Artikel aus der Kategorie „Kultur“

Im iBookstore: *Markdown* von David Sparks & Eddie Smith

Seit iOS ist Markdown hip. Richtig gelernt habe ich es trotzdem nie. Daran bin ich natürlich selbst Schuld, schiebe meine Handvoll erfolgloser Anläufe aber gerne auf einen fehlenden Ratgeber, der alle Wie-, Was- und Warum-Fragen gebündelt beantwortet. Mit Markdown (7.49 €; iBookstore) von David Sparks & Eddie Smith zählt diese Ausrede jetzt nicht mehr. Das englischsprachige

iOS braucht ein Schneeleopard-Jahr*

Mac OS 10.6, die siebte Version von Apples modernem Desktop-Betriebssystem, war ein umstrittener Release. Keine neuen Funktionen; substanzielle Detailverbesserungen. Snow Leopard bügelte glatt, was Leopard zerknitterte und bereitete den Weg für Lion und Mountain Lion. Ohne die dort angelegten Grundlagen (Grand Central Dispatch, 64-Bit-Mode, etc.) ständen die MacBooks heute vor ganz anderen Herausforderungen. 10.6 rettete

Marvel-Promo: 700 kostenlose Comics für ComiXology

Apropos Marvel: Der Comicverlag verteilt noch bis morgen kostenlos Superhelden-Geschichten – vorzugsweise über ComiXology (kostenlos; universal; App-Store-Link) zu laden und lesen – und schießt sich damit in der letzten Nacht die eigenen Server ab*. Through Marvel #1 you’ll witness the beginnings well-known characters like the Avengers, X-Men and Spider-Man to the new superstars like the

Comic-Flatrate: Marvel tischt eine iOS-App auf

Marvel Unlimited ist Netflix HBO Go für Comics – eine Flatrate mit großem Backkatalog ohne brandaktuelle Neuerscheinungen. Frühestens sechs Monate nach dem ursprünglichen Release schlagen Superhelden im Pauschaltarif, den Marvel mit fairen 60 US-Dollar pro Jahr ansetzt, dort auf. Ein Versprechen, welche Charaktere und welche Serien die neue (echt schlechte) HTML5-App (kostenlos; universal; App-Store-Link) erreichen,

„Printabonnenten können für einen Aufpreis von nur 9,99 Euro pro Monat auch die Handelsblatt Live App nutzen.“*

Thomas Knüwer zerlegt (detailliert) Handelsblatt Live (kostenlos; App-Store-Link), die neu gestartete iPad-Newsstand-Publikation, und findet dabei wenig Anhaltspunkte, die den Slogan „Journalismus für eine neue Generation“ rechtfertigt. Hier will eine Zeitung Zeitung machen, so wie sie es seit Jahrzehnten tut. Zwar tun die HB-Spitzen so, als wollten sie sich ändern, als hätten sie begriffen, dass sich

In-App-Argumente

Bevor sich der ‚Free2Play‚-Gefühlssturm rund um Real Racing wieder legt (bis die Diskussion in der nächsten Woche mit einem neuen iOS-Blockbuster komplett von vorne beginnt), gilt das Wort Cliff Bleszinski: People like to act like we should go back to “the good ol’ days” before microtransactions but they forget that arcades were the original change

Für die Geschichtsbücher: Jobs‘ Scherzanruf

DirektStarbucks Six years and five iPhones later, Fast Company tracks down the recipient of Steve Jobs’s groundbreaking prank call, the first ever made from Apple’s original iPhone to the outside world. Austin Carr / Fast Company Der zweite öffentliche Telefonanruf mit einem iPhone*, bei dem Steve Jobs in einem Starbucks die scherzhafte Bestellung von 4000

Dokumente, Dateien und Daten

Seit Day One schreibe ich Tagebuch – ganz entgegen meiner ersten Erwartung. Obwohl es eine Dropbox-Anbindung gibt, verlasse ich mich beim Sync zwischen dem Mac (8.99 €; MAS-Link) sowie iPhone und iPad (4.49 €; universal; App-Store-Link)* auf iCloud. Das funktioniert für die Logbuch-App reibungslos. Für viele andere Programme bleibt Apples Cloud-Dienst trotzdem oft nur die zweite Wahl.