Marmelade Cat: Edle iPhone-Skins von Familienbetrieb aus Frankfurt! [Sponsor]

Skin-Marken für Apple-Geräte gibt es viele! Doch die wenigsten kommen aus Deutschland und haben so eine spannende Hintergrundgeschichte. Marmelade Cat entwickelt einzigartige Skins in Top-Qualität für euer iPhone, iPad oder MacBook – als Familienbetrieb aus Frankfurt. Die High-End Folien geben euren Devices nicht nur einen ganz persönlichen Look, sondern schützen sie auch.

Von Carbon-Kacheln über mattschwarze Bienenwaben bis zu Skins mit Echtgoldveredelung: Abhängig vom Design werden verschiedene Herstellungsprozesse angewendet. Oft sind dafür mehrere Druckverfahren notwendig; teilweise veredelt das Team von Hand.
Für das „Motherboard Design“ wird beispielsweise eine bewährte, von Hand durchgeführte Drucktechnik mit Siebdruck kombiniert, um eine besonders hohe Auflösung von diesen Unikaten zu erreichen.

Das Gründerteam selbst hatte die Idee für Skins während der Arbeit in einem Reparaturservice, in dem alle Geräte gleich rauskommen. Marmelade Cat gründete sich folglich mit dem Wunsch, unsere persönlichsten Geräte auch persönlich aussehen zu lassen. Untypische Fertigungsprozesse und einzigartige Designs bestimmen deshalb ganz ausschlaggebend die Produktentwicklung.

Natürlich schützt jedes Skin vor ärgerlichen Kratzern und vermeidet lästige Fingerabdrücke. iPhones und iPads lassen sich damit obendrein sicherer greifen. Wollt ihr gelegentlich trotzdem eine Hülle verwenden, bleiben die meisten Cases durch die dünnen, kaum auftragenden Skins kompatibel.

Skins von Marmelade Cat sind kinderleicht anzubringen – ein 3-Minuten-Videos erklärt die Installation. Wasser ist für die Folien kein Problem und wenn’s mal ein neuer Style sein soll, lässt sich das Skin natürlich ohne Rückstände wieder entfernen.

Stöbert doch mal durch den Shop!

Vielen Dank an das gesamte Marmelade Cat-Team aus Frankfurt für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!

„Hey Siri, starte Apple Music Voice.“

Mit dem Apple Music Voice Abo bekommen Abonnent:innen Zugriff auf einen Katalog mit 90 Millionen Songs, auf zehntausende Playlists (darunter hunderte neuer Playlists für verschiedene Stimmungen und Aktivitäten, personalisierte Mixe und genrespezifische Sender) und auf das preisgekrönte Apple Music Radio – alles über Siri und für nur 4,99 Euro pro Monat.

Deutlicher muss es heißen: „alles ausschließlich über Siri“.

Wir sind ein Haushalt, für den diese neue Abo-Stufe passt. Genauer gesagt: „Passen würde“, wenn ich für das iPhoneBlog nicht die Fortschritte der Musik-App verfolgen muss.

Meine Frau hat Apples Musik-App noch nie geöffnet; sie fragt nach Songs ausschließlich über die HomePods. Meine Kids drücken direkt auf den HomePod Mini in der Küche (oder rufen „Hey Siri, play the Ninjago Soundtrack“).

Für den Zugriff auf die Premium-Angebote von Apple Music, wie 3D Audio und Lossless Audio, Songtexte, Musikvideos und mehr, können Abonnent:innen jederzeit einfach zu einem anderen Apple Music Abo wechseln.

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Von Google Maps zu Apple Maps: „ Mapper“ leitet um.

Mapper biegt als Safari-Erweiterung alle Google-Maps-Links zu Apple Maps um – sobald eine entsprechende URL den Browser aus Cupertino streift.

AirPods (3. Generation) vs AirPods Pro

Wer über den Kauf von AirPods nachdenkt, sollte Apples Vergleichsseite kontaktieren.

Diese verrät: Niemand sollte jetzt mehr die AirPods (2. Generation) kaufen – zumindest nicht zum empfohlenen Verkaufspreis. Die neuen AirPods (3. Generation) sind ein großer Schritt nach vorne (3D-Audio, Schutz vor Wasser, etc.).

