Mir ist vollkommen unbegreiflich, wie unverantwortlich manche Menschen ihre elektronischen Daten behandeln und nicht absichern. Egal. Meinen Kopf habe ich auf diesem Sender schon mehrfach darüber geschüttelt.
Aber zum iPhone. Mit der Gerätegeneration 1.0 trat Apple an, eine vernünftige Synchronisation und ein standardisiertes Backup für ein Mobilfunktelefon zu etablieren. Auch wenn ich jetzt stark vereinfache: So etwas hat weder Symbian noch Nokia oder SonyEriccson ansatzweise systemübergreifend im Griff. Müssen Sie vielleicht auch gar nicht, weil die Kunden schön ruhig und schweigend auf ihren Plätzen sitzen bleiben oder sich selbst behelfen.
Apple’s Ziele sind für die Datensicherung zumindest ‚ambitioniert‘. Die Wiederherstellungsfunktion in iTunes bietet für neue Geräte oder ‚wieder-erneuerte‘ Geräte an, seine alten Einstellung zu übernehmen. Mit genügend Speicherplatz für seine SMS, die Kontakte im Sync und Notizen…okay, sprechen wir nicht über Notizen. weiterlesen
Nach einem stillen Samstag-Nachmittag, kommt noch einmal Schwung in den Abend. Zuerst wurde mein iTunes-Konto mit einer neuen Gutscheinkarte ‚beladen‘, dann eingekauft.
Heute folge ich – wieder einmal – der Empfehlung von touchArcade, die ganz wunderbare Previews/Reviews der AppStore-Spiele vorstellen. So bin ich auf das psychodelische Newtonica gestossen.
Ziel des Spiels ist den großen, fetten Planeten (in der Mitte) mit einem Fingerwisch so um die eigene Achse zu drehen, dass die herunterprasselnden Meteoriten in die gleichfarbigen Zonen treffen. Bitte schaut euch auf keinen Fall (!) die Beschreibung des Spiels im deutschen AppStore an – ‚Best of Babel fish‘ – Douglas Adams würde sich im Grab umdrehen.
Hinter dem Projekt steckt ein Japaner, Kenichi Nishi. Sagt euch nichts? Der gute Mann startete seine Karriere bei SquareSoft (heute Square Enix) und war mitunter verantwortlich für Videospiel-Perlen à la Chrono Trigger oder Super Mario RPG. weiterlesen
‚Leaked‘, würde man im englischen Sprachgebrauch für etwas verwenden, das ausläuft, durchsickert, entweicht oder leckt. Im Internet bezeichnet es meistens der neuste ‚heißen Scheiß’…
Ein Demo-Video der iPhone App Last.fm (iTunes-Link) v1.1.0 kämpfte sich in unseren frühen Morgenstunden durch die Windungen des Internets. Ob das ein geplanter oder total geplanter Marketing-Streich ist, lasse ich jetzt einfach mal dahingestellt.
Der ‚Musik-Client‘ für Unterwegs sieht jedenfalls in der aktuellen Entwickler-Version recht fein aus – doch seht selbst:
Die Geschichte rund um NetShare ist bekanntlich eine bewegte.
Das iPhone teilt seinen Datentarif über einen SOCKS5 mit dem Mac und erlaubte diesem das Surfen im Internet. Die $9.99 konnte man jedoch nur kurzfristig im AppStore investieren, da Apple das Programm nach 24 Stunden zurückzog. Seit dem ersten August gibt es weder von Apple noch von Nullriver – den Programmierern von NetShare – neue Informationen zum Thema.
Ob NetShare jemals wieder das AppStore-Licht erblicken wird, bleibt daher unklar.
Heute schleicht sich jedoch folgendes Gerücht per E-Mail in den Gizmodo-Ticker, bei dem sich ein Benutzer über die fehlende ‚iPhone-Computer-Kopplung‘ bei Apple beschwert und (angeblich) Steve Jobs (höchst persönlich) antwortet:
AT&T offers data plans for BlackBerry that include tethering for an additional $30 per month (a total of $60 per month for the BlackBerry+tethering plan). It seems ludicrous that the same thing is not offered with the iPhone.
Steve Jobs: „We agree, and are discussing it with ATT.“
Und so ein Gerücht gehört gefeiert – obwohl T-Mobile hier in Deutschland eine MultiSIM zum iPhone-Vertrag mit anbietet! Das kurze Setup-Video von NetShare zeigt, wie ihr an einem iPhone ohne Jailbreak die Verbindung zum Mac herstellt und die Datenflatrate am ‚großen Bildschirm‘ nutzt.
Ja, ich bin mir darüber bewusst, das das Video eine ‚humoristisch-ungerechte‘ Komponente beinhaltet, da NetShare leider nicht mehr offiziell erhältlich ist.
