Artikel aus der Kategorie „Software“

10 (neue) Workflows für Workflow

Nach 15 Workflows für Workflow und 10 Workflows für Workflow folgen jetzt noch einmal zehn Automatisierungen für die weiterhin fantastische iOS-App Workflow (universal; 2.99 €). Wie in den zwei Beiträgen zuvor gilt auch hier: Jede der genannten Aktionen verwende ich selbst und keine der automatisierten Abläufe sind dem App-eigenen Katalog entnommen. Die aufgeführten Beispiele sind deshalb

Vidyo: Screenrecording direkt am iPhone ➊

Vidyo (universal; 4.99 €), ist ein iOS-Screenrecorder, der direkt auf dem iPhone, den iPhone-Bildschirm mitschneidet. Das sorgte am heutigen Vormittag kurz für Aufsehen, weil natürlich absehbar ist, dass Apple dieser App nicht mehr lange freies Geleit durch den App Store erlaubt. Die zugrundeliegende Idee, ohne Computer und ohne Kabel den iOS-Bildschirminhalt aufzuzeichnen, ist reizvoll – keine

Homescreens: Dezember 2015 (iPhone 6s Plus + iPad Pro + Apple Watch + Apple TV)

Aufgebohrt: Diese Ausgabe der Homescreens-Serie beinhaltet erstmals auch meine installierten Apps auf Apple Watch und Apple TV. Ein Testlauf. Ich könnte mir vorstellen, dass dort kein so häufiger App-Wechsel stattfindet, der eine Berücksichtigung mehrmals im Jahr rechtfertigt. Aber abwarten. Außerdem neu: Software-Neuzugänge auf dem iPhone und iPad sind jetzt fett markiert; Abgänge separat aufgeführt. Ich

Zinc – ‚Watch Later‘-Videos auf dem Apple TV

Zinc (2.99 €) sichert Webvideo-Links in eine ‚Später ansehen‘-Playliste, die man über eine Apple-TV-App dann auch direkt auf dem Fernseher wegschaut. Eine Art Instapaper für YouTube-Empfehlungen oder Fundstücke auf Vimeo – wenn man so will. Die Idee ist überhaupt nicht neu. Die Umsetzung gelingt, weil die (Kurz‑)Filme hübsch aufbereitet werden. Bislang habe ich Pocket (universal; kostenlos)

Mit Pencil auf dem iPad Pro: ‚Pigment‘ – Malbücher für Erwachsene

Es gibt Podcasts, aus denen möchte ich zitieren, habe aber die passende Zeitmarke nicht parat. Und da ich diese Aufnahmen, in denen ich eine ganz bestimmte Aussage suche, bereits einmal gehört habe, artet ein solches Nachhören oft in große Langweile aus. Nicht selten ertappe ich mich dann dabei Tweetbot zu öffnen, meine Timeline zu überfliegen

Für Podcaster: Ferrite Recording Studio

Mac OS 10.11 mag keine (meiner) USB-Mikrofone – unter Yosemite funktionier(t)en dagegen alle. Die Probleme sind zahlreich dokumentiert – Hersteller von Audio-Soft- und Hardware raten vom Betriebssystem-Update ab. Ich habe an diesem Fehler bereits eine unzählige Anzahl frustrierender Stunden vergeudet. Zum Glück hat niemand die Zeit dafür gestoppt. Diese Angabe würde mich tatsächlich entmutigen. Hinzu

Provenance: ein Emulator für alte Nintendo- und SEGA-Spiele auf dem neuen Apple TV

Ganz ohne App Store: Provenance, ein Emulator für SEGA–Megadrive-, Game–Gear-, Master-System-, SEGA-CD-, SNES, NES-, Game-Boy-, Game-Boy-Color- und Game-Boy-Advance-Spiele, lässt sich über ein USB-2.0-A-/USB-C-Kabel (Affiliate-Link), einen (kostenlosen) Entwickler-Account, Xcode (MAS-Link) und dieser Anleitung auf einen neuen Apple TV installieren. MFi-Controller – so wie beispielsweise dieses Exemplar – werden direkt unterstützt. Ich hatte das Projekt schon länger

Mit Split-Screen-Mode, iPad-Pro-Anpassung und Safari View Controller: Reeder 3

Reeder 3 (universal; 4.99 €) gehört als Feedreader zu meinen (mit Abstand) am häufigsten geöffneten Apps auf dem iPhone. NewsBlur nennt sich der dahinter geschaltete Dienst, der für mich rund 320 RSS-Abos abruft. Die größte Neuerung der aktualisierten iOS-Anwendung von Silvio Rizzi ist a) die Anpassung fürs iPad Pro, b) der (fast überfällige) Split-Screen-Mode von iOS