Neben dem Standby-Schalter und Lautstärke-Regler befindet sich am rechten Gehäuserand des iPads eine mechanische Verriegelung für das Display-Anzeigeformat, welche das automatische Drehen des Bildschirms verhindert. Auf der ersten iPad-Präsentation fand sich an dieser Stelle noch ein „Stumm-Schalter“ wie er zuvor bei allen drei iPhone-Generationen verbaut wurde.
Im iPhone SDK 3.2 fanden sich kürzlich Hinweise auf eine „Drehsperre“, die allerdings über Software aktiviert wird und auf dem iPhone zum Einsatz kommen könnte.
Wenn die Auslieferung des iPad in den USA am 03.April beginnt, soll im amerikanischen App Store die iBooks-Anwendung für einen digitalen Büchereinkauf zum Download bereitstehen. Der aktualisierten iPad-Beschreibung lässt sich jetzt auf Apples Webseite entnehmen, dass die eigenen elektronischen Publikationen im EPUB-Format über iTunes synchronisiert werden können.
Zudem sollen sich Wörter oder Sachverhalte im eingebauten Lexikon und der Wikipedia nachzuschlagen lassen. weiterlesen
Aus mehreren unterschiedlichen Quellen wurde dem iPhoneBlog an diesem Wochenende zugetragen, dass (verschiedene) Meinungsforschungsinstitute erste iPad-Umfragen in Deutschland gestartet haben. Die abgefragten Online- und Telefon-Erhebungen zielen auf Tarife der Datennutzung für das iPad 3G sowie Subventionsangebote für Zeitungsabonnements der Axel Springer Verlagsgruppe.
Übereinstimmend aus mehreren Einsendung wurde dabei nach einer „Monatsnutzungs-Flat“ von 34.95€ sowie „Tagesnutzungs-Flat“ für 4.95€ gefragt. Einzelne Fragen betrafen die Möglichkeit der Buchung von Zusatzpaketen zu einem bestehenden (T-Mobile) iPhone-Tarif.
Als Euro-Preise der iPad-Hardware, die Apple bislang noch nicht bekanntgab, fiel in den Umfragen das Preisspektrum 499€ – 829€ ebenfalls recht einheitlich aus. Da diese Daten „voraussichtlich“ aus den amerikanischen Dollar-Preisen (+ Steuern) abgeleitet wurden, hält sich der Informationsgehalt stark in Grenzen. weiterlesen
Nach Aussagen der amerikanischen Apple PR-Abteilung – auf Nachfrage der Kollegen vom ‚The Unofficial Apple Weblog‚ – soll heute um 14:30 Uhr deutscher Zeit der amerikanische iPad-Vorverkauf über den US-Online-Store starten.
Wer sich mit einer amerikanischen Kreditkarte die WiFi-Version des neuen Apple-Gerätes zur Abholung in einem US-Store oder zur Lieferung am 03.April an eine US-Adresse bestellen möchte, soll dies um 5:30am (Pacific Standard time) tun können.
Der iPad-Verkauf in den Ländern Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Italien, Kanada, Schweiz und Spanien startet Ende April. Der weltweit verschobene Veröffentlichungstermin sorgte besonders unter App Store-Entwicklern für schlechte Stimmung, da sie ihre Software nur am Simulator und nicht auf einer verkaufsfertigen Hardware testen können.
Update
Der US-Apple Store ist zurück und bringt wie erwartet die Möglichkeit der iPad-Vorbestellung mit. Meine Bestellung ist raus…es bleibt spannend.
Agile Web Solutions, das Team hinter 1Password, zeigt weitere Mockups der zukünftigen iPad-Version. Die Standardausführung von 1Password (App Store-Link) für das iPhone steht dieser Tage kostenlos im App Store.
Photoshop Disasters entdeckt ‚Unregelmäßigkeiten‘ in den Fotomontagen des iPhones, die Apple in seiner hier abgebildeten Form immer noch verwendet. Wem geht das Licht als erstes auf? Wer findet den Fehler?
9to5mac gräbt neue Plist-Einträge aus dem kürzlich aktualisierten iPhone 3.2 Beta 4 SDK. Die Dateien sollen sich im ‚Gesten‘-Ordner befinden und mit den Bezeichnungen ‚3Tap.plist‘ sowie ‚LongPress.plist‘ auf zukünftige Hand- und Fingerbewegungen hindeuten.
Google Voice, hierzulande immer noch kein Thema, erhält mit VoiceCentral eine Webanwendung, die sich lokal auf den Homescreen ablegen lässt. weiterlesen
Seit vier Wochen besitze ich das Smartphone ‘Nexus One’ von Google. Das ist die erste Hardware-Edition des Suchmaschinenherstellers, die in Zusammenarbeit mit HTC entstand. Das Android-basierte Gerät wird derzeit nur in Nordamerika sowie den Testmärkten in Großbritannien, Singapore und Hong Kong verkauft. Die Bestellung verläuft über die Google-Webseite http://www.google.com/phone/, und lässt sich sowohl mit als auch ohne Vertrag bestellen. Eine Gravur auf der Rückseite erfolgt optional, die Bezahlung (weniger optional) durch Google Checkout.
