen Sprach- und Prozessregelungen deuten auf keine juristisch eindeutig geklärte Sachlage hin:
Buchung der Artikelnummer 00900301 (Bezeichnung: HW EXTERN SONDER).
Eine der grandiosesten Firmware 3.0-Neuerungen war die Ankündigung für das sogenannte ‚Tethering‘. Dabei benutzt man die iPhone-Internetverbindung, um mit seinem Laptop Online zu gehen. Das funktioniert sowohl über Bluetooth als auch das Standard USB-Kabel.
Mit Firmware 3.1 hielten signierte Zertifikate auf dem iPhone Einzug, mit denen der entsprechende Mobilfunkbetreiber das Zepter über diesen Verbindungsweg in die Hand gelegt bekam. T-Mobile bietet nach langem hin-und-her mittlerweile zwei zusätzliche (Modem-)Optionen zu dessen Freischaltung: Für monatlich 20€ bekommt man den entsprechenden Schlüssel plus 3GB-Zusatzvolumen. Für 5€ gibt es magere 100MB, auf die damals als ‚Flatrate‘ verkaufte Internetleitung obendrauf, und ebenfalls die entsprechende Software-Aktivierung.
Diese einschränkende Richtlinie vom eigenen Mobilfunkanbieter, über das Nutzungsverhalten für sein monatliches Datenvolumen, gilt nicht unbedingt als populär. weiterlesen
Phil Gyford vergleicht die Geschwindigkeit von 221 geschriebenen Worten über fünf Eingabemethoden an fünf unterschiedlichen Geräten. Die traditionelle Tastatur thront dabei mit zirka drei Minuten an der Tempo-Spitze. iPhone, Treo und die gute alte Schreibschrift liegen auf Augenhöhe dahinter; der Newton und Palm Graffiti duellieren sich weit abgeschlagen auf den letzten Rängen.
Eine wirklich nette Idee, die gerade im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Event nächsten Mittwoch betrachtet werden darf. AppleInsider schiebt am heutigen Tag dazu ein paar weitere Informationen in unsere gerüchtegefräßigen Kehlen: Nach dessen Quelle soll diese Photoshop-Fantasie dem Unibody-Tablet am Nächsten kommen.
Anleihen zum iPhone der ersten Generation sind beabsichtigt. Das Gerät soll mit einer Kopfhörerbuchse, einem Mikrofon, Lautsprechern und den dazugehörigen Geräuschreglern identische Anschlüsse aufweisen. weiterlesen
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