iPadOS 26 Beta 3: Drag-and-drop für die Split View

A man in a baseball cap with a logo and glasses gestures towards a tablet with a split screen interface, with one side showing a personal favorites menu and the other displaying the Today section of an app store. The favorites include app icons such as YouTube, "Admin," and "Midjourney," while the app store features "Transform your Clash of Clans village" and "Get Wicked in Roblox" promotions. The background is a digital city scene.

Vimeo / YouTube

Eine zweite Neuerung fürs Multitasking: Beta 3 von iPadOS 26 lässt euch Apps aus dem Dock direkt in eine Seiten-an-Seiten-Ansicht fallen respektive in ein „Slide over“-Fenster ziehen.

Der Indikator an der Bildschirmseite signalisiert, wo das Fenster hinfällt. Er dient obendrein als Abwurfziel für das „Slide over“-Fenster, das sich neuerdings in der Größe ändern lässt.

#482 – ein eigener Podcast-Feed für heimatlose Medien

24 Podcasts zählt meine aktuelle OPML-Datei; einer dieser RSS-Feeds verweist auf heimatlose Video- und Audiodateien – abseits von jedem Podcast-Verzeichnis. Wie ich diese Medien dort speichere und anschließend konsumiere, zeige ich in dieser Episode.

Hier das Intro zur Episode:

iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.

iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.

Ulysses in Version 39

An iPad screen displaying the App Store with a pop-up titled "Liquid Glass" indicating a major update, with text "It not only looks stunning; it also comes packed with tons of fixes and refinements." and a secondary pop-up with "Ulysses: Writing App Write a novel, story, book" is displayed next to it.

This is a massive update. It’s still the same app, just… better and even more beautiful than before.

Ulysses.app/release-notes

Rund die Hälfte aller meiner Blogposts finden sich inzwischen in Ulysses und synchronisieren über iCloud. Mit Version III aus dem Jahr 2013 bin ich auf dem Mac in die Textverarbeitung eingestiegen – zuvor hatte ich in ihrer separaten iOS-App Daedalus Touch getippt.

Liquid Glass sieht schlicht schick aus, wenn ich mit CMD + 1–4 die Spalten aus- und einblende. Ihre neuen Themes „D26“ und „D26 Mono“ harmonieren mit meinen aktuellen Lieblingsschriften Martina Plantijn + Hagel.

Wie in fast jeder etablierten Software nutze ich nur einen Bruchteil ihrer Funktionen. Schreibziele und die Organisation von Textmaterial benötige ich quasi nie. Doch das Gefühle alle meine Texte gesammelt in einer App zu wissen (und dort auffinden zu können), will ich nicht mehr missen. Es schafft eine vertraute Schreibumgebung – ganz anders als isolierte Textdateien.

pCloud-Deal zum Black Friday: Lifetime-Cloud-Speicher bis zu 60 % günstiger [Sponsor]

pCloud bleibt der konsequente Gegenentwurf zum Abo-Modell. Pünktlich zum Black Friday startet die Rabattaktion für das exklusive 3‑in‑1‑Lifetime‑Bundle. Neben dem Lifetime-Speicherplatz (5 TB) sind die clientseitige Verschlüsselung („pCloud Encryption“) sowie die sichere Passwortverwaltung („pCloud Pass“) inbegriffen – alles für einmalig 599 EUR. Natürlich uneingeschränkt nutzbar und ohne versteckte Kosten.

Wer ausschließlich Lifetime-Speicher sucht, kommt ebenfalls günstiger weg: 1 TB gibt es für 199  EUR (-54 %), 2 TB für 279 EUR (-53 %) und 10 TB für 799 EUR (-58 %). Das ist in allen Fällen ein Preisnachlass von mehr als 50 %.

Kleiner Tipp: Zum Kennenlernen verschenkt pCloud dauerhaft bis zu 10 GB Gratis-Speicher!

Als Schweizer Unternehmen unterliegt pCloud den strengen Schweizer Datenschutzgesetzen, die weltweit zu den rigorosesten Regelungen für personenbezogene Daten zählen. Die Daten liegen in sicheren, ISO-zertifizierten Rechenzentren in Luxemburg, mehrfach gespiegelt. Für Nutzer bedeutet das: absolute Kontrolle und höchste Sicherheitsstandards.