Meine Bestellung verließ an einem Dienstagabend meinen Browser und lag bereits am Freitagmorgen auf der Fußmatte meines San Francisco-Kontakts. Zwei Tage später durfte ich die iPhone-Konkurrenz in München in Empfang nehmen. Freigeschaltet für alle Simkarten – ‘unlocked’ – kostet der Spaß $529 US-Dollar. Subventioniert gibt es das GSM-Gerät mit einem zweijährigen Vertrag für $180 US-Dollar. weiterlesen
Jesse Grosjean ist ein wahrer Text-Fetischist. Tintenschwarze Buchstaben vor einem weißem Hintergrund scheinen ihm Glück zu bescheren. Interessante Perspektive, die in dieserer modernen ‚klicki-bunti‘ Welt unbedingt einmal Erwähnung finden darf.
Aufmerksam geworden bin ich auf sein Entwickler-Studio Hog Bay Software durch das Mac-Programm WriteRoom. Dieser ‚Wörter-Produzent‘ öffnet sich in einer Vollbild-Darstellung. Ohne irgendwelche ablenkenden Layout-Masken, Textformatierungen oder Design-Optionen blinkt in mittiger Position ein schlichter Curser für die ablenkungsfreie Texteingabe.
Ohne Vorlagen, Schriftarten oder gestalterische Merkmale darf von nun an Text produziert werden – wie damals in den guten alten Schreibmaschinen-Zeiten. Die antike Idee wird durch ein Plugin aufgewertet, mit dem sich eure Texterzeugnisse in jede Applikation übernehmen lassen. Wer sich mit voller Konzentrationskraft an eine E-Mail für die Verwandtschaft arbeitet, kann in der ungestörten WriteRoom-Atmosphäre seinen Text verfassen und diesen dann mit dem favorisierten eMail-Programm abschicken. weiterlesen
Capcom zauberte mit Street Fighter IV (hierzulande) Anfang 2009 eines der erfolgreichsten Videospiel-Comebacks, nachdem das Genre der Beat’em-Ups jahrelang für tot erklärt wurde. Jetzt folgt auf kompakten 200MB die iPhone-Version des Prügel-Hits. Und die gute Nachricht gleich vorweg: Es ist gut!
Skepsis war durchaus angebracht. Schwer vorstellbar, dass ohne haptisches Tasten-Feedback die unzähligen Spezialangriffe und komplexeren Moves des Gameplays umgesetzt werden konnten. Natürlich darf man den Prügler nicht gegen die Konsolen-Version mit Arcade-Stick antreten lassen, die Rückmeldung, der über das Bildgeschehen gelegten Buttons, fühlt sich jedoch ‚akkurat‘ an. Combo- und Ultra-Attacken lassen sich über ein Menü sowohl vor als auch während eines Kampfes einsehen. ‚Alte‘ Street Fighter-Haudegen feuern ihren Hadouken bereits ohne Eingewöhnungsphase aus der Hüfte – ein optionaler ‚Move Assistent‘ greift hilfsbereit unter eure Schultern. weiterlesen
Apple hält auch mit der vierten öffentlichen Beta-Version für die iPad-Entwicklungsumgebung seinen zweiwöchigen Veröffentlichungs-Rhythmus ein. Das iPhone SDK 3.2 beta 4 steht im Download-Portal mit gewichtigen 2.5 GB für seine zahlende Kundschaft bereit. Als erste sichtbare Neuerung wird derzeit lediglich ein Lesezeichen-Knopf in MobileSafari gehandelt.
Zwei kurze Randnotizen können wir der wenig bissfesten Meldung über die SDK-Veröffentlichung anfügen: Apple hob bereits in der letzten Woche sein ADC-Entwicklerprogramm inklusive Hardware-Rabatt sowie WWDC-Ticket (ADC Premier) auf, und ersetzte es mit der an das iPhone angelehnten $99 US-Dollar-Mitgliedschaft.
Die Electronic Frontier Foundation, eine Non-Profit-Organisation die sich für digitale Bürgerrechte einsetzt und bereits mehrfach der verschlossenen Apple-Politik auf die Füße getreten war, veröffentlicht am gestrigen Tag das ‚iPhone Developer Program License Agreement‘. Für die Jahrespauschale von $99 US-Dollar handelt es sich bei dem 28-seitigen Dokument, das jeder zahlende iPhone-Entwickler abnicken muss, sicherlich um kein Staatsgeheimnis, unterliegen jedoch trotzdem einer Verschwiegenheitspflicht.
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