Ihnen fehlt jedoch die aktive Geräuschunterdrückung und der Transparenzmodus aus den AirPods Pro. Deshalb setzen sie sich auf die mittlere Preisstufe: Sie sind 50 Euro teurer als die AirPods (2. Generation) und 80 Euro preiswerter als die AirPods Pro.

Allerdings liegt der Straßenpreis der AirPods Pro mittlerweile bei 200 Euro (Affiliate-Link). Die „alten“ Pros sind damit exakt so teuer wie die neuen AirPods (3. Generation).

Ohne den Tragekomfort der neuen Silikontips-losen Kopfhörer zu kennen, würde ich in dieser direkten Gegenüberstellung auch nach zwei Jahren noch zu den AirPods Pro raten.

#277 – Apple Watch, eine Starthilfe (Runde 2)

Dieses Video ist eine Ergänzung zu Apples Benutzerhandbuch für die Watch. Es beinhaltet ein paar alltägliche Handgriffe im Umgang mit der Uhr sowie ein Duzend App-Empfehlungen.

Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:

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Eine dritte Generation der AirPods ist (über)fällig

If AirPods were its own company, it would be a Fortune 50 company.

Die dritte Generation der AirPods steht für Morgenabend auf der Gerüchteliste. Für dieses Modell wäre es das erste Hardware-Update nach zweieinhalb Jahren.

So sieht die Timeline aller AirPods-Modelle bislang aus:

  • AirPods (2016)
  • AirPods – 2. Generation (2019)
  • AirPods Pro (2019)
  • AirPods Max (2020)

Eine Aktualisierung der Hardware für die zweite AirPods-Generation erscheint mir unfreiwillig verzögert: AirPods Pro und (ganz besonders) AirPods Max fangen nur einen kleineren Teil der Käuferschaft ab. Das günstigste Modell erreicht eine weitaus größere Zielgruppe.

Zusätzlich bleiben den älteren Kopfhörern populäre Features vorbehalten – von „3D-Audio“ über „Conversation Boost“ bis zur Einbindung ins „Find My“-Netzwerk.

Das sind meiner Meinung nach keine Funktionen, mit denen Apple seine günstigeren Kopfhörer von den höherpreisigen Modellen absetzen möchte (und sollte)! Morgenabend lernen wir deshalb hoffentlich auch „Neue Dimensionen“ für die Einsteiger-AirPods kennen.

„Veil“ legt Videoeffekte live über Personen in Videos

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Auch wenn es in meinem Demo fast so aussieht: Veil benötigt für diesen „Pleasantville“-Videoeffekt natürlich keinen Greenscreen.

Series 7: ein größeres Gehäuse und ein viel größerer Bildschirm

Series 7 bringt uns die dritte Bildschirmgröße seit der ersten Apple Watch, die im Mai 2015 erschien. Series 4 vergrößerte gegenüber den ersten drei Generationen aber nicht nur den Screen, sondern drückte den Ecken neue (unübersehbare) Rundungen auf.

Series 7 nimmt sich nach weiteren drei Apple-Watch-Generationen abermals den Gehäuse-Biegungen an, bleibt bei dieser Änderung aber subtil. Auch das minimal höhere Gehäuse (1 Millimeter) ist eine Überarbeitung1, die man nicht sieht, aber fühlt.

Series 7 ist damit sicherlich kein „all-new design“, aber ein neues Design. Es unterscheidet sich klar von den Modellen davor (Links: das Original + Mitte: SE).

Noch deutlicher wird der Unterschiede beim Blick auf den Bildschirmplatz. Durch die 40-Prozent-Verkleinerung der Display-Ränder – sowie dem ins OLED-Display versetzte Touchsensor – bleiben 20-Prozent mehr Bildschirmfläche; 50-Prozent gegenüber den ersten drei Modellen.

20-Prozent mehr Bildschirmplatz sind auf jedem Computer signifikant – auch auf der Apple Watch.


  1. Breite und Tiefe bleiben unverändert gegenüber der Series 6, 5 und 4.