Artikel-Archiv: „November 2016“

Neue iPhone 7 Ad: „Dive“

➝ Video Bitte mehr von diesem Kaliber!

Search Ads ≠ Better Search

I think that Apple saw how concerned people were about paid search ads when the Bloomberg story came out, and decided that rather than having the entire discussion post-keynote be about that, they would instead announce it formally, along with improved subscriptions and the already-happening “faster review”. Let the storm clear, and then move on.

The business of GIFs: Then and now

➝ Video Die passende ‚Reply All‘-Podcast-Folge ist noch besser als das Video. Ich bin sehr gespannt ob die Giphy-Geschäftsidee zündet (oder ob jemand anders die Idee übernimmt und neu verpackt). Sicher ist: Werbung sucht sich ihren Weg. Nur die Art und Weise wie man wirbt, ändert sich gerade fundamental. But that business model is increasingly

„Apple Steps Back From Its iAd Advertising Business“

Now, six years after launching iAd, Apple is stepping back from it. Multiple sources familiar with the company’s plans tell BuzzFeed News that Apple is getting out of the advertising-sales business and shifting to a more automated platform. While iAd itself isn’t going anywhere, Apple’s direct involvement in the selling and creation of iAd units

Sieben neue Apple-Watch-Ads

Move, Skate, Travel, Play, Style, Kiss und Dance führen die neue Stilrichtung fort, über die Ken Segall schrieb: The simple truth is, the first Watch campaign was soft and fuzzy — long on emotion and short on lust. Way too many people reacted to those spots by saying “I still don’t get why I’d want

6x Apple-Watch-Ads mit jeweils einer Funktion pro Spot

Sprinkle, Date, Ride, Cycle, Train und Sing zeichnet eine neue Designsprache aus, die pro 15-Sekunden-Spot nur eine einzige Funktion der Watch herausstellt. Diese Werbeclips stehen im starken Kontrast zu den (guten) Imagefilmen und den zwei (mässigen) ‚Apps‘-Ads (1/2). Wenn die Uhr derzeit tatsächlich mehr ‚Non-Tech-Nutzer‘ anspricht, so wie dies erste Umfragen vermuten lassen, passt die

‚Peace‘ filtert und blockt auf Basis der Ghostery-Datenbank

Peace (universal; 2.99 €; App-Store-Link) ist mein erster Inhalts-Blocker, den ich über die nächsten Tage ausprobiere. Irgendwo muss man anfangen (die Auswahl fällt erwartungsgemäß groß aus1), und Marco Arments neue App hebt sich durch ein verständliches Nutzerinterface ab. Außerdem bietet die Software eine bequeme Möglichkeit komplette Webseiten nicht zu blockieren („Unrestricted Sites“). Hauptmerkmal ist natürlich der

iPhone-Ad: „Photos & Videos“

➝ Video Es ist nicht (nur) die Hardware, sondern insbesondere die Software, die das iPhone zu einer der besten Kameras macht. Angefangen beim Bildprozessor (Image Signal Processor), den Apple erst seit dem iPhone 4S selbst designt und damals in den A5-Prozessor integrierte. Er ermöglichte Gesichtserkennung, eine schnelle Startzeit für das erste Bild von knapp einer