Overall, Tuesday’s announcements left me with mixed emotions. The individual products look fine, and I look forward to trying them out. But zoom out to the iPad line as a whole, and it’s kind of a mess. From the old ninth-generation iPad all the way up to the 12.9-inch iPad Pro, there’s an iPad for everyone—if you can figure out which ones have which features and whether those features are worth the extra price.
Die iPads waren nie besser; das Line-up war zu keinem Zeitpunkt konfuser.
Das iPad mini, iPad (9. Generation) und iPad Air verwässern die klare Aufstellung. Die Beschreibungstexte verraten, wie wenig differenziert diese Modelle sind.
Ich könnte keine generelle Kaufempfehlung aussprechen, ohne zuvor das individuelle Budget und die persönlichen Anforderungen /Erwartungen zu kennen – und mein Job ist es, darüber nachzudenken. Das ist suboptimal, oder? Insbesondere weil das iPad weiterhin seinen Produktfokus sucht.
Die Hardware ist schlicht zu gut. Apple drückt sich um die harten Fragen, anstelle eine klare Ausrichtung zu definieren – beispielsweise in Pro / Nicht-Pro. So überschneiden sich Features – sowohl bei der Software als auch Hardware.
Die iPhones besetzen im Gegensatz dazu rechtmäßig alle Preismarken; es ist eine natürliche Ausdifferenzierung, die alle Käufer_innen abholt. Das Line-up der iPads ist dagegen durcheinander. Mit zwei (maximal drei) iPad-Modellen, die sich deutlich in puncto Software und Hardware unterscheiden und Zielgruppen definieren, wäre es im Moment besser positioniert.
Die bahnbrechende Leistung des M2 verbessert eine unglaubliche Auswahl an Pro Apps für das iPad, darunter DaVinci Resolve, Adobe Photoshop, Affinity Publisher 2 iPad, Octane X, uMake und mehr.
Alle iPhones, die ich in meinen wöchentlichen Videos unter die Kamera zerre, sind meine eigenen Telefone. Es sind keine Demo-Geräte; ich zeige euch keine Demo-Daten. Deshalb seht ihr dort regelmäßig neue Software, die ich ausprobiere und Einstellungen, die ich ändere.
Trotzdem will ich gelegentlich mal eine Bestandsaufnahme von meinem Set-up festhalten. In dieser Woche ist es wieder einmal so weit.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Der folgende Artikel ist über 12.500 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen (14 min). Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
Zwei Wochen vor dem 14-Pro-Start wechselte ich vom vertrauten 13er aufs iPhone XS. Es war ein Versuch, den gängigen Upgrade-Zyklus von normalen Kund_innen nachzuvollziehen. Im Durchschnitt kaufen sie alle drei Jahre ein neues iPhone.
„Oh boy.“ Das waren zwei harte Wochen.
Hintergrund: Das Experiment ergab sich, weil meine bessere Hälfte auf ein iPhone 12 wechselte. Das XS wurde frei; mein Job war der Umzug ihrer Daten. So endete mein Ex-iPhone aus dem Jahr 2018 erneut in meiner Hosentasche.
Apples Vergleichsseite lässt das Ausmaß für mein temporäres Downgrade erahnen. Kein ProMotion, kein Ultraweitwinkel, kein Deep Fusion, kein Nachtmodus, keine Makrofotografie, kein Kinomodus, kein U1-Chip, kein LiDAR, kein 5G, kein Ceramic Shield und kein MagSafe. weiterlesen
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Ich stibitze diese Artikel-Idee direkt aus unserem hervorragenden Slack.
Die seitliche Laut-/Leise-Taste am iPhone besitzt 16 Stufen – dieser Shortcut berechnet den Prozentwert. Ein Klick auf die Hardware-Taste dreht die Lautstärke also um 6-Prozent hoch respektive runter.
Prozentgenau legt man die Lautstärke mit diesem Sprachbefehl fest: „Hey Siri, stelle die Lautstärke auf 14 %!“
Gleichermaßen ändert der „Set volume to“-Kurzbefehl die Lautstärke. Ein solcher Shortcut lässt sich auch mit Automationen verbinden. Beispielsweise kann sich die Lautstärke beim Öffnen oder Schließen einer bestimmten Anwendung ändern.
Wer es visueller mag, drückt farbige Knöpfe in der kostenlosen Volume Control Pro-App. Und das Kontrollzentrum bleibt sicherlich der offensichtlichste Weg für eine Feinjustierung der Lautstärke.
Seit iOS 13 ist es für mich jedoch der Griff auf den Lautstärke-Balken, der nach einem Tastendruck auf die seitlichen Hardware-Tasten erscheint.
Nachdem nun dieses Video im Blog steht, kann ich sechs bereits angelegte Artikelentwürfe entfernen. Aber ganz ehrlich: Für einige dieser zehn Apps waren Beiträge überfällig.
Hier das Intro zur vierminütigen Episode:
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Pocket Casts hält sich als mein neuer Podcast-Player. Neben den unterhaltsam geschriebenen Update-Beschreibungen überzeugt mich insbesondere ein Feature: der Watch-Sync.
Das war mein Grund für den App-Wechsel. Mit diesen Einstellungen finden sich immer eine Handvoll an ungehörten Episoden auf der Uhr. Die Apple Watch muss für den Download nicht einmal auf dem Ladegerät gelegen haben.
So benötigt ein spontaner Trainingslauf um den Block keinerlei Vorbereitung: Laufschuhe anziehen, AirPods mit der Watch verbinden und das iPhone in die Schreibtischschublade legen.
Ich bin zu geizig sparsam für einen separaten Watch-Mobilfunkvertrag. Für eine halbe Stunde bin ich dann deshalb nicht erreichbar – aber unterhalten. Das hat was.
Die Watch-App kürzt Gesprächspausen und beschleunigt die Wiedergabegeschwindigkeit. Dieser Effekt klingt in anderer Podcast-Apps besser; für die Wiedergabe von der Uhr und während einem Waldlauf ist das aber egal.
Sobald ich zurück bin, tauscht sich Pocket Casts auf der Watch mit seiner iPhone-App aus. Komplett angehörte Episoden fliegen dann aus der „Up Next“-Liste; für eine noch nicht beendete Folge synchronisiert sich die letzte Abspielposition – schnörkellos und zuverlässig.
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