Musikprogramme könnten am iPad abermals kräftig in Schwingung geraten: Musicnotes.com zeigt digitale Klaviernoten auf dem neuen Apple-Gerät, Smules Ocarina (0.79€; App Store-Link) gibt in seinen Update-Beschreibungen bereits „support the iPad“ an, und auch Etude (2.39€; App Store-Link) – sheet music on steroids – verspricht einen iPad-Adaption ihrer Lernsoftware.
Taschenhersteller Vaja kündigt ihre luxuriösen Lederetuis im iPad-Format an.
Webbrowser-Hersteller Opera reicht nach den diskussionsgeladenen Gesprächen seine ‚Mini-Version‘ offiziell in den App Store ein. Durch die serverseitige Kompression sollen sich (vielbefahrene) Webseiten schneller darstellen lassen.
Durch die direkte und offene Kommunikationspolitik steht Apple jetzt unter Druck, zu prüfen ob der Browser den eigenen App Store-Richtlinien entspricht.
Apple verkauft ab sofort in seinen amerikanischen Ladengeschäften iPhones zum unsubventionierten Preis von $499 (8GB, iPhone 3G), $599 (16GB, iPhone 3GS) sowie $699 (32GB, iPhone 3GS) US-Dollar. Das Gerät ist jedoch weiterhin an den exklusiven Apple-Mobilfunkpartner AT&T gebunden.
T-Mobile bietet in Deutschland ebenfalls die Möglichkeit, ein iPhone ohne neue Vertragsbindung, jedoch mit Netlock beschränkt auf das Mobilfunknetz der Telekom, zu erwerben.
Die in einem Apple-Dokument verzeichneten Änderungen, welches Gizmodo vorliegt, limitieren die Abgabe von einem Gerät pro Kunden pro Tag. Diese Änderung macht es möglich, iPhone-Geräte zu verschenken, ohne das ein Nachweis über die entsprechende Vertragsbindung erbracht werden muss.
Apropos schenken: Der App Store erhielt am heutigen Tag eine kleine Aktualisierung, mit der sich nun auch iPhone-Programme gönnerhaft ‚den Liebsten‘ spendieren lassen.
Update
Bereits seit Sommer 2008 ist bei AT&T eine ’no-commitment‘-Vertragsoption im Gespräch. Im März 2009 verkauften Apple und AT&T an bestehende Vertragskunden Geräte zum unsubventionierten Preis. Gegenüber dem jetzigen ‚Ausverkauf‘ darf jedoch jeder ein ‚no-contract‚ iPhone erwerben, kann dieses jedoch (weiterhin) ausschließlich mit einer AT&T-Telefonkarte nutzen.
Das jemand die hübsch formatierten Wikipedia-Artikel von Sophia Teutschler in ihrer Anwendung Articles (2.39€; App Store-Link) noch nicht gesehen hat, kann ich mir zwar nicht vorstellen, gänzlich unerwähnt wollte ich es nach dem ganzen Medienhype aber auch an dieser Stelle nicht lassen.
Besonders jetzt, wo innerhalb von sieben Tagen bereits knapp 10.000 Programm-Versionen über den digitalen Ladentisch gingen. Wenn die fünfstellige Verkaufszahl erreicht ist, gibt es die Anwendung „On this day…“ gratis. Damit lässt sich nachschlagen, was in der Geschichte zu einem bestimmten Tag alles passierte. Zu diesen Stunden sollen lediglich 1.000 Verkäufe zum runden Nummer ausstehen.
Letzte Woche im Bits und so-Podcast vorgestellt: Der Hindenburg Mobile – Field Recorder (23.99€; App Store-Link) erweitert die Audio-Aufnahmemöglichkeit des iPhones um grundlegende Bearbeitungs- und Upload-Funktionen. weiterlesen
Amazon kaufte vor 11 Monaten die eBook-Anwendung Stanza (kostenlos; App Store-Link), ist im App Store jedoch weiterhin mit seinem eigenen Bücher-Programm ‚Kindle for iPhone‚ (kostenlos; App Store-Link) vertreten. Vor einigen Tagen erlangte eine offizielle Leseanwendung für den Mac die Marktreife – eine PC- und BlackBerry-Version existieren schon länger.
Die über den Amazon-Account erworbene Digital-Literatur lässt sich zwischen allen ‚Kindle-Geräten‘ (inklusive dessen Lesestand) synchronisieren.
Auch das iPad rückt ins Blickfeld des Online-Händlers, der dazu am heutigen Montag die Webseite ‚Kindle Apps for Tablet Computers (Including the iPad)‘ ins Netz stellt. Die NYTimes zitiert den ‚Kindle‘-Vizepräsidenten Ian Freed:
We have actually developed a tablet-based interface that redesigns the core screen and the reading experience.
