Nachdem nun dieses Video im Blog steht, kann ich sechs bereits angelegte Artikelentwürfe entfernen. Aber ganz ehrlich: Für einige dieser zehn Apps waren Beiträge überfällig.
Hier das Intro zur vierminütigen Episode:
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Pocket Casts hält sich als mein neuer Podcast-Player. Neben den unterhaltsam geschriebenen Update-Beschreibungen überzeugt mich insbesondere ein Feature: der Watch-Sync.
Das war mein Grund für den App-Wechsel. Mit diesen Einstellungen finden sich immer eine Handvoll an ungehörten Episoden auf der Uhr. Die Apple Watch muss für den Download nicht einmal auf dem Ladegerät gelegen haben.
So benötigt ein spontaner Trainingslauf um den Block keinerlei Vorbereitung: Laufschuhe anziehen, AirPods mit der Watch verbinden und das iPhone in die Schreibtischschublade legen.
Ich bin zu geizig sparsam für einen separaten Watch-Mobilfunkvertrag. Für eine halbe Stunde bin ich dann deshalb nicht erreichbar – aber unterhalten. Das hat was.
Die Watch-App kürzt Gesprächspausen und beschleunigt die Wiedergabegeschwindigkeit. Dieser Effekt klingt in anderer Podcast-Apps besser; für die Wiedergabe von der Uhr und während einem Waldlauf ist das aber egal.
Sobald ich zurück bin, tauscht sich Pocket Casts auf der Watch mit seiner iPhone-App aus. Komplett angehörte Episoden fliegen dann aus der „Up Next“-Liste; für eine noch nicht beendete Folge synchronisiert sich die letzte Abspielposition – schnörkellos und zuverlässig.
Bis Ende 2024 müssen alle Mobiltelefone, Tablets und Kameras, die in der EU verkauft werden, einen USB-C-Ladeanschluss haben. Ab Frühjahr 2026 gilt das auch für Laptops. Am Dienstag wurden die entsprechenden neuen Vorschriften vom Plenum mit 602 zu 13 Stimmen bei 8 Enthaltungen angenommen. Sie reihen sich ein in die umfassenderen Bemühungen der EU, Elektroschrott abzubauen und die Verbraucherinnen und Verbraucher in die Lage zu versetzen, nachhaltiger zu konsumieren.
Wenn die neuen Vorschriften kommen, braucht man nicht jedes Mal ein neues Ladegerät, wenn man ein neues mobiles Gerät kauft. Dann nämlich reicht ein einziges Ladegerät für eine Vielzahl von kleinen und mittelgroßen tragbaren elektronischen Geräten.
Für welche Ladebuchse die EU sich entscheidet, ist unerheblich. Eine politische Vorschrift für einen technischen Standard bleibt mein Problem. Wir werden nie erfahren, was nie entwickelt wurde.
Und trotzdem ist das kein Argument für Apple. weiterlesen
In addition to viewing your text, you can also make simple additions with dictation or the Scribble keyboard. Full editing on the watch isn’t feasible, but it’s great to be able to quickly get a random thought into a dot and having it sync back to your phone or desktop!
Tot Mini fehlt auf der Uhr noch eine Komplikation, die lediglich ihre App startet. Ansonsten bietet die Apple-Watch-Software alles, was ich von ihr erwarte, um meine Texte zwischen macOS, iOS, iPadOS und (ganz neu) watchOS im Sync zu halten.
Es bleibt eine der wenigen Apps, die ich tatsächlich täglichbenutze.
Es ist aussichtslos, allen Aspekten von passkeys – dem zukünftigen Ersatz für Passwörter – mit einem kurzen Video gerecht zu werden. Ich kann das Thema aber auch nicht länger ignorieren: Diese Technologie – angetrieben durch ein namhaftes Konsortium aus IT-Giganten – wird die nächsten Jahre für uns nachhaltig prägen. #NoPasswords
Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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(Kontroverse?) These: Die Statusleiste („status bar“) auf modernen iPhones liefert nicht genügend sinnvolle Informationen, um ihren prominenten Bildschirmplatz zu rechtfertigen.
Das Always-on Display und die Dynamic Island besitzen zukünftig das Potenzial, diese „glanceable informations“ kompakter und aufgeräumter darzustellen.
Dreht euer iPhone (innerhalb von Apps) in die waagerechte Position und schaut bereits heute auf einen „statusbar-losen“ Bildschirm – übersichtlicher und mit mehr Platz für die geöffnete Software.
Hier listet Apple alle Statuszeichen für iPhones mit Face ID respektive Touch ID auf. Zugegeben: Es ist eine lange Liste.
Anderseits reduziert sie sich im Alltag für die meisten Nutzer_innen auf wenige Symbole: Uhrzeit, Mobilfunk/Wi-Fi, Batterie(lade-)stand sowie die orange/grüne Statusanzeige für den Zugriff von Apps aufs Mikrofon und/oder die Kamera.
Einige dieser Statusinformationen wären schon heute besser in der Dynamic Island aufgehoben. weiterlesen
BelongTo zeigt eure Kontaktinformationen als Widget auf dem Sperrbildschirm. So identifiziert ihr und andere Personen mit nur einem Blick euer Telefon.
Das hilft nicht nur im Fundbüro: Über den Namen, eine Telefonnummer oder Adresse erkennt ihr das eigene Gerät auch unter vielen anderen. So findet ihr beispielsweise euer eigenes iPhone leichter wieder, wenn alle Studierenden ihre Telefone während einer Prüfung gesammelt ablegen müssen.
Der eigene Name im Sperrbildschirm erhöht dabei die Chance, dass niemand aus Versehen euren persönlichsten Computer einsteckt.
Die Einrichtung ist kinderleicht: Ihr tippt in drei Textfelder alle Informationen, die ihr dort anzeigen möchtet. BelongTo übersetzt obendrein den erklärenden Satz „Dieses iPhone gehört“ in verschiedene Sprachen. Im Frankreich-Urlaub ändert die App ihn entsprechend auf „Cet iPhone appartient“.
Selbstverständlich bleiben alle Einträge nur auf eurem Telefon; keine Daten werden übertragen. Und natürlich bestimmt ihr, ob dort eine vollständige Adresse, nur die Telefonnummer oder lediglich eure Initialen angezeigt werden.
Ein großes Dankeschön an Marcel Zimmer, dem Entwickler aus Rheinland-Pfalz, für seine Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Now Playing Plus provides corner and circular complications for your Apple Watch face. This gives you easy access to audio controls, without needed to hunt around in the App List or Dock.
Der Geheimtipp ist für mich jedoch eine Änderung in watchOS 9, die das „Jetzt läuft“-Symbol ganz nach oben im Dock sortiert.
In watchOS 8 und älter wird das Symbol „Jetzt läuft“ auf dem oberen Bildschirm angezeigt, wenn du Audio auf deiner Apple Watch hörst. In watchOS 9 wird dieses Symbol nicht angezeigt, aber die App, die Audio abspielt, erscheint ganz oben im Dock.
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