Bei manchen Kuriositäten, den man im Leben über den Weg läuft, weiß man im ersten Moment nicht ob man lächeln darf oder nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen soll. Als das iPhone-Teleskop vor einigen Wochen in meinem Feed-Reader die große Blogrunde antrat, war genau so ein Moment.
Heute wiederholte sich mein Gesichtsausdruck von damals, als das Pressemuster aus HongKong hier einrollte.
Ehrlich gesagt bin ich immer noch ein bisschen sprachlos, welche Worte ich dem $19 teure ‚Zusatz-Equipment‘ widmen soll darf.
Der kleine Mann im linken Ohr fragt mich konstant: „Wer benutzt das?“, während der Wicht im rechten Ohr nur laut „Überflüssig!“ schreit. Fangen wir also – ganz neutral – bei den technischen Fakten an und begutachten zwei Beispielbilder des Zooms.
Hier ein Photo mit der technisch minderbemittelten iPhone-Kamera…
Und hier das vergleichbare Motiv mit Zoom auf meine Schuhe. weiterlesen
Als Serien-Junkie hat man es in Deutschland bekanntlich nicht leicht. Mehr recht als schlechte Audio-Synchronisationen, ewige Wartezeiten gegenüber der Originalausstrahlung und digital kann man einen Großteil des Contents erst gar nicht erwerben.
Gut, dann verdienen halt iTunes-Gutscheinkarten-Händler in anderen Ländern mit – ich brauche meine Dosis jedenfalls sofort, bestenfalls in HD und mit der Originaltonspur.
Da das amerikanische Fernsehen jedoch so seine Eigenheiten, individuellen Feiertage und ‚Double-Feature‘-Events hat, verliert man regelmäßig den Überblick welche Episode welcher Serie gerade ausgestrahlt wurde. Dahingehend könnte man sich fast die deutsche Pünktlichkeit wünschen…nur fast, da es jetzt für alle Gleichgesinnten TV Forecast gibt.
TV Forecast spielt euren ganz persönlichen TV Planer und gibt die verbleibenden Stunden bis zur nächsten Folge, eine kurze inhaltliche Übersicht und den Sender auf dem ‚das Ereignis‘ stattfindet, preis. weiterlesen
iLiga? Das ist doch dieses Fußball-Prgramm, über das schonzweimal im iPhoneBlog berichtet wurde?
Richtig, und ich werde mich hüten jegliche Programm-Updates hier mit einem großen Feuerwerk abzufeiern. Doch die mir persönlich unbekannten iLiga-Entwickler Oliver und Holger, haben sich mit einem Bestechungsversuch der mondänsten Art meine Kooperation erkauft errungen – preiswerter als der Hoyzer jemals war:
Sie haben eine digitale Danksagung mit der Nennung meines Namens in ihre App verpackt!
Entschuldigung, aber das ist so etwas von großartig, da lasse ich mir jeden Berichterstattungs-Korruptionsversuch mit Genuss vorwerfen.
Hier die Neuerungen, die sich mit Version 1.1 in iLiga einfinden. Euer eigentliches Kaufinteresse muss aber nicht noch einmal erwähnt werden, oder?
Update 1.1
2. deutsche Spielklasse
Integration des iLiga Weblogs – Kommentare zu den Spieltagen und / oder zu iLiga
Spielergebnisse laufender Begegnungen werden nun in rot angezeigt
Die Tabelle ist nun drehbar und enthält zusätzliche Informationen
Ein interner Wikipedia Link zu den Vereinen wurde hinzugefügt
Die Steuerung eures Charakters – einen geheimen Darth Vader-Auszubildenden – übernimmt der Computer und bewegt diesen wie ‚auf Schienen‘ durch das Star Wars Universum. Ihr zeichnet Gesten auf den Bildschirm um die anrückenden Galaxie-Feinde mit Lichtschwert und ‚der Macht‘ in die Knie zu zwingen.
Ob THQ den Erwartungen gerecht wurde, oder ob’s ein Clone Wars-Debakel ist, erzählt ihr mir bitte in den Kommentaren.