Eine (Software-)Demonstration zeigte den NYTimes-Journalisten bereits das Umblättern der digitalen Bücherseiten, eine überarbeitet eBook-Übersicht sowie eine, je nach Tageszeit angepasste, ‚Sonnenposition‘ als optische Ausschmückung. weiterlesen
Die britische Firma Breffo stattet uns mit einem Vorserienmodell ihrer iPhone-Halterung ‚Spiderpodium‘ aus. Die achtbeinige Spinnenkrake zählt pro rutschfester Extremität drei Gelenke, die sich in den verschiedensten Formen um das Smartphone legen. Eine gummiartige Oberfläche überzieht das Gebein und sichert den Stand.
Damit ist es sowohl für den ’seriösen‘ Büroeinsatz, ebenso wie eine flexible Anbringung an den Sitzlehnen des Vordermanns im Auto, der Bahn und im Flugzeug gesorgt. Die ‚Knochen‘ lassen sich vertrauensvoll in alle Richtungen verbiegen und damit selbst an glatten Stangen, Fahrradlenkern oder in den Lüftungsschlitzen eines Autos befestigen.
Das ‚Spiderpodium‘ kann für £14.99 (zirka 16Euro) in Großbritannien vorbestellt werden und ist ab Anfang nächster Woche verfügbar. Bislang sind noch keine Versand- und Lieferinformationen für die Polypropylen-Spinnenbeine angegeben. Wer bis dato keine Arachnophobie-Angststörung bei sich bemerkt hat, findet mit dem ‚Spiderpodium‘ großes Potenzial für eine Allrounder-Aufstellmöglichkeit des iPhones.
Breaking News: Am 03. April startet der iPad-Verkauf in den USA. Soweit hinreichend bekannt, oder?
Zumindest sollte man davon gehört haben, wenn die letzten 7.5 Wochen nicht in einem Land ohne Zeitung, Fernsehen oder Internet verbracht wurden. Und alle warten darauf. Irgendwie.
Mittlerweile dreht sich die geführlte Diskussion schon gar nicht mehr darum, „ob das iPad die Medienbranche rettet“, sondern „wie schnell es dies tut“. Kein Interview mit einem Verleger wird über die TV-Satelliten geprügelt, in denen nicht mindestens eine „iPad-Phrase“ gedroschen wird. Und obwohl ich an dieser Stelle gerne auf der, den großen Medienhäusern entgegengesetzten Position Platz nehme, ein ehrlicher Standpunkt wäre zu sagen: „Ich habe keine Ahnung was ab dem 03. April 2010 passiert!“.
Das iPad wird zweifelsohne ein zukunftsweisendes Gerät. Mit dem älteren iPhone-Bruder im Rücken, der mit Sicherheit die schwerere Kindheit in den letzten drei Jahren zu überstehen hatte, ist dies keine gewagte These. weiterlesen
„In den kommenden Monaten“ wird Apple das iPhone 3GS auch in Indien, dem zweitgrößten Mobilfunkmarkt hinter China, anbieten. Als Mobilfunkpartner steht mit Bharti Airtel das größte Telekommunikationsunternehmen Indiens mit Firmensitz in Neu-Delhi bereit, dessen Kundenstamm derzeit über 124 Millionen Menschen zählt.
Bharti Airtel zeigte sich zusammen mit Vodafone bereits ab August 2008 für den iPhone 3G-Verkauf in Indien verantwortlich. Jedoch ohne nennenswerten Erfolg: Beide Mobilfunkanbieter funken derzeit noch ohne UMTS-Netz. Der Lizenzpoker darüber verschob sich mehrfach, soll jetzt im April jedoch erneut starten, so dass ab September das 3G-Netz in Betrieb genommen werden kann.
Angaben zum exakten Veröffentlichungsdatum, Gerätepreis und den Vertragsoptionen nannte die Pressemitteilung nicht.
Apple teilt seinen Entwicklern soeben per E-Mail mit, dass sie ab sofort iPad-Anwendungen für den App Store entgegennehmen. Die Programme müssen dafür mit dem letzten iPhone SDK 3.2 beta 5 erstellt sein.
Wer seine Anwendung bis zum 27. März (5pm PDT) eingereicht hat, könnte zum iPad-Start in den USA am 03. April im App Store verfügbar sein. Weitere Informationen zur Veröffentlichung (und dessen Prozess) sollen für die betroffenen Entwickler folgen.
Nach Aussagen der BusinessWeek von heute Mittag sollen bereits „ausgewählte“ Entwickler mit einer iPad-Hardware ausgestattet sein, die „stark abgeschottet von der Außenwelt“ aufzubewahren ist. Die Anzahl dieser Entwicklerstudios dürfte sich jedoch in Grenzen halten.
Update
9to5mac veröffentlichte mittlerweile ein erstes iTunes Connect-Bildschirmfoto über den Prozess der Einreichung zur Vorabüberprüfung.
Und auch die ersten Ablehnungen trudelten schon ein. Apple betonte in der E-Mail-Ankündigung die ‚readiness‘ des Programms auf einer realen Hardware, welche durch die Genehmigungsabteilung geprüft wird.
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