Wenn ihr überlegt den Einsteiger-Tarif ‚Complete S‘ bei T-Mobile inklusive iPhone 3G zu erwerben, sind im monatlichen 29,- € Paket noch bis diesen Samstag 30.September 500MB-Inklusivvolumen enthalten. Dies gilt für die gesamte Vertragslaufzeit von 24 Monaten und ist vom Nutzungsvolumen – insbesondere wenn Ihr Zuhause oder auf der Arbeit Zugriff auf ein WLan habt – ganz okay.
Mit 500MB kommt man – aus eigener Erfahrung – über den Monat.
Ab Oktober wird das Inklusivvolumen allerdings für alle Online-Aktivitäten auf 100MB geschrumpft – rund 3MB pro Tag sind nicht viel eigentlich kein Internet. Gerade in Zeiten von UMTS.
Aus ganz subjektiver (persönlicher und E-Mail-Feedback-) Erfahrung, haben sich die aktuellen Lieferzeiten für Online-Besteller auf gute 5 Tage eingeschossen. Ja, das klingt nicht nur nach einem Kaufbefehl einer Kauf-Empfehlung, das ist auch eine!
* Wenn Ihr über diesen Link bei T-Mobile Zubehör oder ein iPhone egal welchen Tarifes bestellt, fällt (bei unverändertem Kaufpreis) ein kleiner Prozentsatz an das iPhoneBlog, für den wir uns recht herzlich bedanken.
Update: Peinlich, wenn man sich im Datum vertut. Die Aktion geht noch bis 30.09., was euch natürlich trotzdem nicht davon abhalten sollte, einzukaufen. In diesem Sinn, ich leg‘ mich jetzt wieder hin.
Das renommierte Monatsmagazin Wired – bzw. deren Online-Publikation – ruft zur globalen iPhone 3G-Studie auf. Dabei geht es um Geschwindigkeit.
IPhone 3G network performance issues aren’t isolated to the United States, and the time has come to collect global data. IPhone 3G owners from around the world: Wired.com needs your help. We’ve created an interactive ZeeMap, and we’d like you to report your iPhone 3G’s 3G and EDGE download and upload speeds. We promise it’s easy, and assuming your connections aren’t grindingly slow, this should only take you about five minutes.
Make sure iPhone Wi-Fi is turned OFF (Settings–>Wi-Fi–>OFF).
Make sure iPhone’s 3G is turned ON. (Settings –> General –> Networks –> 3G –> ON)
On your iPhone 3G, point your browser to TestMyiPhone.com and tap Start Test
Ob man seine Ergebnisse übermittel möchte, bleibt unter eigener Entscheidungshoheit. Meine persönlichen Daten aus dem Zentrum von München, sehen unter 3G-Bedingungen ganz ordentlich aus. Sehr informativ sind die Vergleichswerte der Down- und Upload-Geschwindigkeit mit anderen Benutzern aus anderen Ländern.
iPhone-Kunden sind über Swisscom verärgert. Denn selbst wer für das iPhone den vollen Gerätepreis bezahlt, kann danach nur mit Swisscom telefonieren. Für andere Anbieter bleibt das Handy gesperrt, es ist sogenannt SIM-locked. «Kassensturz» über die fiesen Tricks der Telekomfirma.
Mit Andreas habe ich bereits seit über einem Monat Kontakt bezüglich seines (vermeintlich) ‚vertragsfreien‘ iPhones aus der Schweiz. Von der ersten ‚Euphorie‘, über Zustände wie ‚fuchsteufelswild‘ bis direkt ‚zum Fernsehen‘.
Der TV-Beitrag verläuft ein bisschen konfus. Der Begriff ‚SIM-Lock‘ wird öfters eingeworfen, obwohl man vielleicht NET-Lock meint? Egal, im Grunde hat das Warenhaus Manor (vermeintlich) ‚vertragsfreie‘ iPhones zum Pris von 1199 Franken (€ 744) verkauft. Diese funktionieren jedoch nur im Netz der Swisscom, was einer Sperre auf das Netz (einem NET-Lock) entspräche.
Es bleibt festzuhalten was eh schon jeder weiß: Wenn das iPhone landesweit nur in Zusammenhang mit einem Vertrag verkauft wird, ist die Einschränkung mit einem NET- oder SIM-Lock totaler Quatsch.
Wenn ihr schon immer einmal mit (gefühlt-)geschätzten 5.000.000 Menschen gleichzeitig ein Update herunterladen wolltet – Pwnage 2.0.3(.1) wagt einen erneuten Anlauf. Direkt über Sparkle, aus dem Programm, über das Internetz, durch die Telefonleitung auf eure Festplatte.
Hier die benötigte Original-Firmware von Herrn Sendowski, der (wieder einmal) als Erster die bebilderte Anleitung parat hat und mittlerweile auch die kreative Wortschöpfung ‚iPhone Classic‘ adaptiert hat…
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