While die hard Star Wars fans will enjoy the ambiance of this title and even enjoy the actual gameplay despite the limited control options, the short game-play time, limited replay-ability and frustratingly un-skippable cut scenes make it difficult to recommend this title at its $9.99 asking price.
Wer nur ein einziges Mal in der letzten Woche ein Browser-Fenster vor der Nase hatte, wird bei der iPhone-App Podcasteraufhorchen. Viele Meinungen zum Verbot des Programmes von Apple wurden dazu geäußert. Diese wollen und können wir hier nicht ganz unter gehen lassen – aber entgegen aller Meldungen – soll ein Blick auf die eigentliche Applikation stattfinden. iPhoneBlog-Gastautor Micky hat das getan.
Ein Podcatcher also, mit dem man unterwegs – abseits von Mac oder Windows-PC – „over the air“ Podcasts anhören oder downloaden kann. Egal ob über Edge, 3G oder WLAN. Leider hat Apple die Applikation für den AppStore abgelehnt, doch der Entwickler Almerica hat mir freundlicherweise mittels „Ad Hoc“-Distribution ein Exemplar zukommen lassen. Doch dazu am Schluß des Artikels noch ein paar Worte.
Was kann Podcaster? Im Hauptmenü hat man die Auswahl zwischen 3 Wiedergabelisten:
Unter „My Podcasts“ sieht (und hört) man die zur Zeit abonnierten Podcasts. weiterlesen
Unsere Lieblings(Freeware)Schmiede für das iPhone „Tapulous„, bekannt durch das Musikspiel Tap Tap Revenge und durch den Twitter-Client Twinkle, hatte zum Launch des AppStores ein interessantes Programm namens FriendBook am Start.
Features wie der „Face Dialer“, das Wählen von Kontakten durch anklicken des gespeicherten Kontaktbildes und eine absolut bombige Funktion mit der Bezeichnung „Handshake“, welches das Übertragen der persönlichen Visitenkarte durch zusammenhalten und gleichzeitiges Schütteln des iPhones ermöglichte, waren die Stärken dieser Freeware App. Leider gab es Probleme mit „Handshake“ und die Software wurde von den Entwicklern kurzzeitig zur Überarbeitung wieder aus dem AppStore genommen.
Als dann Tapulous Mitbegründer Mike Lee das Unternehmen verließ wurde schon gemunkelt, dass die Tage von FriendBook gezählt sein könnten. Nach meinem wöchentlichen Besuch auf der Tapulous Homepage, in der Hoffnung einen AppStore-Link vorzufinden, gab nun das Weblog der Entwickler meinem Optimismus einen Dämpfer – FriendBook scheint mehr in der Vergangenheit zu leben als in der Gegenwart. weiterlesen
Bereits im Juni hatten wir einen technische Demo von Kooaba, der optischen Produkt-Suche, vorgestellt. Jetzt hat die Photo-Suchmaschine den AppStore erreicht.
Die Bilderkennungs-Software kommt (optisch) bescheiden daher. Lediglich ein Photo-Button und eine Historie finden sich in der Applikation. Genauso zurückhaltend ist das Programm jedoch auch im Preis: spartanisch kostenfrei!
Soviel vorweg.
Mit Kooaba knipst ihr (Film-)Plakate und bekommt dann auf einer übersichtlichen Safari-Internetseite detailliert-verlinkte Informationen. Film-Datenbanken wie Outnow.ch oder IMDB stehen dabei oben an, wobei Ersterer ein Kooperationspartner des schweizer Unternehmens ist. Danach folgen Einkaufsportale und (Video-) Suchdienste.
Die Qualität der Software steht und fällt mit der Genauigkeit bei der Erkennung von Werbeplakaten sowie der Datenbank-Güte im Hintergrund. Das abfotografieren der Beispiel-Bilder auf http://www.kooaba.com/ ist eine nette technische Demonstration, jedoch nicht zu vergleichen mit einen Photo-Shooting in freier (Asphalt-)Wildbahn.
Der Anbieter verrät uns, dass in den nächsten Wochen alle deutschen Filmplakate und CD + DVD-Covers ins System integriert werden – wie problemlos dieses dann erkannt werden, wird sich zeigen.
Ausprobieren tut aber auch schon derzeit nicht weh.
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