Als komplett neue Funktionen zeigen sich pCloud Fotos sowie der pCloud Foto-Editor, die ohne zusätzliche Kosten überall enthalten sind. Hier bekommt ihr eine smarte Fotogalerie sowie professionelle Bearbeitungsmöglichkeiten – alles innerhalb des sicheren pCloud-Speichers.

pCloud bietet seinen sicheren Cloud-Speicherplatz bereits seit über 12 Jahren an. Inzwischen vertrauen mehr als 22 Millionen Nutzer:innen darauf. So auch ich: Seit 2013 speichert pCloud verlässlich meine privaten Dokumente. Mit der iPhone-App greife ich jederzeit und von jedem Ort darauf zu. Und die Dateihistorie hat mir schon oft Dateien gerettet, die ich versehentlich überschrieben hatte.

Kurzum: Einmal zahlen, dauerhaft speichern. Wer heute zugreift, investiert in eine sichere und zukunftsfähige Cloud-Lösung, die sich über viele Jahre auszahlt. Den Black-Friday-Rabatt gibt es jetzt unter diesem Link!

Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team aus der Schweiz für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!

„Apple’s iPhone Overhaul Will Reduce Its Reliance on Annual Fall Spectacle“

Close-up of a smartphone screen displaying the lock screen with the time "16:09" at the top, and a calendar widget. The widget shows "TUESDAY 11" and the month of "FEBRUARY". Below "4 Events FEBRUARY 2025." A calendar shows days of the month with the date "11" highlighted. Below the widget are app icons for "App Store", "Photos", "Darkroom", and "Castro", among others. The phone is in focus against a blurred background, suggesting a room or interior setting.

In recent years, including 2025, Apple has released four main iPhones — two Pro models and two mid-tier versions — in the fall. And it occasionally debuted a lower-cost SE or “e” model in the early part of the year. But in 2026 and beyond, the company’s smartphone release schedule will look markedly different.

Apple plans to unveil three high-end models — the iPhone 18 Pro, iPhone 18 Pro Max and a new foldable — in fall 2026. Then, roughly six months later, it will roll out the iPhone 18, iPhone 18e and potentially a refreshed iPhone Air. I expect this pattern to continue for years to come, with Apple launching between five and six new models annually.

With the iPhone launch schedule shifting, those spring releases are becoming more critical. We’ll get a preview of this approach next spring with the new Siri, destined for iOS 26.4.

Die Umbenennung der Betriebssysteme mit Jahreszahlen war (natürlich!) sehr vorausschauend …

The lulls between Apple product cycles are disappearing, giving the company more revenue opportunities throughout the year and easing the strain on employees and suppliers that came with once-a-year bonanzas.

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„FTP Client“ – Lesezeichen für Server- und Netzwerk-Ordner

Für den simplen Dateitransfer verbindet mich Transmit mit Dropbox, OneDrive und Co. auf dem Mac. So habe ich aufgehört, mich über deren aufgeblähte Software zu ärgern.

Die Files-Transfer-App von Panic gibt mir vorrangig aber einen Zugang zu meinen eigenen Server- und Netzwerk-Ordnern – oft mit einem hinterlegten Dateipfad direkt ins verschachtelte Unterverzeichnis1.

Transmit for iOS wurde im Jahr 2018 in die Garage gefahren; FTP Client von Anders Borum (S3 Files, Working Copy + Secure Shellfish) ersetzt mir nun die Bookmarks zu den Ordnern im Dateisystem – übersichtlich, hübsch und mit der modernen Integration in die iOS-Dateien-App.

Tablet screen displaying two side-by-side app windows. The left window shows "Server Details" for a podcasts server, with settings for "Address", "Port 22", "Encryption SFTP over SSH", "Authentication", "SSH Key", "Group None", "Read-Only Mode" toggle, and "Show in Files app" toggle. The right window shows a file explorer browsing an FTP folder with the contents of "/podcasts" folder shown and an FTP folder "Open" button, further options available.

Über die Software aus Dänemark synchronisieren sich eure Verzeichnislieblinge auf alle Geräte – allerdings ohne selbst gewählte App-Icons. Ich schätze jedoch nicht nur die Direktverbindung und den bequemen Upload via Teilen-Menü, sondern auch den reduzierten Blick auf die Handvoll an vorkonfigurierten Ordnern. Das spart in der Navigation so viele Klicks.

  1. Für Freunde der Spaltenansicht hält macOS 26.1 übrigens eine Überraschung bereit↩︎

Moment Pro Camera II

Moment Pro Camera II ist eine App, die man vorab und nur einmal bezahlt. Was für eine verrückte Idee!

Close-up shot of a smartphone screen displaying a camera interface. The screen has a black background with several icons and text elements, including: "1.0x", "M", "13", "24 MM", "100", a refresh icon, "AF", "MWB", a shutter speed indicator showing "1/15 SS", an exposure value indicator showing "0.0 EV", and an ISO indicator showing "12K ISO". Other buttons are present, along with a large white circle in the center. The phone has an orange border and sits on a textured white surface, with a black device partially visible in the bottom left.

Die Software berücksichtigt selbstverständlich ihre hauseigenen Aufsteck-Objektive – etwa durch den direkten De-squeeze für die Anamorphic Lens. Sie koppeln das Kameraglas obendrein an Profile, was einen schnellen Wechsel der Einstellungen ermöglicht.

Über Cases bleiben die einmal erworbenen Objektive mit allen iPhone-Modellen kompatibel. Moment veröffentlicht jedes Jahr konsequent neue Hüllen und passt ihre Software an, was Vertrauen schafft.

Abgesehen davon ist die neue App (nach über 11 Jahren!) mehr als eine solide Dritt-Kamera-Software – inklusive Open-Gate-Video, LUT-Support und einer vollgepackten Roadmap.

Das Interface für Fotos und Videos zeigt diverse Menüs und Einstellungen, lässt sich wahlweise aber auch auf den Auslöser reduzieren.

Diese unterschiedlichen Layouts, die andere Arbeitsabläufe mitbringen, machen iPhone-Fotografie für mich so interessant.

„Introducing iPhone Pocket“

Typisch: Die Pro-Version (aka „Long“) bekommt natürlich keine knalligen Farben!

A product display for an "iPhone Pocket by ISSEY MIYAKE - Long - Black" for $229.95. A man wearing the pocket is showcased in a promotional shot. The product is black and is pictured hanging around the neck. There are color selection circles for blue, brown, and black.

Inspired by the concept of “a piece of cloth” hielt ich für einen Witz, bis ich die Abkürzung „APOC“ nachschlug.

Trotzdem sind alle Witze über iPhone Pocket in meiner Filterblase natürlich schon geschrieben. Der beste Scherz? Apples Produktfotografie! Sie lässt maximal vermuten, wie sich die Tasche tatsächlich trägt. Hypebeast, Vogue und erste Store-Demos geben hier lebensnähere Einblicke.

A close-up shot of a person's hands placing a smartphone into a black, ribbed, wearable pouch. The pouch, designed to be worn around the neck, has a long strap folded over and is positioned on a light gray surface. Alongside the pouch are various items, including a black earbud case with the number "6" printed on it, a "BigFix" branded lip balm, a key ring with keys and a “Stone Island” tag, and a small key. The person's arm, visible at the bottom of the frame, is wearing a black long-sleeve shirt. The scene is framed as a video in a wide aspect ratio, with black borders on the top and bottom.

Leider ist das alles so ein bisschen egal, weil iPhone Pocket nicht bei uns erhältlich sein wird.

Customers can purchase iPhone Pocket beginning Friday, November 14, at select Apple Store locations1 and apple.com in France, Greater China, Italy, Japan, Singapore, South Korea, the UK, and the U.S.

Apple.com/Newsroom

  1. Apple Canton Road, Hong Kong
    Apple Ginza, Tokyo
    Apple Jing’an, Shanghai
    Apple Marché Saint-Germain, Paris
    Apple Myeongdong, Seoul
    Apple Orchard Road, Singapore
    Apple Piazza Liberty, Milan
    Apple Regent Street, London
    Apple SoHo, New York City
    Apple Xinyi A13, Taipei